Kein Wettgesang
Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes verweigert. Was auf […] Mehr lesen
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Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes verweigert. Was auf […] Mehr lesen
Mehr lesenEs gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion regiert wurde, in dem die Hühner ihre Eier in perfekten Dreiecken legten. Doch in diesem Reich der Langeweile lebte […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch als die letzte Glocke […] Mehr lesen
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Nach dem Mittagessen kam Don Pedro zu mir und bat mich, ihm den Grund jener so verzweifelten Handlung zu sagen. Er gab mir die Versicherung, daß er mir alle ihm möglichen Dienste erweisen wolle, und sprach dabei so rührend, daß ich mich zuletzt herbeiließ, ihn als ein Tier zu behandeln, das einen kleinen Teil von Vernunft besitze. Ich gab ihm einen kurzen Bericht von meiner Reise, von der Verschwörung meiner Leute, von dem Lande, wo sie mich aussetzten, und von meinem dortigen fünfjährigen Aufenthalte. Der Kapitän betrachtete dies alles wie einen Traum oder wie ein Hirngespinst, so daß ich außerordentlich zornig wurde, denn ich hatte die Eigenschaft des Lügens, die allen Yähus, wo sie auch wohnen mögen, so eigentümlich ist, durchaus vergessen und dachte deshalb auch nicht an ihre Neigung, in bezug auf die Wahrheit gegen andere ihrer eigenen Gattung Verdacht zu hegen. Ich fragte ihn deshalb, ob es in seinem Vaterlande Gebrauch sei, ein Ding zu sagen, das nicht existiere, und gab ihm die Versicherung, ich habe beinahe die Bedeutung des Wortes Falschheit vergessen, und hätte ich tausend Jahre im Hauyhnhnm-Lande gelebt, so würde ich doch nie eine Lüge von dem geringsten Diener gehört haben. Es sei mir gleichgültig, ob er mir glaube oder nicht; als Dank für seine erwiesenen Gefälligkeiten wolle ich der Verderbnis seiner Natur so viel zugestehen, daß ich jeden Einwurf, den er mache, beantworten werde, so daß er die Wahrheit leicht entdecken könne.
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Der Ballon, von dem man ein wiederholtes Erheben nicht vermuthete, machte einen unerwarteten Sprung, nachdem ihn ein mächtiger Wasserberg getroffen hatte. So als ob er mehr lesen >>>
Wir saßen so traulich beisammen Im kühlen Erlendach, Wir schauten so traulich zusammen Hinab in den rieselnden Bach. Der Mond war auch gekommen, Die Sternlein mehr lesen >>>
Jetzt kniet der Zaubrer nieder - sein Diener fasst das Schwert - Es sind dem neuen Schauspiel Aller Augen zugekehrt. Die Schneide blitzt, vom Rumpf ab trennt mehr lesen >>>
Kurfürst Friedrich leistete dem Kaiser wiederholt gegen die Hussiten Beistand, erlitt aber die großen Niederlagen 1425 bei Brüx u. 1426 bei mehr lesen >>>
Es treibt mich hin, es treibt mich her! Noch wenige Stunden, dann soll ich sie schauen, Sie selber, die schönste der schönen mehr lesen >>>
Des Solaro Königsstirne decken graue Tränenschleier: in der klippenreichen Wildnis spielt ein Weib auf einer Leier. Ihre mehr lesen >>>
In den trüben Stunden zwischen diesen zwei Nächten, wenn der Morgen zaghaft über die Erde schleicht, beginnt seine mehr lesen >>>
Eines Morgens bei Tagesanbruch fand ich ein Kanoe und fuhr damit von der Insel zum Ufer, dann etwa eine mehr lesen >>>
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ist eine heilige Sache; ich hatte ja auch einen Vater daheim, der oft für mich der mehr lesen >>>
Kennst du den Geist? Es ist ein Unterschied, Ich kenne ihn noch nicht, ich mehr lesen >>>
Sie faule, verbummelte Schlampe, sagte der Spiegel zur Lampe. Sie mehr lesen >>>
Ein kleiner Junge mit Namen Max, der von dem mehr lesen >>>
Bist du manchmal auch verstimmt, drück dich mehr lesen >>>
ließ Gnade walten, vergab ihm und mehr lesen >>>
Ich muß wirklich gestehen, mehr lesen >>>
O selig ist's, wo mehr lesen >>>
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sie auch sein mochte, war nichts gegen die meine. Ich fühlte mich wie neugeboren, wußte ich doch endlich, wer ich eigentlich sei! Und daß ich mich als solch' guten alten Bekannten entpuppte, das, nein, das – ich kann gar nicht sagen, wie mir zu Mute war! Eine ganze Stunde […]
Nun durch die Bergeseinsamkeit Sie wie zum Himmel steigen, Kein Glockenklang mehr reicht so weit, Sie sehn im öden Schweigen Die Länder hinter sich verblühn, Schon Sterne durch die Wipfel glühn. Der Führer jetzt die Fackel sacht Erhebt und schweigend schreitet, Bei ihrem […]
In Faustus Busen wühlet wie Dolche solches Wort; Wild blickt er auf den Zaubrer, und brütet Rach' und Mord. Du raubst mir Ehr und Namen mit frechem Gaukelspiel! Das zahlst Du mit dem Leben - und zahlst noch nicht zu viel! - Des Zaubrers Diener einer muss schweigend […]