Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
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Ohne Eitelkeit darf ich behaupten, daß auch meine Gegenwart ihnen öfters Stoff zur Unterhaltung bot, weil sie meinem Herrn Gelegenheit gab, seine Freunde in meine Geschichte und die meines Vaterlandes einzuweihen, worauf sie sämtlich die Güte hatten, sich in wenig schmeichelhaftem Sinne über das Menschengeschlecht auszusprechen. Deshalb will ich hier nicht wiederholen, was die Hauyhnhnms sagten; der Leser wird mir jedoch die Bemerkung erlauben, daß mein Herr zu meinem Erstaunen die Natur der Yähus besser kannte als ich selbst. Er sprach über alle unsere Laster und Torheiten und entdeckte viele davon, die ich nie erwähnt hatte, und zwar ausschließlich durch die Überlegung, welche Eigenschaften die Yähus seines Vaterlandes bei einiger Vernunft besitzen würden. Dann bildete er ganz natürlich den Schluß, wie elend und erbärmlich ein solches Geschöpf sein müsse.
Kannst du mir alles dies erklären? Sag, Freund! mir, wie der Schöpfer heißt! Dann lob ich deinen großen Geist Und will wie einen Gott dich ehren. Doch nicht allein will ich ihn mehr lesen >>>
Die Anstellung der Staatsdiener, mit Ausnahme der zu Richterstellen Berufenen, ist in der Regel während der ersten zwei Jahre widerruflich. Diejenigen Diener, deren Leistungen mehr lesen >>>
Und berauschend von den Hügeln steigt empor der Blütenduft, aber um die fernen Höhen weht's wie feuchte Nebelluft. Dieser stille Gottesacker, dieses weite mehr lesen >>>
Als ich vor einem Jahr dich wiederblickte, Küßtest du mich nicht in der Willkommstund'. So sprach ich, und der Liebsten roter Mund Den schönsten Kuß auf mehr lesen >>>
das ist schon Etwas, sagen zu können, wohin man geht oder woher man kommt, es erweckt den Begriff einer Heimat, der man angehört. Sehr gut, mehr lesen >>>
Dieser suchte den gesunkenen Wohlstand wieder empor zu bringen, erweiterte deshalb die 1739 errichtete Landesökonomie-, Manufactur- und mehr lesen >>>
dem sein Leib begraben werden sollte, und dem er darum auch sein Kleid überlassen wollte? Schrecklich! Ich schloß die mehr lesen >>>
Im asiatischen Ionien regte sich zuerst unter den Griechen der Geist des philosophischen Forschens, ging von der mehr lesen >>>
Der Wandrer, von der Heimat weit, Wenn rings die Gründe schweigen, Der Schiffer in Meereseinsamkeit, Wenn mehr lesen >>>
die Vorbereitungen zur Abreise. Joe zerschmetterte die Hauer des Elephanten mit dem glücklich mehr lesen >>>
Auf dem Hügel, auf dem das Feuerholz aufgeschichtet war, spross die Wurzel eines mehr lesen >>>
Und im Saale wogen heiter Die geschmückten Menschenwellen, Und die lauten mehr lesen >>>
Das Leben froh geniessen, ist eine Kunst, gar werth, die mehr lesen >>>
Eine der ersten Bedingungen zum Glücke ist ein Leben, in mehr lesen >>>
Jüngling! sei so ruchlos nicht, und leugne die mehr lesen >>>
Die Kraniche sind zurück, die mehr lesen >>>
die Karten werden neu mehr lesen >>>
Denn ohne Paß mehr lesen >>>
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So lebt sie schon seit vielen Jahren, ach, ohne Jammer, ohne Lust - sie trägt Juwelen in den Haaren und goldne Ketten auf der Brust. Und doch vergißt sie nicht zu pflegen der Myrte Reis, ein letztes Pfand, das einst auf seiner Brust gelegen, als schon sein Herze stille […]
Ein Jüngling liebt ein Mädchen, Die hat einen andern erwählt; Der andre liebt eine andre, Und hat sich mit dieser vermählt. Das Mädchen heiratet aus Ärger Den ersten besten Mann, Der ihr in den Weg gelaufen; Der Jüngling ist übel dran. Es ist eine alte Geschichte, […]
Kurfürst Ernst starb am 26. August 1486; ihm folgte sein ältester Sohn Friedrich iI. der Weise; der zweite u. dritte Sohn, Albrecht u. Ernst, hatten den geistlichen Stand gewählt, der vierte, Johann, war noch minderjährig u. stand unter Vormundschaft des ältesten. 1493 […]