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Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen

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Reise in das Land der Hauyhnhnms - Elftes Kapitel 8

Nach dem Mittagessen kam Don Pedro zu mir und bat mich, ihm den Grund jener so verzweifelten Handlung zu sagen. Er gab mir die Versicherung, daß er mir alle ihm möglichen Dienste erweisen wolle, und sprach dabei so rührend, daß ich mich zuletzt herbeiließ, ihn als ein Tier zu behandeln, das einen kleinen Teil von Vernunft besitze. Ich gab ihm einen kurzen Bericht von meiner Reise, von der Verschwörung meiner Leute, von dem Lande, wo sie mich aussetzten, und von meinem dortigen fünfjährigen Aufenthalte. Der Kapitän betrachtete dies alles wie einen Traum oder wie ein Hirngespinst, so daß ich außerordentlich zornig wurde, denn ich hatte die Eigenschaft des Lügens, die allen Yähus, wo sie auch wohnen mögen, so eigentümlich ist, durchaus vergessen und dachte deshalb auch nicht an ihre Neigung, in bezug auf die Wahrheit gegen andere ihrer eigenen Gattung Verdacht zu hegen. Ich fragte ihn deshalb, ob es in seinem Vaterlande Gebrauch sei, ein Ding zu sagen, das nicht existiere, und gab ihm die Versicherung, ich habe beinahe die Bedeutung des Wortes Falschheit vergessen, und hätte ich tausend Jahre im Hauyhnhnm-Lande gelebt, so würde ich doch nie eine Lüge von dem geringsten Diener gehört haben. Es sei mir gleichgültig, ob er mir glaube oder nicht; als Dank für seine erwiesenen Gefälligkeiten wolle ich der Verderbnis seiner Natur so viel zugestehen, daß ich jeden Einwurf, den er mache, beantworten werde, so daß er die Wahrheit leicht entdecken könne.

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