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Reise in das Land der Hauyhnhnms - Viertes Kapitel 3

Ich beschrieb, so gut wie möglich, unsere Art zu reiten, die Form und den Gebrauch des Zaumes, des Sattels, der Sporen, der Peitsche, des Geschirrs und der Räder. Ich fügte hinzu: Wir befestigten Platten von einer gewissen harten Substanz, die wir Eisen nennen, unten an die Hufe, um zu verhindern, daß diese auf steinigen Wegen zerbrechen, auf denen wir gewöhnlich reiten.

Nachdem mein Herr seinen Unwillen ausgedrückt hatte, sprach er sein Erstaunen darüber aus, wie wir uns auf den Rücken eines Hauyhnhnms wagen könnten, er sei überzeugt, der schwächste Diener seines Hauses sei imstande, den stärksten Yähu abzuwerfen, oder wenn er sich niederwerfe und auf dem Rücken rolle, dieses Tier zu Tode zu drücken. Ich erwiderte, unsere Pferde würden vom dritten und vierten Jahre an für den Zweck, den wir beabsichtigten, zugeritten; würden einige von ihnen als weniger gut erkannt, so gebrauche man sie zum Wagenziehen; für jede boshafte Laune würden sie in ihrer Jugend gehörig gepeitscht; die Hengste, die man zum gewöhnlichen Reiten oder Ziehen bestimme, würden gewöhnlich im zweiten Jahre nach ihrer Geburt verschnitten, um ihren Mut zu vermindern und um sie zahmer und sanfter zu machen; sie seien allerdings für Belohnungen und Strafen empfänglich, allein Seine Gnaden möge bedenken, daß sie nicht die geringste Spur von Vernunft besäßen, ebensowenig wie die Yähus in diesem Lande.

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