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Baggerarbeiten, Baugruben verfuellen, Betonaufbruch, Gebaudeabbruch - Tausendfach bewährt! Zertifiziert: Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung nach DIN 4261. Zukunftsicher […] Mehr lesen
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Mehr lesenDatenblätter für Daten HEA HEM Träger Breitflanschträger - Profil, Gewicht, Breite, Höhe, Stegdicke, Flanschdicke - Spundwand Verbau, Baugrubensicherung. Produktliste […] Mehr lesen
Mehr lesenDas Team der Höhenarbeiter - Höhenarbeiten, Industrieklettern, seilunterstütze Arbeiten, Industriemontagen, Baumpflege, Dachrinnenreinigung, Höhenarbeiter - Die […] Mehr lesen
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Die Hauyhnhnms leben gewöhnlich bis zum siebzigsten oder fünfundsiebzigsten, selten bis zum achtzigsten Lebensjahre. Einige Wochen vor ihrem Tode fühlen sie eine allmähliche Abnahme ihrer Kräfte, jedoch ohne Schmerz zu empfinden. Während dieser Zeit werden sie häufig von ihren Freunden besucht, weil sie nicht mehr mit der gewöhnlichen Bequemlichkeit und Heiterkeit ausgehen können. Zehn Tage vor ihrem Tode, dessen Augenblick sie mit ziemlicher Sicherheit vorhersagen können, erwidern sie die Besuche den nächsten Nachbarn, indem sie von Yähus in einem bequemen Sessel getragen werden. Diese Sessel gebrauchen sie nicht allein bei dieser Gelegenheit, sondern überhaupt, wenn sie alt werden oder auf großen Reisen oder wenn sie durch Zufall gelähmt sind. Die sterbenden Hauyhnhnms, die diesen Besuch abstatten, nehmen feierlichen Abschied von ihren Freunden, als ob sie sich in einen entfernten Teil des Landes begäben, wo sie die letzte Zeit ihres Lebens zubringen wollten.
Ich stehe am Meer - und wie das Meer schweigt auch mein Herz, es flutet darin keine Woge mehr in Lust, in Schmerz. Mit der sinkenden Sonne schlossen sich die Blüten der Hoffnung zu und mehr lesen >>>
Kluge Mädchen stehen auf Zehenspitzen, auch wenn sie finster dreinblicken wollen und nicht lachen und freundlich nicken können, ohne Stunk zu machen. Bemühe dich nicht um ein mehr lesen >>>
Und Schlag auf Schlag, und sonder Weil', summt sie ein Lied und schwingt das Beil: Eisen blink, Eisen blank, Zimmre hurtig Eichenschrank! Ich ging und nahete mich ihr, mehr lesen >>>
Da lag ich und rauchte und starrte in den Himmel, an dem kein Wölkchen stand. Daß der so bodenlos tief aussehen kann, wenn man so im Mondschein auf dem mehr lesen >>>
ihr kühlte sich die Luft merklich ab, da der Wind inzwischen nach Nordosten umschlug. Da nun das Meer gleichzeitig Pencroff's Verschluß zwischen mehr lesen >>>
Laßt uns den Priester Orgon fragen: Wer ist der größte Mann? Mit stolzen Mienen wird er sagen: Wer sich zum kleinsten machen kann. mehr lesen >>>
Der Palast befindet sich in der Mitte der Stadt, wo sich die beiden Hauptstraßen kreuzen, er ist von einer zwei Fuß hohen mehr lesen >>>
Ein Nachmittag voller Abenteuer erwartet uns, als wir uns bei leichtem Nieselregen auf einen Spaziergang durch mehr lesen >>>
Sie begreifen wohl, daß es mir ohne dies nicht hätte in den Sinn kommen können, eine Bereisung Afrikas mehr lesen >>>
Später, als er seine Studien in Italien vollendet und besonders, wie er mir sagte, die deutschen mehr lesen >>>
Juni 2005 01.06.2005 19:00 Uhr Markt 20 im Geschäft "Wohnen mit Genuss" Kreativabend mehr lesen >>>
Sage mir mein Herz, was willst du? Unstet schweift dein bunter Wille, mehr lesen >>>
Blumen blühn in Fülle, wie sie der Sommer zeugt. Und heitres mehr lesen >>>
Dämmrige Dunkelheit schäft vermittelst der Region. mehr lesen >>>
in Elmen, Hubertusbad im Bodethale bei der mehr lesen >>>
Nun weint an keinem Grabe, für mehr lesen >>>
Er hört der Quellen Gänge Durch die Waldeinsamkeit, Da sinnt er auf Gesänge, Die Welt gibt volle Klänge, Sein Herz wird ihm so weit. Und jeden Frühling wieder Von der schönen Jugendzeit Singt er vom Berg hernieder, Und Heimweh faßt die Brüder, Die in dem Tal zerstreut. […]
Aus düster flammendem Morgenrot, das Hagelschauer den Saaten droht, aus lohendem Blitz, wenn ein Wetter braut, hat schon dein Auge mich angeschaut . . . Nun trittst du selbst in meinen Pfad: ich weiß, daß mein Verhängnis naht; mit brennender Lippe streifst du mich - wild […]
Diese tausendfachen Betrachtungen kreuzten sich in seinem Hirn, während er, den Kopf in beide Hände gestützt, ganze Stunden lang dumpf vor sich hin brütete. Endlich war das Wasser für die Speisung des Ballons vollständig aufgebraucht; das Knallgasgebläse erlosch aus […]