Kein Wettgesang
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Damit die Parlamentsmitglieder ihre Stimme stets im Interesse der Krone abgeben, wurde der Vorschlag gemacht, sie sollten um Staatsämter würfeln. Jeder müsse zuvor schwören und Bürgschaft leisten, nach dem Willen des Hofes zu votieren, er möge gewinnen oder verlieren; dafür erhalten die, welche verlieren, auch die Freiheit, bei der nächsten Vakanz wieder zu würfeln. So würden Hoffnung und Erwartung fortwährend rege erhalten; keiner würde sich über gebrochene Versprechen beklagen, sondern jede Vereitlung seiner Hoffnungen ausschließlich der Fortuna zur Last legen, deren Schultern breiter und stärker als die eines Ministers seien. Ein anderer Professor hielt ein großes Papier voll Anleitungen, Komplotte und Verschwörungen gegen die Regierung zu entdecken, in der Hand. Er riet allen großen Staatsmännern, die Diät verdächtiger Personen zu erforschen; sich nach ihrer Essenszeit und nach der Seite zu erkundigen, auf die sie sich des Nachts im Bett legten; mit welcher Hand sie sich abwischten; ihre Exkremente hinsichtlich des Geschmacks, der Farbe, des Geruchs, der Konsistenz, zu früher oder zu später Verdauung zu untersuchen, um sich so ein Urteil über ihre Gedanken und Absichten zu bilden; nie seien die Menschen so ernsthaft, gedankenvoll und nur mit sich beschäftigt, wie wenn sie zu Stuhle gingen; er wisse dies aus eigener Erfahrung; unter diesen Konjunkturen habe er selbst des Versuchs halber an Königsmord gedacht und bemerkt, seine Exkremente hätten eine galligtere Farbe, als wenn er nur über Aufstände und Verbrennung der Hauptstadt nachgesonnen habe.
Die ganze Abhandlung war mit vielem Scharfsinn geschrieben und enthielt manche für Politiker höchst merkwürdige Beobachtungen; sie war aber, wie ich glaubte, nicht ganz vollständig. Eine Äußerung der Art erlaubte ich mir gegen den Verfasser und stellte ihm den Antrag, mit seiner Genehmigung noch einige Zusätze zu machen. Er nahm meine Vorschläge mit größerer Bereitwilligkeit auf, als sonst bei Schriftstellern gewöhnlich ist, besonders bei denjenigen, die in das Gebiet des Projektierens hineinstreifen, und erklärte mir, fernere Belehrung werde er mit dem größten Vergnügen annehmen.
Ein Traum vom fernen Mondlicht, ein junger Seemann, ein kleiner Junge und ein Schiff, mein liebes Herz und all seine Liebe sind eins, ich weiß es, ich bin es, ich bin es, und all diese mehr lesen >>>
Massa Tom, Jim nix haben Angst für Blindschleich', können aber gut sein ohne, das Jim sagen! Ach, was doch Gefangener für Geschäft un Plage machen; - hätt's nie gedacht. mehr lesen >>>
Doch Faustus neigt sich höflich und redet mit Verstand: Mir blühn genug der Ehren in meinem Vaterland. Es soll dem Papst nicht dienen, wer einem Herrn gebent, Vor mehr lesen >>>
Der Herbstwald flüstert Geheimnisse zwischen welkendem Laub und knochentrockenen Ästen. Dort liegt etwas, das nicht sterben will, etwas, das sich an jedes mehr lesen >>>
Der andre sprach: Das Lied ist aus, Auch ich möcht mit dir sterben, Doch hab ich Weib und Kind zu Haus, Die ohne mich verderben. Was schert mich mehr lesen >>>
Glühendrot der Sonnenball will ins Meer versinken, und die Fluren überall Tau und Frieden trinken; leise wiegt die Knospe sich an dem mehr lesen >>>
Melek, du nennst mich einen Lügner und sagst doch soeben selbst eine Lüge. Ihr selbst habt uns und die Kurden von Gumri mehr lesen >>>
Lampedusa 361 am Theaterplatz, da sind keine Flecken, nur Wunden. Ach! und nur Wunden, welche die Hand der Freunde, mehr lesen >>>
wenn man ohne Luna's Erlaubniß als ihre Nachkommenschaft erscheinen will. Dieser Trabant hätte uns mehr lesen >>>
Es gibt noch eine Haustür, zu gehen. Die Haustür des Hauses gemacht von den Kohlpflanzen. Und mehr lesen >>>
zum Deutschen Bunde gehörig, an die preußischen Provinzen Sachsen u. Schlesien, an mehr lesen >>>
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sagte der Herzog höhnisch: Alle Wetter, das ist 'ne Bescherung! mehr lesen >>>
Geheimnisvoll vom Wind getrieben, wallen dichte Nebel, mehr lesen >>>
Die interne Verlinkung ist ein noch recht mehr lesen >>>
Das furchtbar zu den frohen Tischen mehr lesen >>>
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Himmel und Träume in tiefer
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Faustus Vaterland mit
Herbst welkendes Laub, die
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Du hast die Feindseligkeiten
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So kann's kommen
Nicht so schnell, sagte R
Königreich Sachsen
Verzweifelung bekä
Als sie wieder die Leiter
Gipfel und Berge vom Nebel
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Angst und Schmerz und
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Die Reisenden konnten sich
Du liebst mich, du liebst
Der Krieg von 1806 traf Weimar schwer, der Herzog stellte sein Jägerbataillon für Preußen und nahm am Feldzuge als preußischer General der Cavallerie Theil. Die Schlacht bei Jena wurde auf Weimarischem Gebiet geliefert und das Land von den Siegern besetzt, und nur das kluge […]
Ich liebe Latte Macchiato, das ist ein Gotteswort; Ich liebe dringt ins Herz hinein. Ich liebe Kaffeepausen, will sie an jedem Ort, zum Südstrand gegeben, nur gegeben sein. Ich liebe plötzlichen Regenguss, Tropfen kamen vom Himmel, einst rieselnder Regen zu dir, zu mir, zu […]
als die mit Stöcken bewaffneten Wanderer aus den Kaminen aufbrachen. Pencroff rieth, den schon einmal im Walde betretenen Weg einzuschlagen, wenn man etwa auch auf einem anderen zurückkehrte; jener bildete scheinbar auch den directesten Weg nach dem Berge. Man ging demnach um […]