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Mehr lesenHilf mir welchen Weg wir einschlagen wollen, o Gott, nur deinen Weg zu gehen, den einzgen Weg, der uns zum Heile führt. Wohin der Weg? Ich fühl um meine Stirn ein lindes Wehen, […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Rückweg fast vorüber, nachdenkliches kreuzfahren was ich erkenne, hörst sehr in heimlichen Ort, leb ich meinerseits unweigerlich in dem Wunschtraum, so rätselhaft […] Mehr lesen
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Ich gab ihm die Versicherung, daß ich ihn in jedem Punkte zufriedenstellen möchte. Ich bezweifle jedoch, daß es mir möglich sein werde, bei manchen Dingen mich deutlich genug auszudrücken, wovon Seine Gnaden keinen Begriff haben könne, weil ich nichts in diesem Lande sehe, womit ich diese zu vergleichen vermöge. Ich würde jedoch mein möglichstes tun und mich durch Gleichnisse verständlich zu machen suchen, und ich bäte Seine Gnaden demütig, sie möge mir behilflich sein, wenn ich der passenden Worte bedürfen sollte. Mein Herr hatte auch die Güte, mir dies zu versprechen.
Ich sagte, daß ich von ehrlichen Eltern auf einer Insel, mit Namen England, geboren sei; diese liege vom hiesigen Lande so viele Tagereisen entfernt, wie der stärkste Diener Seiner Gnaden in dem jährlichen Laufe der Sonne zurücklegen könne. Ich sei als Wundarzt erzogen worden, zu einem Stande, der Wunden und Verletzungen am Körper, die man durch Gewalttätigkeit oder Zufall erlange, wieder heile. Mein Vaterland werde von einem weiblichen Menschen, der Königin heiße, beherrscht; auf meiner letzten Reise sei ich der Befehlshaber eines Schiffes gewesen und habe fünfzig Yähus unter mir gehabt. Von diesen seien viele zur See gestorben, so daß ich diese durch andere aus verschiedenen Nationen hätte ersetzen müssen. Unser Schiff sei zweimal in Gefahr gewesen zu sinken, das erstemal durch einen heftigen Sturm, das zweitemal durch einen Stoß gegen Felsen. Hier unterbrach mich mein Herr mit der Frage, wie ich Fremde von verschiedenen Ländern nach so vielen Verlusten und Gefahren hätte überreden können, sich mit mir aufs Meer zu wagen. Ich sagte, es wären Leute in verzweifelten Umständen, die gezwungen gewesen seien, wegen Verbrechen oder Armut aus ihrem Vaterlande zu fliehen. Einige seien durch Prozesse zugrunde gerichtet worden, andere hätten all ihr Vermögen bei Trinken, Spielen und anderen Ausschweifungen verschwendet; andere seien wegen Hochverrats, andere wegen Mordes, Diebstahls, wegen Vergiftung, Raubs, Meineids, Fälschung, Falschmünzerei, Notzucht und wegen unnatürlicher Laster, wegen Desertion und wegen Überlaufens zum Feinde geflohen: Die meisten wären aus Gefängnissen ausgebrochen. Keiner wage in sein Vaterland zurückzukehren, aus Furcht, gehängt zu werden oder in einem Gefängnisse zu verhungern; deshalb seien sie gezwungen, sich ihren Lebensunterhalt an anderen Orten zu erwerben.
Das versteht sich! ohne allen Zweifel! versetzte Joe. Ich begleite ihn, wohin er will. Das fehlte noch! - Ich soll ihn wohl allein reisen lassen, nachdem ich bis jetzt mit ihm zusammen mehr lesen >>>
in einem der Dialekte dieser Teufelsanbeter haben! Es wurde nun die Verproviantierung der in Scheik Adi eingeschlossenen Türken besprochen und dann das heutige Fest. mehr lesen >>>
und auf dem Trümmerschutt des alten London fiel ihm die Aufgabe zu, ein neues London aufzurichten. Aber dennoch, wie schon angedeutet, stellt sich auch hier eine sehr mehr lesen >>>
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Natürlich Meister, aber was ist dass für ein Zeitplan? mehr lesen >>>
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einem Xerxes, Alexander, Cäsar oder Napoleon, sondern von Dem, der in einem Stalle geboren wurde, aus Armut Aehren aß und nicht wußte, wohin er sein Haupt legen sollte, und dessen erste Predigt lautete: Selig sind die Friedfertigen, denn sie werden Gottes Kinder heißen! […]
Hoch führet durch die stille Nacht Der Mond die goldnen Schafe, Den Kreis der Erden Gott bewacht, Wo ich tief unten schlafe. Wie liegt all falsche Pracht so weit! Schlaf wohl auf stiller Erde, Gott schütz dein Herz in Ewigkeit, Daß es nie traurig werde! Quelle: Joseph […]
Die Abtretung der Leipzig-Dresdner Bahn an den Staat, wozu von der Regierung Unterhaltungen eingeleitet worden, lehnte die Generalversammlung der Actionäre im October ab. Auf dem am 5. Jan. 1855 beginnenden ordentlichen Landtag votirten die Kammern den Chemn itz-Zwickauer und […]