Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesendie schönsten Webseiten
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
Mehr lesen
                
                
           
            
Nach dem Mittagessen kam Don Pedro zu mir und bat mich, ihm den Grund jener so verzweifelten Handlung zu sagen. Er gab mir die Versicherung, daß er mir alle ihm möglichen Dienste erweisen wolle, und sprach dabei so rührend, daß ich mich zuletzt herbeiließ, ihn als ein Tier zu behandeln, das einen kleinen Teil von Vernunft besitze. Ich gab ihm einen kurzen Bericht von meiner Reise, von der Verschwörung meiner Leute, von dem Lande, wo sie mich aussetzten, und von meinem dortigen fünfjährigen Aufenthalte. Der Kapitän betrachtete dies alles wie einen Traum oder wie ein Hirngespinst, so daß ich außerordentlich zornig wurde, denn ich hatte die Eigenschaft des Lügens, die allen Yähus, wo sie auch wohnen mögen, so eigentümlich ist, durchaus vergessen und dachte deshalb auch nicht an ihre Neigung, in bezug auf die Wahrheit gegen andere ihrer eigenen Gattung Verdacht zu hegen. Ich fragte ihn deshalb, ob es in seinem Vaterlande Gebrauch sei, ein Ding zu sagen, das nicht existiere, und gab ihm die Versicherung, ich habe beinahe die Bedeutung des Wortes Falschheit vergessen, und hätte ich tausend Jahre im Hauyhnhnm-Lande gelebt, so würde ich doch nie eine Lüge von dem geringsten Diener gehört haben. Es sei mir gleichgültig, ob er mir glaube oder nicht; als Dank für seine erwiesenen Gefälligkeiten wolle ich der Verderbnis seiner Natur so viel zugestehen, daß ich jeden Einwurf, den er mache, beantworten werde, so daß er die Wahrheit leicht entdecken könne.
Die Dunkelheit schien Ihn zu verschlingen, als er sich in der Einsamkeit seiner Trauer verlor. Die schmerzhaften Erinnerungen an den Verlust seiner Eltern und die Verzweiflung, die ihn mehr lesen >>>
Wie lang du sein auf Insel? Seit der Nacht, in der ich getötet wurde! Es ist keine Seele am Leben, die meinen Schwiegervater mitnehmen könnte. Eine verrückte Schnecke ist mehr lesen >>>
Im herben Wind, Bei toten, raschelnden Ranken, Verödet muß dies Greisenhaupt Die trüben Tage durchwanken. Und aschendürr und aschenfahl, Von Gram gebeugt, hinab mehr lesen >>>
Lebensmittel lagern für uns in den Kaminen, denn Sie sollen immer wissen, Mr. Cyrus, daß wir da unten im Süden ein Haus haben mit Stuben, Lagerstätten mehr lesen >>>
Schon dreißig Jahre hab ich nun gelitten, Den schweren Kampf mit dem Geschick gestritten, Doch nun lohnt meinen Leiden Götterlust. Empfangt denn mehr lesen >>>
INTRA BV - NL Deutschland Partners – Mechanical processing - Mechanical engineering - Agricultural machinery manufacturers - mehr lesen >>>
von den Wittenbergischen Ultras als Palladium als der reinen Lehre verehrt und als ein rechter Prüfstein für das volle Maß mehr lesen >>>
Jeder will dem Geiger reichen nun sein Scherflein auf die Hand, da vergeht ihm gleich sein Streichen, und fort ist mehr lesen >>>
waren sämtlich mit vieler Pracht gekleidet, so daß es scheinen konnte, als sei auf dem Orte, wo sie mehr lesen >>>
diesen pestilentialischen Nebel hindurch. Das Land veränderte sich merklich. Es kommt in Afrika mehr lesen >>>
Unaufhaltsam schob sie Andreas in Richtung Ärztezimmer. Sie ließ ihn nicht los, mehr lesen >>>
und gingen fort, um den Onkeln Gruß, Küsse und die Nachricht zu bringen. So mehr lesen >>>
Aber auch fuer die Zukunft ward die Aufnahme bei Kerzen-Licht neu mehr lesen >>>
Ein düstres Phosphorleuchten in seiner Fläche wohnt, so mehr lesen >>>
Woher kam dieses Luftschiff, dieser Spielball mehr lesen >>>
Was irdisch, wurde der Erde Raub; mehr lesen >>>
Das Wappen des Königreichs mehr lesen >>>
Ein Küßchen, mehr lesen >>>
Die Stadt liegt in Staub und Schweigen. Die Sonne brennt, die Luft ist trocken, und niemand erinnert sich mehr an den Klang von Regen. Doch in den Ruinen eines alten Laboratoriums, zwischen Schutt und vergessenen Maschinen, findet jemand etwas, das nicht dort sein sollte - ein […]
Lebt wohl! Mein Diener ruft mir! Er geht hinab zum Ross, Das, als er's kaum bestiegen, mit ihm die Luft durchschoss; Weit fort und immer weiter, sich selber zu entfliehn Peitscht es der düstre Reiter, und zürnend trägt es ihn. Ihm stellt voll bunten Glanzes sich nicht das […]
Die Sonne lustig scheinet Weit über das Revier, Ich bin so froh verweinet Und singe still in mir. Vom Berge geht's hinunter, Das Posthorn schallt im Grund, Mein' Seel wird mir so munter, Grüß dich aus Herzensgrund. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Wanderlieder - […]