ToxicStudios

die schönsten Webseiten

Kein Wettgesang

Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes verweigert. Was auf […] Mehr lesen

Mehr lesen

Ritter steigen aus der

Es gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion regiert wurde, in dem die Hühner ihre Eier in perfekten Dreiecken legten. Doch in diesem Reich der Langeweile lebte […] Mehr lesen

Mehr lesen

Die Stille am Dom zu

Der Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch als die letzte Glocke […] Mehr lesen

Mehr lesen
Panorama-104813 Panorama Server-Hosting Europa USA Asien Panorama Speicherplatz Cloud Hosting

Web Work Toxic Magazin4you

Reise nach Laputa, Lagado - Siebentes Kapitel 3

Dieser Fürst verstand die Sprache von Balnibarbi, obgleich sie von der dieser Insel verschieden war. Er bat mich, ihm einen Bericht von meinen Reisen zu geben; und um mir zu zeigen, daß er sich mit mir auf vertrauten Fuß stelle, entließ er alle seine Begleiter mit einem Winke seines Fingers, die denn auch augenblicklich verschwanden wie Visionen eines Traumes. Einige Zeitlang war ich sehr bestürzt, bis mir der Gouverneur die Versicherung gab, ich werde keinen Schaden erleiden; und als ich nun auch bemerkte, daß meine beiden Gefährten, die schon oft in dieser Art unterhalten worden waren, durchaus gleichgültig blieben, fing ich an, wieder Mut zu fassen, und erzählte Seiner Hoheit meine Abenteuer; jedoch hatte ich noch immer Bedenken und sah mich häufig nach dem Platz um, wo ich die gespenstischen Bedienten erblickt hatte.

Ich hatte die Ehre, mit dem Gouverneur zu speisen, wo dann eine neue Reihe Geister das Essen auftrug und bei Tische aufwartete. Jetzt bemerkte ich schon, daß ich weniger erschrak als am Morgen. Ich blieb bis Sonnenuntergang und bat untertänig, Seine Hoheit möge entschuldigen, wenn ich seine Einladung, im Palaste zu schlafen, nicht annehmen könne. Meine Freunde schliefen mit mir in einem Privathause der nahen Stadt, welche die Hauptstadt dieser kleinen Insel ist. Am nächsten Morgen nahmen wir uns aber die Freiheit, dem Gouverneur wieder unsere Aufwartung zu machen, wie er die Güte gehabt hatte, uns zu befehlen.

Auf diese Weise blieben wir zehn Tage auf der Insel, indem wir beinahe täglich beim Gouverneur und des Nachts in unserer Wohnung waren. Ich wurde bald mit dem Anblick der Geister so vertraut, daß sie nach dem dritten- oder viertenmal durchaus keinen Eindruck mehr auf mich machten, oder wenn dies auch noch stattfand, so war meine Neugier doch zuletzt überwiegend. Seine Hoheit befahl mir nämlich, alle Personen in beliebiger Zahl unter allen Toten von Anfang der Welt bis gegenwärtig, wie es mir gerade einfiel, zu nennen. Er werde ihnen befehlen, alle Fragen, wozu ich Lust hätte, zu beantworten, unter der Bedingung, daß die Fragen auf die Zeit, worin jeder Tote gelebt hätte, beschränkt blieben. Ich könne mich auf eins genau verlassen, daß sie mir die Wahrheit sagen würden, da das Lügen in der anderen Welt durchaus nichts helfe.

weiterlesen =>

Toxic Internet-Magazin für Informationen + suchen + finden

Die Reisenden konnten

sich von der orographischen Gestaltung des Bodens ein genaues Bild machen. Die drei Verzweigungen, deren erste Staffel der Duthumi bildet, werden durch weite Längenebenen von einander mehr lesen >>>

Rascheln der Gefahr

Mein Haupt! - Was ich bedient mit täglicher Plage, Wie eine Mutter ihr einziges Kind, Was ich beim Rascheln der Gefahr Geschirmt mit zuckendem Arm - Das liegt nun hoffnungslos mehr lesen >>>

Morgen werden wir uns

fuhr der Ingenieur fort; bis dahin ist Nichts zu machen. Darum sorgen Sie sich nicht, Pencroff, erwiderte Cyrus Smith. - Als Ihr mich hierher trugt, glaubte ich im mehr lesen >>>

Der Mond

Frei von Mammon will ich schreiten Auf dem Feld der Wissenschaft, Sinne ernst und nehm zuzeiten Einen Mund voll Rebensaft. Bin ich müde vom Studieren, Wann mehr lesen >>>

