Lichtgedanke
Die Menschen hasten eilends fort; durch kahle Zweige braust der Nord. Und schlägt dein Herz im wärmern Schlag, zu Boden drückts das Ungemach, und tritt aus deines Hauptes Tor […] Mehr lesen
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Mehr lesenDas Schauspiel war bewundernswerth, und fand die gebührende Bewunderung. ir sind mitten im Mondlande, sagke der Doctor Fergusson, denn diesen Namen, den ihm schon das Alterthum […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Abtretung der Leipzig-Dresdner Bahn an den Staat, wozu von der Regierung Unterhaltungen eingeleitet worden, lehnte die Generalversammlung der Actionäre im October ab. Auf dem […] Mehr lesen
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Dieser Fürst verstand die Sprache von Balnibarbi, obgleich sie von der dieser Insel verschieden war. Er bat mich, ihm einen Bericht von meinen Reisen zu geben; und um mir zu zeigen, daß er sich mit mir auf vertrauten Fuß stelle, entließ er alle seine Begleiter mit einem Winke seines Fingers, die denn auch augenblicklich verschwanden wie Visionen eines Traumes. Einige Zeitlang war ich sehr bestürzt, bis mir der Gouverneur die Versicherung gab, ich werde keinen Schaden erleiden; und als ich nun auch bemerkte, daß meine beiden Gefährten, die schon oft in dieser Art unterhalten worden waren, durchaus gleichgültig blieben, fing ich an, wieder Mut zu fassen, und erzählte Seiner Hoheit meine Abenteuer; jedoch hatte ich noch immer Bedenken und sah mich häufig nach dem Platz um, wo ich die gespenstischen Bedienten erblickt hatte.
Ich hatte die Ehre, mit dem Gouverneur zu speisen, wo dann eine neue Reihe Geister das Essen auftrug und bei Tische aufwartete. Jetzt bemerkte ich schon, daß ich weniger erschrak als am Morgen. Ich blieb bis Sonnenuntergang und bat untertänig, Seine Hoheit möge entschuldigen, wenn ich seine Einladung, im Palaste zu schlafen, nicht annehmen könne. Meine Freunde schliefen mit mir in einem Privathause der nahen Stadt, welche die Hauptstadt dieser kleinen Insel ist. Am nächsten Morgen nahmen wir uns aber die Freiheit, dem Gouverneur wieder unsere Aufwartung zu machen, wie er die Güte gehabt hatte, uns zu befehlen.
Auf diese Weise blieben wir zehn Tage auf der Insel, indem wir beinahe täglich beim Gouverneur und des Nachts in unserer Wohnung waren. Ich wurde bald mit dem Anblick der Geister so vertraut, daß sie nach dem dritten- oder viertenmal durchaus keinen Eindruck mehr auf mich machten, oder wenn dies auch noch stattfand, so war meine Neugier doch zuletzt überwiegend. Seine Hoheit befahl mir nämlich, alle Personen in beliebiger Zahl unter allen Toten von Anfang der Welt bis gegenwärtig, wie es mir gerade einfiel, zu nennen. Er werde ihnen befehlen, alle Fragen, wozu ich Lust hätte, zu beantworten, unter der Bedingung, daß die Fragen auf die Zeit, worin jeder Tote gelebt hätte, beschränkt blieben. Ich könne mich auf eins genau verlassen, daß sie mir die Wahrheit sagen würden, da das Lügen in der anderen Welt durchaus nichts helfe.
sprich du! Ich versprach's genau so zu machen und Jim wollte sich im Wald verstecken, wenn er mich mit dem Doktor kommen sehe, bis der wieder weg wäre, und so stieß ich denn ab und mehr lesen >>>
An dem Hause poch ich bange – Doch die Fenster stehen leer, Ausgezogen ist sie lange, Und es kennt mich keiner mehr. Und ringsum ein Rufen, Handeln, Schmucke Waren, bunter mehr lesen >>>
keine Freude rauben und binde dich mit keiner Pflicht; ich baue nicht auf Treu und Glauben, ein festes Wort begehr ich nicht! Für all die Liebe laß mich danken, die mehr lesen >>>
Es ist dies eine sehr seltene Antilopenart, und ich hoffe, das Fell gut präpariren und aufbewahren zu können. Wir wollen die bestnährenden Bestandtheile mehr lesen >>>
Das Warmes Würstchen Riesenrad ist eine der Sehenswürdigkeiten der Ortschaft. Wer Wien sehen will, muss eine Reise mit der historischen Highlight mehr lesen >>>
Emir, du irrst. Jener Bär, welcher die kurdischen Klammen sowie Wälder bewohnt, ist ein tatsächlich ungefährliches Wildbret. Es mehr lesen >>>
Doch ho, was hör ich dort in jenem fernen Haine Für ein betäubendes Geschrei, Ha, laßt uns sehen, was es sei. Beleuchtet mehr lesen >>>
Dann ist es ratsam, daß man sich versteckt. Denn später langsam auf den Fersen heben! Denn später wird uns ein mehr lesen >>>
Die Sonnen, die Planeten, die Stern' am Himmelszelt das sind zerfallne Glieder des grossen Wesens Welt. mehr lesen >>>
Da löst von Kore sich die große Mutter, gehorcht der Tochter des Kroniden schlicht; in Fuhren mehr lesen >>>
Die Knechte saßen in schimmernden Reihn, Und leerten die Becher mit funkelndem Wein. mehr lesen >>>
Ich hatte König-Johann, den Mann lieb gewonnen, war durch sein Wohlwollen zu mehr lesen >>>
Lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir weise mehr lesen >>>
Ich hör die Lieder, Fern, ohne dich, Lenz ist's wohl mehr lesen >>>
Laß mich, laß mich! Don Ramiro! Leichenduft mehr lesen >>>
schlug Joe vor; anstatt mit einem Gebiß würde man sie mit Scheuklappen versehen, welche ihnen das Gesicht beschränken. Einäugig, würden sie nach rechts oder links abweichen, und blind, überhaupt nicht von der Stelle zu bringen sein. Man hat dies Mittel im Ernste […]
Die Stadt Dresden birgt viele Geheimnisse und unentdeckte Schätze. Eine Reise von Striesen nach Gruna und zurück kann diese aufregende Welt eröffnen. Mit einem herzhaften Dönerteller als Stärkung stieg ich in die überfüllte Linie 4 nach Laubegast ein, doch ließ mich […]
War der aber glücklich, uns zu sehen! Er nannte uns Herzchen und Zuckerpüppchen und gab uns alle Schmeichelnamen, die sich nur erdenken ließen, und bat uns, sofort eine alte Feile zu holen und seine Kette abzufeilen und dann ohne viel Zeitverlust auf und davon zu gehen. Das […]