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Reise nach Laputa, Lagado - Neuntes Kapitel 2

Ich mietete mir einen jungen Mann, der mit mir in demselben Schiff die Überfahrt gemacht hatte, als Dolmetscher. Er war in Luggnagg geboren, hatte aber mehrere Jahre in Maldonado gelebt und besaß eine genaue Kenntnis beider Landessprachen. Dadurch war es mir möglich, mich mit denen, die mich besuchten, zu unterhalten; das Gespräch bestand jedoch allein aus ihren Fragen und meinen Antworten.

Die Depesche kam vom Hofe zu der erwarteten Zeit. Sie enthielt einen Verhaftsbefehl, mich und mein Zubehör nach Traldragdubh oder Trildrogdrib (soweit ich mich erinnere, wird das Wort in beiderlei Arten ausgesprochen) mit zehn Mann Kavallerie zu transportieren. Mein ganzes Zubehör bestand aber aus dem armen Burschen von Dolmetscher, den ich überredet hatte, in meinen Dienst zu treten; und auf mein demütiges Gesuch erhielten wir beide als Reittiere zwei Maulesel. Ein Bote wurde auf eine halbe Tagereise uns vorausgeschickt, um dem König Nachricht von unserer Ankunft zu geben und den Wunsch auszudrücken, Seine Majestät möge gnädigst geruhen, Tag und Stunde zu bestimmen, wenn es sein allerhöchstes Vergnügen sein würde, daß ich die Ehre erhalten möchte, den Staub vor seinem Fußschemel abzulecken. Dies ist der Hofstil; auch fand ich, daß es nicht eine bloße Förmlichkeit sei. Als ich nämlich zwei Tage nach meiner Ankunft Audienz erhielt, wurde mir befohlen, auf dem Bauche zu kriechen und den Boden abzulecken, während ich vorwärts kroch; da ich jedoch ein Fremder war, so hatte man zuvor dafür gesorgt, den Fußboden so rein zu machen, daß der Staub mir nicht sehr unangenehm wurde. Dieses war jedoch eine besondere Gnade, die nur den Personen von höchstem Range bewilligt wird, wenn sie eine Audienz zu erhalten wünschen. Bisweilen wird sogar der Boden absichtlich mit Staub bestreut, wenn die Person, die Zutritt erhält, bei Hofe mächtige Feinde hat. Auch habe ich gesehen, daß der Mund eines vornehmen Herrn so vollgestopft war, daß er kein einziges Wort aussprechen konnte. Dagegen gibt es auch kein Mittel, weil es für diejenigen, die Audienz erhalten, als Todesverbrechen gilt, wenn sie in Gegenwart Ihrer Majestät ausspucken oder sich den Mund wischen. Es gibt noch eine andere Gewohnheit, die ich durchaus nicht billigen kann; wenn der König die Absicht hat, einen seiner Edelleute in sanfter und milder Form zu töten, so läßt er den Fußboden mit einem gewissen braunen Pulver, einem tödlichen Gifte, bestreuen, das jeden, der es aufleckt, in vierundzwanzig Stunden tötet. Um jedoch der großen Milde dieses Königs und der Sorgfalt, die er für das Leben seiner Untertanen hegt, genügende Gerechtigkeit widerfahren zu lassen (und ich wünschte, daß die europäischen Monarchen ihm hierin nachahmten), so muß ich zu seiner Ehre erwähnen, daß genaue Befehle gegeben wurden, die vergifteten Teile des Fußbodens nach einer solchen Hinrichtung genügend zu waschen und abzukehren. Unterlassen dies seine Hausbedienten, so sind sie der Gefahr ausgesetzt, sich die königliche Ungnade zuzuziehen. Ich hörte selbst, wie er Befehl erteilte, einer seiner Pagen sollte gepeitscht werden; es war nämlich die Reihe an diesem gewesen, die Reinigung des Fußbodens zu besorgen, und er hatte es boshafterweise unterlassen. Durch diese Nachlässigkeit wurde unglücklicherweise ein junger hoffnungsvoller Lord, der eine Audienz erhalten hatte, vergiftet, obgleich der König damals keine Absicht hegte, ihm das Leben zu nehmen. Doch war der gutmütige Fürst so gnädig, dem armen Pagen die Peitschenhiebe zu erlassen, als er versprochen hatte, es werde ohne besonderen Befehl nicht wieder vorkommen.

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