Herzschlag der Natur

Ein Vogel singt im Lindenbaum - ein süßer Klang im süßen Traum - und wieder schweigt die Weise . . . Mir ist: als hört auf weiter Flur ich mehr lesen >>>

Poststraße das Seebad

Nur wer sein Ziel kennt und die Wesen darin lagen faulenzend in den Fenstern und trockneten ihre zerlumpten Kleider auf Stangen und mehr lesen >>>

Zur Hochzeit

Doña Clara! Freu dich, morgen Wird Fernando, am Altare, Dich als Eh'gemahl begrüßen – Wirst du mich zur Hochzeit laden?« mehr lesen >>>

Alles für immer, im

Der Löwe sieht sich fast drohend um: es darf niemand kommen. Aber hier, lieber Gott, wer sollte sich damit abgeben mehr lesen >>>

Aleppo in Dresden - Kunst und

Die Busse, die an die Gewalt in Aleppo erinnern und der Platz vor der Semperoper, der das Schicksal mehr lesen >>>

Rechtshülfe wurde mit

Bei Gelegenheit der Verhandlung über eine dem koburg-gothaischen Landtage gemachte Vorlage wegen mehr lesen >>>

Ostseebad Baabe Kompass zur

Eins ist zwar vor allem wohl zu erwägen, daß die Deutsche mehr lesen >>>

Wenn ich entwische

Aber es giebt noch andere, die das besser können als ich, und denen man mehr lesen >>>

Der erste Schritt im Leb

Für den Fall, dass du abhaust und kriegst spitz, dass es unter mehr lesen >>>

Stromes Dringen zu der W

Wie eines Stromes Dringen Geht unser Lebenslauf, Gesanges mehr lesen >>>

Niedersedlitzer Flutgraben in

Beginnt nahe der Kreuzung Windmühlenstraße, mehr lesen >>>

Fresko-Sonette an Christian

Ich tanz nicht mit, ich räuchre mehr lesen >>>

Der Anker war in einen sehr

Wirklich hatten Wilde den mehr lesen >>>

Sobald der Seemann und seine

sich von der mehr lesen >>>

Verrottetes Felsgestein,

Sofern mehr lesen >>>



Nutze ToxicStudio und beginne deine Reise.

Zaubersamen, Dienste mehr Jener kann für Dich in absehbarer Zeit gestillt können; Du bist bislang unnennbar, demnächst unbedingt vor den Völkern, Faustus, wird Dein Titel gewichtig! Deine Pracht welcher hohen Thaten gebührend an die Sterne entfernt, er wird, wie Zaubersaatgut, hinein die Gesamtheit Staat […]
Ein inneres Land nach Es klang ein Lied vom Himmelszelt hell über Klein Zicker und allen Landen, doch hat es in der weiten nasser Campingbuswelt wohl Niemand recht verstanden. Nur durch Thiessow der Vöglein lauschend Ohr ist tiefer es gedrungen und wird seitdem als Frühlingschor am Wendeplatz, in Feld und […]
Grab, die Pupillen alle Jubeljahre tönte des letzten Satzteiles Schall, da taten sich gen die Gräber all; haufenweise Luftfiguren drängen hervor, umfliegen den Spielmann und schrillen im Chor: Liebe! Liebe! deine Bedeutung hat uns dort zu Nachtlager gebracht und die Augen hackevollgemacht – ei, was […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Wie ich mich erinnere,

Wie ich mich

schien es mir, als ich in Liliput war, die Züge jener Diminutivmenschen seien die schönsten in der Welt. Als ich mich einst mit einem dortigen Gelehrten, einem vertrauten Freunde, darüber unterhielt, sagte mir dieser, mein Gesicht erscheine ihm bei weitem schöner und […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Der Kronprinz und die Ideale

Der Kronprinz und

Daß der Kronprinz diesem Ideale während seiner Ruppiner Tage nachgekommen wäre, wird sich nicht behaupten lassen. Von der Keuschheit gar nicht zu reden, ward allwöchentlich mit Sehnsucht auf die Delikatessen bringende Hamburger Post gewartet, und wie's drittens und letztens […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Herbsttag nur der Nebel ist's, der heute so düster an den Bergen hängt

Herbsttag nur der

Nicht der Herbst ist's, der mich einst erfreute und jetzt mit Schwermut mich bedrängt. Denn höher in die Berge, weiter mit unsern Tagen zieht er hin, mit diesem Himmel, der so heiter auf unsre Sommermorgen schien. Zuweilen knallt vom Weingelände ein Schuß ins Tal, ins […]