ToxicStudios

die schönsten Webseiten

Kein Wettgesang

Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes verweigert. Was auf […] Mehr lesen

Mehr lesen

Ritter steigen aus der

Es gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion regiert wurde, in dem die Hühner ihre Eier in perfekten Dreiecken legten. Doch in diesem Reich der Langeweile lebte […] Mehr lesen

Mehr lesen

Die Stille am Dom zu

Der Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch als die letzte Glocke […] Mehr lesen

Mehr lesen
Panorama-104813 Panorama Server-Hosting Europa USA Asien Panorama Speicherplatz Cloud Hosting

Web Work Toxic Magazin4you

Reise nach Laputa, Lagado - Neuntes Kapitel 2

Ich mietete mir einen jungen Mann, der mit mir in demselben Schiff die Überfahrt gemacht hatte, als Dolmetscher. Er war in Luggnagg geboren, hatte aber mehrere Jahre in Maldonado gelebt und besaß eine genaue Kenntnis beider Landessprachen. Dadurch war es mir möglich, mich mit denen, die mich besuchten, zu unterhalten; das Gespräch bestand jedoch allein aus ihren Fragen und meinen Antworten.

Die Depesche kam vom Hofe zu der erwarteten Zeit. Sie enthielt einen Verhaftsbefehl, mich und mein Zubehör nach Traldragdubh oder Trildrogdrib (soweit ich mich erinnere, wird das Wort in beiderlei Arten ausgesprochen) mit zehn Mann Kavallerie zu transportieren. Mein ganzes Zubehör bestand aber aus dem armen Burschen von Dolmetscher, den ich überredet hatte, in meinen Dienst zu treten; und auf mein demütiges Gesuch erhielten wir beide als Reittiere zwei Maulesel. Ein Bote wurde auf eine halbe Tagereise uns vorausgeschickt, um dem König Nachricht von unserer Ankunft zu geben und den Wunsch auszudrücken, Seine Majestät möge gnädigst geruhen, Tag und Stunde zu bestimmen, wenn es sein allerhöchstes Vergnügen sein würde, daß ich die Ehre erhalten möchte, den Staub vor seinem Fußschemel abzulecken. Dies ist der Hofstil; auch fand ich, daß es nicht eine bloße Förmlichkeit sei. Als ich nämlich zwei Tage nach meiner Ankunft Audienz erhielt, wurde mir befohlen, auf dem Bauche zu kriechen und den Boden abzulecken, während ich vorwärts kroch; da ich jedoch ein Fremder war, so hatte man zuvor dafür gesorgt, den Fußboden so rein zu machen, daß der Staub mir nicht sehr unangenehm wurde. Dieses war jedoch eine besondere Gnade, die nur den Personen von höchstem Range bewilligt wird, wenn sie eine Audienz zu erhalten wünschen. Bisweilen wird sogar der Boden absichtlich mit Staub bestreut, wenn die Person, die Zutritt erhält, bei Hofe mächtige Feinde hat. Auch habe ich gesehen, daß der Mund eines vornehmen Herrn so vollgestopft war, daß er kein einziges Wort aussprechen konnte. Dagegen gibt es auch kein Mittel, weil es für diejenigen, die Audienz erhalten, als Todesverbrechen gilt, wenn sie in Gegenwart Ihrer Majestät ausspucken oder sich den Mund wischen. Es gibt noch eine andere Gewohnheit, die ich durchaus nicht billigen kann; wenn der König die Absicht hat, einen seiner Edelleute in sanfter und milder Form zu töten, so läßt er den Fußboden mit einem gewissen braunen Pulver, einem tödlichen Gifte, bestreuen, das jeden, der es aufleckt, in vierundzwanzig Stunden tötet. Um jedoch der großen Milde dieses Königs und der Sorgfalt, die er für das Leben seiner Untertanen hegt, genügende Gerechtigkeit widerfahren zu lassen (und ich wünschte, daß die europäischen Monarchen ihm hierin nachahmten), so muß ich zu seiner Ehre erwähnen, daß genaue Befehle gegeben wurden, die vergifteten Teile des Fußbodens nach einer solchen Hinrichtung genügend zu waschen und abzukehren. Unterlassen dies seine Hausbedienten, so sind sie der Gefahr ausgesetzt, sich die königliche Ungnade zuzuziehen. Ich hörte selbst, wie er Befehl erteilte, einer seiner Pagen sollte gepeitscht werden; es war nämlich die Reihe an diesem gewesen, die Reinigung des Fußbodens zu besorgen, und er hatte es boshafterweise unterlassen. Durch diese Nachlässigkeit wurde unglücklicherweise ein junger hoffnungsvoller Lord, der eine Audienz erhalten hatte, vergiftet, obgleich der König damals keine Absicht hegte, ihm das Leben zu nehmen. Doch war der gutmütige Fürst so gnädig, dem armen Pagen die Peitschenhiebe zu erlassen, als er versprochen hatte, es werde ohne besonderen Befehl nicht wieder vorkommen.

weiterlesen =>

Toxic Internet-Magazin für Informationen + suchen + finden

Ich sehe auch einen kleinen

der in denselben mündet, sagte Harbert, und wies nach einem schmalen Wasserlaufe, dessen Quell offenbar in den westlichen Vorbergen zu suchen war. Dieser kleine, sehr geschlängelte mehr lesen >>>

