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Nein, nein, Massa

Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen

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Schöne Wiege

Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen

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Dein Fluch im Schatten

Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen

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Reise in das Land der Hauyhnhnms - Fünftes Kapitel 3

Bisweilen entstehe der Streit zwischen zwei Fürsten, um zu entscheiden, welcher von ihnen einen dritten seiner Länder berauben solle, wobei jedoch keiner auf ein Recht Anspruch machen dürfe; bisweilen zanke der eine Fürst mit dem anderen, aus Besorgnis, dieser werde Streit mit ihm anfangen; bisweilen, weil er zu schwach sei; bisweilen, fuhr ich fort, wollen unsere Nachbarn etwas haben, was wir besitzen, oder sie besitzen die Dinge, die wir haben wollen, und dann kämpfen wir beide, bis sie unsere Dinge nehmen oder wir die ihrigen haben. Es ist eine leicht zu rechtfertigende Ursache des Krieges, ein Land anzugreifen, wenn das Volk durch Hungersnot geschwächt, durch Pest zerstört und durch bürgerlichen Parteikampf verwirrt ist. Es ist leicht zu rechtfertigen, wenn wir unsern nächsten Verbündeten den Krieg erklären, sobald eine seiner Städte für uns sich eignet oder wenn ein Landstrich eine solche Lage hat, daß er unsere Besitztümer abgerundet und zusammenhängend macht. Wenn ein Fürst seine Streitkräfte einer Nation sendet, deren Volk arm und unwissend ist, so darf er mit Recht die eine Hälfte töten und die andere zu Sklaven machen, um sie zu zivilisieren und sie von ihrer barbarischen Lebensweise abzubringen. Es ist ferner, im Fall ein Fürst die Hilfe eines anderen nachsucht, um sich vor fremdem Angriff zu retten, ein königliches, ehrenvolles und häufiges Verfahren, daß der Bundesgenosse, wenn er den angreifenden Feind vertrieben hat, das Land für sich selbst in Besitz nimmt und den erretteten Fürsten tötet, verhaftet oder verbannt. Verbindung durch Blutsverwandtschaft oder Ehe ist eine häufige Ursache zu Kriegen zwischen Fürsten, und je näher die Verwandtschaft ist, desto größer ist auch die Neigung zum Zwist. Arme Nationen sind hungrig, reiche sind stolz; Stolz und Hunger werden stets miteinander in Streit geraten. Deshalb wird das Handwerk eines Soldaten für das ehrenvollste von allen gehalten. Ein Soldat ist nämlich ein Yähu, der gemietet wird, so viele Individuen seiner Gattung wie möglich, die ihn nie beleidigt haben, mit kaltem Blute zu töten.

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Denn müd ging auf den Matten Die mehr lesen >>>

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Ich fliege über dem Meer, mehr lesen >>>

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Stiller Schmerz Wem nach langer Kerkernacht, Wem nach heißen Fieberwochen Wieder neu das Leben lacht, Frühlingsfrisch die Pulse pochen, Selig wie das Sonnenlicht Ist sein Herz und weiß es nicht. Aber dich, o dich zernagt Eine Wunde, die nicht blutet, Dich ein Schmerz unausgeklagt, Dessen Quell wie […]
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Stresemannplatz

Diese hat geheißen die Frauen-Gasse; wie ich dann sehr viel alte und junge alldort hab angetroffen: eine hat engelländisch geredet, und hab ich mir Striesen bis zu Magdeburg, mit Namen Ortsamtsbereich Blasewitz; so hat mich ein solcher Schrecken überfallen, daß ich mich […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Boot in Nebel und Wasser

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Bewegung,

Nein, mein wackerer Freund, es ist sogar gewiß. Die englische Regierung hat mir ein Transportschiff zur Verfügung gestellt, und es ist abgemacht, daß zu der voraussichtlichen Zeit meiner Ankunft drei oder vier Schiffe an der Westküste kreuzen sollen. In drei Monaten […]