Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
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Bei den Ehen zeigen die Hauyhnhnms besondere Sorgfalt in der Wahl der Farben, um keine unangenehme Mischung in der Rasse zu erzielen. Kraft wird hauptsächlich bei den männlichen und Zierlichkeit bei den weiblichen Individuen geschätzt, jedoch nicht in Sachen der Liebe, sondern um die Entartung der Rasse zu verhindern; wenn nämlich ein Weibchen sich durch Körperstärke auszeichnet, wird der Gatte mit besonderer Rücksicht auf Zierlichkeit gewählt.
 
 Hofmachen, Zärtlichkeiten, Geschenke, Nadelgeld und Versorgung sind unbekannte Begriffe. Das junge Paar kommt zusammen und wird ganz allein deshalb verbunden, weil dies der Wille seiner Eltern und Verwandten ist. Die jungen Leute betrachten dies als etwas ganz Selbstverständliches und als eine Handlung, die vernünftigen Wesen natürlich ist. Eine Verletzung der Ehe und eine andere unmoralische Handlung ist jedoch unerhört, und das verheiratete Paar verbringt sein Leben in derselben gegenseitigen Freundschaft und mit demselben Wohlwollen, wie es anderen, die mit ihnen zusammenkommen, erwiesen wird; Eifersucht, Zärtlichkeit, Zänkerei oder Unzufriedenheit sind unbekannte Begriffe.
Im blauen Äther wirbelt ein Ball im Kreiseltanz wie trunken sich ein Mücklein wiegt im goldigen Glanz. Das Frauchen Sonne betrachtet vergnügt den runden Wicht; da naht das Mücklein mehr lesen >>>
Zur Rechten des Empfangszimmers ist der Speisesaal. Hier befinden sich neben anderen Schildereien vier Familienporträts: zunächst der Ahnherr des Hauses, einem Grabsteinrelief mehr lesen >>>
Viel Jahrhunderte verwehen, Viel Geschlechter deckt das Grab; Traurig von des Berges Höhen Schaut das öde Schloß herab. Aber nachts, im Talesgrunde, Wandelt's mehr lesen >>>
Die Krone Polens behielt er 1714 und 1718 fiel Sachsen-Neustadt und Sachsen-Zeitz wieder an Kursachsen. Für Sachsen erließ August mehre heilsame mehr lesen >>>
Mit Vollgas in den Unfall: Eine Autofahrerin im Golf ignoriert eine Straßenbahn der Linie 8 und wird prompt gerammt. Zum Glück überlebt sie die mehr lesen >>>
Versunkne Lenze tauchen aus der Zeiten Meer heraus; Verstreute Blüthen einen sich ihm zum vollen Strauss. Vergessne Lieder klingen mehr lesen >>>
Fern von der Menschen Blicken, von der Gerechten Zorn, trink ich aus ewigem Born ein schmerzliches Entzücken . . . Bis an den mehr lesen >>>
Forschungsreise in den Sudan, eine Übersicht, in dem Fall hätte er ihm allerdings zum tödlichen Verhängnis werden mehr lesen >>>
Sprich nicht mit mir! Er blieb infolgedessen still. Siehst du, daß er nicht antwortet! meinte der mehr lesen >>>
Im Spätsommer, wenn der Staub auf den Feldern glüht und die Schatten sich leise über alte mehr lesen >>>
Allmählich versammelte sich das Volk. Niemand war im Hause als die Familie, Witwe mehr lesen >>>
Trotz seiner Sparsamkeit wußte Herzog Ernst schöne Bauwerke und Anlagen zu mehr lesen >>>
Meine güldenen Dukaten, Sagt, wo seid ihr hingeraten? Seid ihr mehr lesen >>>
Durch Feld und Buchenhallen bald singend, bald fröhlich mehr lesen >>>
öffnen möge. In diesem Falle kannst du mehr lesen >>>
Die Euro-Agentur bietet eine große mehr lesen >>>
Des Kaisers Palast liegt im mehr lesen >>>
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Nur um deine Stirne spinnt sich kein Traum von Lenz und Wonne; deine Wangen, blasses Kind, rötet dir kein Strahl der Sonne - sei getrost! - So lange noch lindernd deine Tränen fließen, kann aus tiefem Schatten doch einst des Glückes Blume sprießen! Quelle: Alte Lieder […]
Diese Behauptung brachte unter meinen Zuhörern eine ganz bedeutende Aufregung hervor. Ich ließ sie einige Zeit gewähren und bat sie dann, mich ruhig anzuhören: Ich bin der Abgesandte des Bey; aber ich bin zu gleicher Zeit auch der Bote des Heimdall; ich liebe den Bey, und […]
Der Traumgott bracht mich in ein Riesenschloß, Wo schwüler Zauberduft und Lichterschimmer, Und bunte Menschenwoge sich ergoß Durch labyrinthisch vielverschlungne Zimmer. Die Ausgangspforte sucht der bleiche Troß, Mit Händeringen und mit Angstgewimmer. Jungfraun und Ritter […]