Spott und Staunen

Der Erbe rief mit Spott und Staunen, Ei, Freunde, seht doch, seht! Fürst Midas hatte seltne Launen! Ei, seht doch, wie das steht! Er ziert es mit gestickten Streifchen Und mehr lesen >>>

Rotkehlchen

Schwalben waren schon lang Fort und auf der Reise, Nur ein Rotkehlchen sang Lieblich und leise Unter dem Dach Eines Hauses, das, halb zerstört, Allmählich mehr lesen >>>

Alles was du dir vorstellen

Während des Inselaufenthaltes ankert die displayced real Legend vor dem angelaufenen Eiland und wartet auf die Rückkehr der Reisenden. Das Schlauchboot mit mehr lesen >>>

Bluträcher von Diana kommen

Es sind Bluträcher von Diana, die hier zusammenkommen um sich gegenseitig auszugleichen, und Boten aus vielen Gegenden, in denen man einen mehr lesen >>>

Der intelligente Steven

Steven Olsson hatte im idyllischen Sleepford mit seinem schlappen, furchtsamen Tümpel schon immer geliebt. Es war ein Ort, an dem er mehr lesen >>>

Webhosting + Anbindung +

Webhosting Anbindung + Bandbreiten: Unser System steht in Frankfurt am Main, in unmittelbarer Nähe zu Deutschlands mehr lesen >>>

Drachenleib geschwärzt vom

Ha, was seh ich! Du hast dein Auge verloren, Zackiger Drachenleib, Und bist geschwärzt vom Tod! Da liegt die mehr lesen >>>

Liebe in der Fremde 3

Über die beglänzten Gipfel Fernher kommt es wie ein Grüßen, Flüsternd neigen sich die Wipfel Als ob mehr lesen >>>

Man wollte seinen Schlummer

doch traf der Reporter inzwischen alle Vorbereitungen, um Cyrus Smith so bequem als möglich mehr lesen >>>

Landtag ertheilte C

Dagegen veranlaßte sie einen Protest des Herzogs von Meiningen vom 22. Nov. 1861, mehr lesen >>>

Du warst im Keller!

Er also am Blitzableiter hinunter und ich zum Keller geschlichen. Richtig mehr lesen >>>

Veilchen

Lächelnd sucht der goldne Strahl, ob sich hinter dichten Hecken mehr lesen >>>

Gegen sechs Uhr früh erhob

Am Montag, die Wolken zerstreuten sich und ein angenehmer mehr lesen >>>

Die Waldessänger schweigen,

Mit Grausen sehn's die Gäste; zu schrecklich mehr lesen >>>

Wie dazumal ins Herz

Als mir noch frohe Jugend blühte, mehr lesen >>>

Attische Sonette

Theodor Däubler, lebt in mehr lesen >>>

Der wahre Glaube

Dahingestreckt mehr lesen >>>

Abwehr von Handel im

Wir mehr lesen >>>



Nutze ToxicStudio und beginne deine Reise.

Lausitzer Grenzwall und Lausitzer Grenzwall, Hügelrücken im südlichen Teil des preußischen Regierungsbezirks Frankfurt, wird von der Spree und Neiße durchbrochen und reicht bis an den Bober. Auf ihm, westlich von der Spree, der Brautberg (176 m) bei Gollmitz und die Ochsenberge (176 m) westlich von […]
Ausflugsziele und Infoportal für Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten, Ausflugsziele in Sachsen, Ausflugsziele in Deutschland, Ausflugsziele in Europa, Network-Dresden, Network-Deutschland, Network-Europa, Network-Sachsen, Urlaub, Freizeit, Ausflug, Kurzreise, Neue-Bundeslaender, Angebote, Wellness, […]
NetYourBusiness NetYourBusiness, Ihr Gefährte für Web-Anzeigen vernetzt Ihre Webseiten durch Einträge in Internetjournale und Portalseiten. Mit NetYourBusiness erreichen Sie mehr Zugriffe für Ihre Onlinepräsenz, etliche Käuferkontakte und höhere Umsätze. Damit Ihre Internetseiten in der Menge […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Vater

Vater

Was der Dichter mit splitternden Hieben begonnen, Hat schließlich das Ansehn von Schnitzwerk gewonnen. Ebenso viel Raum in der Diskussion um den Karneval nimmt die Frage nach vorchristlichen Ursprüngen und Einflüssen ein, angefangen von Festen der Saturnalien bis hin zu […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Dank im Glück morgen Segen

Dank im Glück

Vergiß es, daß du einst im Schoß Der Armut bist gelegen, Und daß des Jammers Träne floß In deinen Morgensegen! Vergiß es, da du glücklich bist, Wie Träume man am Tag vergißt. Es denkt nicht mehr der Edelstein An seine Bergesklüfte, Die Perle nicht im Sonnenschein An […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Süßer Brand

Süßer Bran

Es war die Liebste, die am Tore stand, Schmerz um die Lippen, Sorge auf der Stirne. Ich soll zurückgehn, winkt sie mit der Hand; Ich weiß nicht, ob sie warne oder zürne. Doch aus den Augen bricht ein süßer Brand, Der mir durchzuckt das Herz und das Gehirne. Wie sie mich […]