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Reise nach Laputa, Lagado - Zehntes Kapitel 4

Wäre ich so glücklich gewesen, als Struldbrugg in die Welt zu kommen, so würde ich mir, wenn ich mein eigenes Glück durch den Unterschied zwischen Leben und Tod erkannt hätte, auf alle mögliche Weise Reichtümer zu verschaffen suchen; durch Geschicklichkeit und gute Verwaltung könnte ich dann, nach vernünftiger Voraussicht, in ungefähr zweihundert Jahren diese so sehr vermehren, daß ich der reichste Mann des Königreichs würde; zweitens würde ich mich von meiner früheren Jugend an mit den Studien der Künste und Wissenschaften beschäftigen, wodurch ich zuletzt dahin gelangen müßte, alle anderen an Gelehrsamkeit zu übertreffen. Ferner würde ich jede Handlung und jedes Ereignis von Wichtigkeit notieren, die Charaktere der aufeinanderfolgenden Fürsten und Staatsminister und meine Bemerkungen über jede Einzelheit niederschreiben. Ich würde mir die verschiedenen Veränderungen der Gewohnheiten, Sprachen, Moden, Lebensarten und Vergnügungen merken. Durch alle diese Erwerbungen müßte ich ein lebendiger Schatz der Gelehrsamkeit und Weisheit und sicherlich das Orakel der Nation werden.

Ich würde mich nach sechzig Jahren nicht mehr verheiraten, sondern ein offenes Haus machen, jedoch immer noch Geld sparen. Ich würde den Geist hoffnungsvoller Jünglinge bilden und leiten und würde sie nach meiner Erinnerung, Erfahrung und Beobachtung durch viele Beispiele von der Nützlichkeit der Tugend im öffentlichen und Privatleben überzeugen. Meine gewöhnliche und dauernde Gesellschaft würde jedoch in einer Anzahl aus meiner unsterblichen Brüderschaft bestehen. Ich würde aus diesen ein Dutzend von den ältesten bis auf meine Zeitgenossen auswählen. Wenn es einigen davon an Vermögen fehlte,[228] würde ich sie mit passenden Wohnungen in der Nähe meines Gutes versehen und sie stets an meine Tafel laden. Ich würde dann nur wenige der trefflichsten Sterblichen hinzuziehen, deren Verlust ich, durch die Zeit verhärtet, mit geringem Kummer zu ertragen lernen müßte; die Geschlechter der Gegenwart aber in derselben Art ansehen, wie man sich über die jährliche Reihenfolge der Nelken und Tulpen in Gärten erfreut, ohne den Verlust der Blumen zu bedauern, die im vergangenen Jahre verwelkt sind.

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