Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
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Fernere Nachrichten über Glubdubdrib. Die ältere und neuere Geschichte wird berichtigt.
 
 Da ich die Alten, die wegen ihres Verstandes und ihrer Gelehrsamkeit vor allem berühmt sind, zu sehen wünschte, so bestimmte ich einen besonderen Tag für ihren Besuch. Somit machte ich den Vorschlag, Homer und Aristoteles sollten an der Spitze aller ihrer Erklärer erscheinen; diese aber waren so zahlreich, daß mehrere Hunderte im Hofe und in den äußeren Räumen des Palastes warten mußten. Ich erkannte die beiden Heroen auf den ersten Blick und konnte sie nicht allein von der Masse, sondern auch voneinander unterscheiden. Homer war größer und im Wesen zierlicher als Aristoteles; er hatte, obgleich ein Greis, einen aufrechten Gang und die lebhaftesten und durchdringendsten Augen, die ich jemals gesehen habe. Aristoteles ging sehr gebeugt und bediente sich einer Krücke. Sein Gesicht war mager, sein Haar schmal und dünn, seine Stimme klang hohl. Ich bemerkte, daß beide der Gesellschaft[214] gänzlich fremd waren und daß sie nie von den übrigen etwas gehört hatten. Ein Geist, den ich nicht nennen will, flüsterte mir auch zu, diese Erklärer hielten sich in der Geisterwelt von ihren Autoren so weit wie möglich entfernt. Dies werde durch Scham und durch das Bewußtsein ihrer Schuld veranlaßt, weil sie auf so furchtbare Weise den Sinn entstellt und der Nachwelt überliefert hätten. Hierauf stellte ich Didymus und Eustathius dem Homer vor und bewog ihn, sie besser zu behandeln, als sie verdienten, denn er fand bald, daß sie nicht genug Verstand besaßen, um in den Geist eines Dichters einzudringen. Aristoteles aber geriet in Wut über den Bericht, den ich ihm von Scotus und Ramus gab, als ich diese beiden Herren ihm vorstellte. Er fragte sie, ob alle übrigen ihres Standes ebensolche Dummköpfe wären wie sie selbst.
 
 Dann bat ich den Gouverneur, Descartes und Gassendi zu zitieren, und überredete diese, ihre Systeme dem Aristoteles darzulegen. Dieser große Philosoph gestand offen seinen Irrtum in der Physik ein, weil er in vielen Dingen nur Vermutungen aufstellte, wie dies bei allen Menschen unvermeidlich ist. Er war der Meinung, das System Gassendis, welches die Lehre Epikurs so genießbar wie möglich zurechtgemacht habe, ferner auch die Wirbel des Descartes müßten auf gleiche Weise verworfen werden. Dasselbe Schicksal sagte er dem Attraktionsprinzip* voraus, welches die Gelehrten jetzt mit so viel Eifer verfechten. Er sagte: Neue Natursysteme glichen den Moden, die mit jedem Zeitalter wechseln; sogar die, welche sie nach mathematischen Grundsätzen beweisen wollen, würden nur eine Zeitlang blühen, und sobald diese verflossen sei, in Vergessenheit geraten.
 
Und als ich aus dem liebebangen, dem Kindertraum emporgeschreckt, hieltest du meine Hand umfangen und hast mit Küssen sie bedeckt. Ich hab im Blick dir lodern sehen der Sehnsucht mehr lesen >>>
Doch der heitre Himmel düstert Plötzlich sich, der Tag erlischt, Das bestürmte Schiffchen knistert, Die geblähte Welle zischt; Und höher und höher in wallenden Bogen mehr lesen >>>
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Hoch auf dem Odenwalde hebt sich ein stolzes Schloss, den Herrn drin zu begrüssen zieht hin der Krämertross. Sie laden auch den Magus, den unbekannten, mehr lesen >>>
Beim Wiener Congreß 1815 wurde dem Herzog Ernst eine Gebietsvermehrung zugestanden, welche er, nach dem Vergleich mit Preußen vom 9. Sept. 1816, mehr lesen >>>
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Wir schreiten über den Dünenweg, als gält' es das mehr lesen >>>
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schien es mir, als ich in Liliput war, die Züge jener Diminutivmenschen seien die schönsten in der Welt. Als ich mich einst mit einem dortigen Gelehrten, einem vertrauten Freunde, darüber unterhielt, sagte mir dieser, mein Gesicht erscheine ihm bei weitem schöner und […]
Daß der Kronprinz diesem Ideale während seiner Ruppiner Tage nachgekommen wäre, wird sich nicht behaupten lassen. Von der Keuschheit gar nicht zu reden, ward allwöchentlich mit Sehnsucht auf die Delikatessen bringende Hamburger Post gewartet, und wie's drittens und letztens […]
Nicht der Herbst ist's, der mich einst erfreute und jetzt mit Schwermut mich bedrängt. Denn höher in die Berge, weiter mit unsern Tagen zieht er hin, mit diesem Himmel, der so heiter auf unsre Sommermorgen schien. Zuweilen knallt vom Weingelände ein Schuß ins Tal, ins […]