Kein Wettgesang
Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes verweigert. Was auf […] Mehr lesen
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Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes verweigert. Was auf […] Mehr lesen
Mehr lesenEs gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion regiert wurde, in dem die Hühner ihre Eier in perfekten Dreiecken legten. Doch in diesem Reich der Langeweile lebte […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch als die letzte Glocke […] Mehr lesen
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Die Hauyhnhnms leben gewöhnlich bis zum siebzigsten oder fünfundsiebzigsten, selten bis zum achtzigsten Lebensjahre. Einige Wochen vor ihrem Tode fühlen sie eine allmähliche Abnahme ihrer Kräfte, jedoch ohne Schmerz zu empfinden. Während dieser Zeit werden sie häufig von ihren Freunden besucht, weil sie nicht mehr mit der gewöhnlichen Bequemlichkeit und Heiterkeit ausgehen können. Zehn Tage vor ihrem Tode, dessen Augenblick sie mit ziemlicher Sicherheit vorhersagen können, erwidern sie die Besuche den nächsten Nachbarn, indem sie von Yähus in einem bequemen Sessel getragen werden. Diese Sessel gebrauchen sie nicht allein bei dieser Gelegenheit, sondern überhaupt, wenn sie alt werden oder auf großen Reisen oder wenn sie durch Zufall gelähmt sind. Die sterbenden Hauyhnhnms, die diesen Besuch abstatten, nehmen feierlichen Abschied von ihren Freunden, als ob sie sich in einen entfernten Teil des Landes begäben, wo sie die letzte Zeit ihres Lebens zubringen wollten.
Aber auch fuer die Zukunft ward die Aufnahme bei Kerzen-Licht neu geordnet und auf wesentlich andere Grundlagen gestellt. Die Gesamtzahl für die Zukunft, die bis dahin vermutlich die mehr lesen >>>
Ein düstres Phosphorleuchten in seiner Fläche wohnt, so zitternd als im feuchten Fluthgrab das Bild vom Mond. Gleich eines Glühwurms Schimmer es magisch ihn durchwallt, wie mehr lesen >>>
Woher kam dieses Luftschiff, dieser Spielball des entsetzlichen Sturmes? An welchem Punkte der Erde war es aufgestiegen? Während des Orkans selbst konnte es doch mehr lesen >>>
Was irdisch, wurde der Erde Raub; bekränze den Hügel, - den Staub zum Staub. Dann aber den tränenden Blick hinauf: Die Liebe, sie höret nimmer auf! Wer mehr lesen >>>
Das Wappen des Königreichs Sachsen zeigt in einem von zwei Löwen gehaltenen goldenen Schilde fünf schwarze Querbalken mit schräg darüber mehr lesen >>>
Ein Küßchen, das ein Kind mir schenket, das mit den Küssen nur noch spielt, und bei dem Küssen noch nichts denket, das ist ein Kuß, mehr lesen >>>
Effendi, deine Gegenwart ist mir lieber als alles! Und dein Auge ist mir wie das Auge des besten Freundes, aber deine Zeit mehr lesen >>>
Er möcht in die Schranken reiten Und rufen die Ritter zum Streit: Der mag sich zum Kampfe bereiten, Wer mein Lieb mehr lesen >>>
Jung und hohen Sinns, Paläste baun und Tempel, und sehntest dich, ein Haus zu sehn mit deines Geistes mehr lesen >>>
Feldein nach einem dürren Baum Fliegt eine Schar von Krähen, Die langsam wie im düstern Traum mehr lesen >>>
Wenn, gedrückt von schwerem Kummer, Hingestreckt zu leichtem Schlummer In des Mittags mehr lesen >>>
Nach drei Tagen wird Ihr Freund, der Sekretär, in Ihre Wohnung kommen und mehr lesen >>>
Essen da, sollen's die Hunde kriegen? Der Bürger grinste ein mehr lesen >>>
Elfenbein, wovon in England hundert Pfund mehr lesen >>>
Gefühlte Ehrfurcht vor dem Tode beim mehr lesen >>>
Ich wandre durch die stille Nacht, da mehr lesen >>>
Siehst du dort am Tor das mehr lesen >>>
Lieb Bräutchen, mehr lesen >>>
Und in mehr lesen >>>
Die Welt ist so schön und der Himmel so blau, Und die Lüfte, die wehen so lind und so lau, Und die Blumen winken auf blühender Au, Und funkeln und glitzern im Morgentau, Und die Menschen jubeln, wohin ich schau - Und doch möcht ich im Grabe liegen, Und mich an ein totes […]
Mit Mexico hatte Sachsen zugleich mit Preußen unter dem 10. Juli einen sehr günstigen Freundschafts-, Schifffahrts- und Handelsvertrag abgeschlossen, zum Theil beruhend auf den älteren Verträgen von 1831. Die Bundesbestimmungen über Presse und Vereinswesen waren unter dem […]
mit der Hand, deren Bedeutung ich nicht verstand, und jetzt begann ein zweiter Gesang, leise und harmonisch. Er hatte vier Absätze, deren jeder mit den Worten: Tu Chode dehabini, keif inim du liebst Gott, genieße Ruhe begann. Leider verstand ich zu wenig Kurdisch, um das […]