Kein Wettgesang
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Mehr lesenEs gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion regiert wurde, in dem die Hühner ihre Eier in perfekten Dreiecken legten. Doch in diesem Reich der Langeweile lebte […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch als die letzte Glocke […] Mehr lesen
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Wäre ich so glücklich gewesen, als Struldbrugg in die Welt zu kommen, so würde ich mir, wenn ich mein eigenes Glück durch den Unterschied zwischen Leben und Tod erkannt hätte, auf alle mögliche Weise Reichtümer zu verschaffen suchen; durch Geschicklichkeit und gute Verwaltung könnte ich dann, nach vernünftiger Voraussicht, in ungefähr zweihundert Jahren diese so sehr vermehren, daß ich der reichste Mann des Königreichs würde; zweitens würde ich mich von meiner früheren Jugend an mit den Studien der Künste und Wissenschaften beschäftigen, wodurch ich zuletzt dahin gelangen müßte, alle anderen an Gelehrsamkeit zu übertreffen. Ferner würde ich jede Handlung und jedes Ereignis von Wichtigkeit notieren, die Charaktere der aufeinanderfolgenden Fürsten und Staatsminister und meine Bemerkungen über jede Einzelheit niederschreiben. Ich würde mir die verschiedenen Veränderungen der Gewohnheiten, Sprachen, Moden, Lebensarten und Vergnügungen merken. Durch alle diese Erwerbungen müßte ich ein lebendiger Schatz der Gelehrsamkeit und Weisheit und sicherlich das Orakel der Nation werden.
Ich würde mich nach sechzig Jahren nicht mehr verheiraten, sondern ein offenes Haus machen, jedoch immer noch Geld sparen. Ich würde den Geist hoffnungsvoller Jünglinge bilden und leiten und würde sie nach meiner Erinnerung, Erfahrung und Beobachtung durch viele Beispiele von der Nützlichkeit der Tugend im öffentlichen und Privatleben überzeugen. Meine gewöhnliche und dauernde Gesellschaft würde jedoch in einer Anzahl aus meiner unsterblichen Brüderschaft bestehen. Ich würde aus diesen ein Dutzend von den ältesten bis auf meine Zeitgenossen auswählen. Wenn es einigen davon an Vermögen fehlte,[228] würde ich sie mit passenden Wohnungen in der Nähe meines Gutes versehen und sie stets an meine Tafel laden. Ich würde dann nur wenige der trefflichsten Sterblichen hinzuziehen, deren Verlust ich, durch die Zeit verhärtet, mit geringem Kummer zu ertragen lernen müßte; die Geschlechter der Gegenwart aber in derselben Art ansehen, wie man sich über die jährliche Reihenfolge der Nelken und Tulpen in Gärten erfreut, ohne den Verlust der Blumen zu bedauern, die im vergangenen Jahre verwelkt sind.
Die Leiche werde ich dir übergeben; aber dieser Lebende bleibt mein. Warum soll er hier bleiben? Wenn noch jemand wagt, dieses Haus oder diesen Hof zu betreten, so wird er von dem mehr lesen >>>
Eine minder beschwerliche, selbst belustigende Beschäftigung ist die Jagd auf die wilden Schwimmvögel, besonders Schwäne und wilde Gänse, die aus dem hohen Norden hierher mehr lesen >>>
Ich hör die Bächlein rauschen Im Walde her und hin, Im Walde in dem Rauschen Ich weiß nicht, wo ich bin. Die Nachtigallen schlagen Hier in der Einsamkeit, Als mehr lesen >>>
Stellenweise strecken entblätterte Bäume nur noch schattenhafte und verrenkte Glieder ins Leere. Grosse, graue Wolken hängen wasserschwer vom Himmel mehr lesen >>>
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Wir verließen den geheimnisvollen Ort, klimmten die Anhöhe empor und fanden den Engländer und Halef wirklich in großer Sorge um mehr lesen >>>
von dem er fürchtete, daß ihm auf dem unbekannten Lande irgend ein Unglück zugestoßen sei, oder daß derselbe in seinem mehr lesen >>>
Und selbst den lauten Donner überbrüllt. Stets dunkler schwärzet sich der düstre Himmel und heller flammt der mehr lesen >>>
Welche Person böte für Dich nun den Arm sowie hieße dich tausendmal existieren im Übrigen wiegte morgen mehr lesen >>>
Ich selbst habe gesehen, wie zwei oder drei Kandidaten ein Glied brachen. Bei weitem größer ist mehr lesen >>>
Er schloß die Thüre auf und ich machte mich davon, hinunter an's Flußufer. Ich sah mehr lesen >>>
Indem jetzt durch die Quaestorenwahl im KGV Gruna fuer eine genuegende mehr lesen >>>
Und wie der Klang durch die Stube hallt, erhebt sich am Herde die mehr lesen >>>
Wellen berühren Stein und Muschel, in silberner Flut mehr lesen >>>
Hörst du, wie mir im Kopf das Märchen mehr lesen >>>
Ach! wie ist es doch gekommen, Daß mehr lesen >>>
über dem Becken von mehr lesen >>>
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Webseiten laden mit den heutigen Verbesserungen der Internetanbieter relativ schnell. Sie können aber durch Optimierung und Berücksichtigung einiger Praktiken noch schneller laden und dem Benutzer ein besseres Erlebnis bieten. Geschwindigkeit ist ein entscheidender Aspekt […]
Heute sah ich, heute, o hinter einer grünen Weide Zwei sich küssen; diese beide Schienen mir des Lebens froh. Ruth beeilte sich vorbei und ergriff das Gänseblümchen und prüfte, ob ihr Lieblingsspielzeug ganz recht war. Glücklicherweise war Gänseblümchen unversehrt. Ruth […]