Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
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Ich beschrieb, so gut wie möglich, unsere Art zu reiten, die Form und den Gebrauch des Zaumes, des Sattels, der Sporen, der Peitsche, des Geschirrs und der Räder. Ich fügte hinzu: Wir befestigten Platten von einer gewissen harten Substanz, die wir Eisen nennen, unten an die Hufe, um zu verhindern, daß diese auf steinigen Wegen zerbrechen, auf denen wir gewöhnlich reiten.
 
 Nachdem mein Herr seinen Unwillen ausgedrückt hatte, sprach er sein Erstaunen darüber aus, wie wir uns auf den Rücken eines Hauyhnhnms wagen könnten, er sei überzeugt, der schwächste Diener seines Hauses sei imstande, den stärksten Yähu abzuwerfen, oder wenn er sich niederwerfe und auf dem Rücken rolle, dieses Tier zu Tode zu drücken. Ich erwiderte, unsere Pferde würden vom dritten und vierten Jahre an für den Zweck, den wir beabsichtigten, zugeritten; würden einige von ihnen als weniger gut erkannt, so gebrauche man sie zum Wagenziehen; für jede boshafte Laune würden sie in ihrer Jugend gehörig gepeitscht; die Hengste, die man zum gewöhnlichen Reiten oder Ziehen bestimme, würden gewöhnlich im zweiten Jahre nach ihrer Geburt verschnitten, um ihren Mut zu vermindern und um sie zahmer und sanfter zu machen; sie seien allerdings für Belohnungen und Strafen empfänglich, allein Seine Gnaden möge bedenken, daß sie nicht die geringste Spur von Vernunft besäßen, ebensowenig wie die Yähus in diesem Lande.
Aufgehende Sonne für die glücklichen Stunden, aber sogar er bevorzugte weibliche Augen und Haare. Dank Star Victoria wurden sie ihm kurz nach dem Kampf vorgestellt und nachdem seine mehr lesen >>>
Stumm lag die Straße unter schwarzem Laken; verschlafen blinzten der Laternen Flammen; die öden Pflastersteine schraken vor meinem Schritt zusammen. Doch mir im Haupte mehr lesen >>>
Darf fühlen nur mit Beben, geheimer Lust und Pein - noch eins mit meinem Sein - dein jungerwachend Leben. In grüner Wälder Stille geh ich zur tiefen Nacht, - aus mehr lesen >>>
Die Planetenbewohner mit süßen Grillen sich ergötzen, Einwohner in Planeten setzen, eh man aus sichern Gründen schließt, daß Wein in den Planeten ist: mehr lesen >>>
Und Liebesweisen tönen, Wie du sie nie gehört, Bis wundersüßes Sehnen Dich wundersüß betört! Ach, könnt ich dorthin kommen, Und dort mein mehr lesen >>>
Salzburg sollte eine italienische Stadt nördlich der Alpen werden und das ist von Raitenau und seinen Nachfolgern auch geglückt. mehr lesen >>>
Den Anfang des römischen Kunstepos bezeichnen ebenfalls Livius Andronicus und Nävius, von denen jener die Odyssee zum mehr lesen >>>
So unterwegs in einem schönen Hechtsprung erblickte er das Licht der Welt, das Leben, und hat - obwohl er damals mehr lesen >>>
Was ist der Mensch? Ein Magen, zwei Arme, ein kleines Hirn und ein großer Mund, und eine Seele daß Gott mehr lesen >>>
Da wird die Welt so munter Und nimmt die Reiseschuh, Sein Liebchen mittendrunter Die nickt ihm mehr lesen >>>
Er kann froh den Blick erheben, Denn er ist ein braver Mann, Ewig, ewig wird er leben, mehr lesen >>>
der Leser des Huck Finn vorher den Tom Sawyer gelesen hat. Da erst kam mir mehr lesen >>>
einen Khawassen des Mutessarif von Mossul und einen Kurden, mehr lesen >>>
Über der Menschen weitverbreitete Stämme herrschte vor mehr lesen >>>
Feuchtigkeit liegt über der Landschaft wie ein mehr lesen >>>
Der Stifter dieser Linie, Johann mehr lesen >>>
Es kam ein Jungfräulein mehr lesen >>>
Eh der Stern von mehr lesen >>>
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Dies war im Sommer 1841. Das Leben zog sich noch bis in den Herbst desselben Jahres hin. Im September erfolgte ein Blutsturz, der Vorbote des Todes. Ein Fieber stellte sich ein, das ihn nicht wieder verließ. Am 9. Oktober starb er. Am 12. Oktober wurde er auf dem Friedhofe der […]
Aus schwarzem Sarge starrt, Von Morgengrau erhellt, ein Toter bleich und ernsthaft in die verlassne Welt. Ein müdes Schluchzen irrt umher im Beigemach; im starren Totenantlitz wird keine Rührung wach. In Wonne bricht der Morgen herein mit rother Glut, begrüßt von […]
Vor Jahren, als noch die Postwagen zwischen Dresden und Bautzen verkehrten und die hellen Klänge des Posthornes in Schmiedefeld gehört wurden, geschah es in einer mondhellen Frühlingsnacht, daß einem Postknechte, der eben am Kapellenberge vorüberfuhr und ein lustiges […]