Kein Wettgesang
Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes verweigert. Was auf […] Mehr lesen
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Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes verweigert. Was auf […] Mehr lesen
Mehr lesenEs gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion regiert wurde, in dem die Hühner ihre Eier in perfekten Dreiecken legten. Doch in diesem Reich der Langeweile lebte […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch als die letzte Glocke […] Mehr lesen
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Fernere Nachrichten über Glubdubdrib. Die ältere und neuere Geschichte wird berichtigt.
Da ich die Alten, die wegen ihres Verstandes und ihrer Gelehrsamkeit vor allem berühmt sind, zu sehen wünschte, so bestimmte ich einen besonderen Tag für ihren Besuch. Somit machte ich den Vorschlag, Homer und Aristoteles sollten an der Spitze aller ihrer Erklärer erscheinen; diese aber waren so zahlreich, daß mehrere Hunderte im Hofe und in den äußeren Räumen des Palastes warten mußten. Ich erkannte die beiden Heroen auf den ersten Blick und konnte sie nicht allein von der Masse, sondern auch voneinander unterscheiden. Homer war größer und im Wesen zierlicher als Aristoteles; er hatte, obgleich ein Greis, einen aufrechten Gang und die lebhaftesten und durchdringendsten Augen, die ich jemals gesehen habe. Aristoteles ging sehr gebeugt und bediente sich einer Krücke. Sein Gesicht war mager, sein Haar schmal und dünn, seine Stimme klang hohl. Ich bemerkte, daß beide der Gesellschaft[214] gänzlich fremd waren und daß sie nie von den übrigen etwas gehört hatten. Ein Geist, den ich nicht nennen will, flüsterte mir auch zu, diese Erklärer hielten sich in der Geisterwelt von ihren Autoren so weit wie möglich entfernt. Dies werde durch Scham und durch das Bewußtsein ihrer Schuld veranlaßt, weil sie auf so furchtbare Weise den Sinn entstellt und der Nachwelt überliefert hätten. Hierauf stellte ich Didymus und Eustathius dem Homer vor und bewog ihn, sie besser zu behandeln, als sie verdienten, denn er fand bald, daß sie nicht genug Verstand besaßen, um in den Geist eines Dichters einzudringen. Aristoteles aber geriet in Wut über den Bericht, den ich ihm von Scotus und Ramus gab, als ich diese beiden Herren ihm vorstellte. Er fragte sie, ob alle übrigen ihres Standes ebensolche Dummköpfe wären wie sie selbst.
Dann bat ich den Gouverneur, Descartes und Gassendi zu zitieren, und überredete diese, ihre Systeme dem Aristoteles darzulegen. Dieser große Philosoph gestand offen seinen Irrtum in der Physik ein, weil er in vielen Dingen nur Vermutungen aufstellte, wie dies bei allen Menschen unvermeidlich ist. Er war der Meinung, das System Gassendis, welches die Lehre Epikurs so genießbar wie möglich zurechtgemacht habe, ferner auch die Wirbel des Descartes müßten auf gleiche Weise verworfen werden. Dasselbe Schicksal sagte er dem Attraktionsprinzip* voraus, welches die Gelehrten jetzt mit so viel Eifer verfechten. Er sagte: Neue Natursysteme glichen den Moden, die mit jedem Zeitalter wechseln; sogar die, welche sie nach mathematischen Grundsätzen beweisen wollen, würden nur eine Zeitlang blühen, und sobald diese verflossen sei, in Vergessenheit geraten.
Im Schatten eines alten Schlosses bei Helbra, dort, wo die Hügel des Mansfelder Landes den Horizont in Wellen teilen, liegt ein Dorf, das seine Geheimnisse nicht laut ausspricht. Helbra mehr lesen >>>
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Und zauberhafter zeigt sich das Gartens bunte Pracht, und höher wächst das Staunen ob Faustus Wundermacht. Jetzt lockt sogar vom Kirschbaum die Feige, saftig weich; mehr lesen >>>
das muß ich sagen!" meinte einer. Gut, was sollten Sie vor allem wissen? Nur wenige Jahre nach Luthers Thesenanschlag in Wittenberg 1517 breitete sich das mehr lesen >>>
Nach Süden nun sich lenken Die Vöglein allzumal, Viel Wandrer lustig schwenken Die Hüt im Morgenstrahl. Das sind die Herrn Studenten, Zum Tor mehr lesen >>>
Jede Faser in ihm empörte sich plötzlich, weil er wußte, daß er nicht vorgedrängelt hatte und wegen der rüpelhaften Art und mehr lesen >>>
Und sieh, des Lichtes Halme schießen empor vom grauen Himmelsstrande, wie hinter schwarzem Schildesrande blutige Speere mehr lesen >>>
Sag es deinen Freund, aber du wirst jetzt nicht mehr mit ihm spielen können und ich kann ihn nicht finden, bis ich mehr lesen >>>
welcher er nicht vorüber kann. Die Kurden werden nicht angreifen, sondern einen Boten senden, der sich mehr lesen >>>
Nab schöpfte bei diesen Worten wieder Hoffnung. Er entkleidete seinen Herrn, um nachzusehen, ob mehr lesen >>>
Hinunter zu der süßen Braut, zu Jesus, dem Geliebten. Getrost, die Abenddämmrung mehr lesen >>>
Die Klosterkirche wird in der oben zitierten Inschrift ein erhabenes Denkmal mehr lesen >>>
Zeit für Veränderungen am Parkplatz Leubnitz. Aus einem nur zum mehr lesen >>>
Ich allein nur soll dich meiden, Holde Spenderin der mehr lesen >>>
Rücksichtlich der einstigen Erbfolge in mehr lesen >>>
Der Vorname des jungen Chefs war mehr lesen >>>
Ja, das übersteigt denn mehr lesen >>>
dich befindest. mehr lesen >>>
Und wie dankbar und froh ich bin, daß es nichts andres ist - denn wir sind nun einmal im Unglück und eins kommt selten allein! Als ich die Brühe sah, dacht' ich bestimmt, du seist verloren, denn in Bezug auf Farbe und sonst würde dein Gehirn gewiß gerade so aussehen, wenn […]
Item so ist die Arche auf dem Wasser ewig wippen und Wessen allzeit zum Kreidefelsen empor geschwommen, und je mehr die Wellen zugenommen und gewachsen, je höher ist die Arche gestiegen, aus welchem abzunehmen, daß die Trübsale machen, daß sich die Leut gen Himmel erheben, […]
Während dieser verschiedenen Ausflüge war Samuel Fergusson der thätigste und anziehendste Correspondent des "Daily Telegraph", dieser Penny-Zeitung, die täglich in einer Höhe von hundertundvierzigtausend Exemplaren abgezogen wird und kaum für mehrere Millionen Leser […]