Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
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Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
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Damit die Parlamentsmitglieder ihre Stimme stets im Interesse der Krone abgeben, wurde der Vorschlag gemacht, sie sollten um Staatsämter würfeln. Jeder müsse zuvor schwören und Bürgschaft leisten, nach dem Willen des Hofes zu votieren, er möge gewinnen oder verlieren; dafür erhalten die, welche verlieren, auch die Freiheit, bei der nächsten Vakanz wieder zu würfeln. So würden Hoffnung und Erwartung fortwährend rege erhalten; keiner würde sich über gebrochene Versprechen beklagen, sondern jede Vereitlung seiner Hoffnungen ausschließlich der Fortuna zur Last legen, deren Schultern breiter und stärker als die eines Ministers seien. Ein anderer Professor hielt ein großes Papier voll Anleitungen, Komplotte und Verschwörungen gegen die Regierung zu entdecken, in der Hand. Er riet allen großen Staatsmännern, die Diät verdächtiger Personen zu erforschen; sich nach ihrer Essenszeit und nach der Seite zu erkundigen, auf die sie sich des Nachts im Bett legten; mit welcher Hand sie sich abwischten; ihre Exkremente hinsichtlich des Geschmacks, der Farbe, des Geruchs, der Konsistenz, zu früher oder zu später Verdauung zu untersuchen, um sich so ein Urteil über ihre Gedanken und Absichten zu bilden; nie seien die Menschen so ernsthaft, gedankenvoll und nur mit sich beschäftigt, wie wenn sie zu Stuhle gingen; er wisse dies aus eigener Erfahrung; unter diesen Konjunkturen habe er selbst des Versuchs halber an Königsmord gedacht und bemerkt, seine Exkremente hätten eine galligtere Farbe, als wenn er nur über Aufstände und Verbrennung der Hauptstadt nachgesonnen habe.
 
 Die ganze Abhandlung war mit vielem Scharfsinn geschrieben und enthielt manche für Politiker höchst merkwürdige Beobachtungen; sie war aber, wie ich glaubte, nicht ganz vollständig. Eine Äußerung der Art erlaubte ich mir gegen den Verfasser und stellte ihm den Antrag, mit seiner Genehmigung noch einige Zusätze zu machen. Er nahm meine Vorschläge mit größerer Bereitwilligkeit auf, als sonst bei Schriftstellern gewöhnlich ist, besonders bei denjenigen, die in das Gebiet des Projektierens hineinstreifen, und erklärte mir, fernere Belehrung werde er mit dem größten Vergnügen annehmen.
    													
            
             
                    	
Es entstand ein tiefes Dunkel. Ein schwarzes Gewölbe rundete sich über dem Erdball, wie um ihn zu zerschmettern. Plötzlich durchzuckte ein gewaltiger, rascher, schneidender Blitzstrahl   mehr lesen >>> 
                     
                    	 
für das den richtigen Namen zu entdecken selbst dem gründlichsten Garderobekenner nicht gelungen wäre. Es war teils Kasawiaka, teils Kartoffelsack, teils Beduine und teils   mehr lesen >>> 
                     
                    	
 Wir zogen dem Walde zu, denn Tom wollte etwas Licht haben, um in der Nacht in dem dunkeln Schuppen graben zu können. Eine Laterne, meinte er, sei zu hell und so   mehr lesen >>> 
                     
                    	
Er sprach's, und eine Mandoline erklang vom Strand - es mahnte mich, als käm' aus jener Burgruine ein klagend Echo: Friederich. Und nicht mehr in den öden   mehr lesen >>> 
                     
                    	 
Ein Butterbrotpapier im Wald,  da es beschneit wird, fühlt sich kalt ...  In seiner Angst, wiewohl es nie  an Denken vorher irgendwie  gedacht,   mehr lesen >>> 
                     
                    	
Nachdem der Herzog Georg aus Gesundheitsrücksichten bereits unter dem 28. Mai die Leitung der Regierungsgeschäfte seinem älteren   mehr lesen >>> 
                     
                    	
Wie ruhevoll ist eure Versammlung Braunhalsige Kiefern mit dunkelbuschigem Haar! Ihr schweiget, weil euch wohl ist In   mehr lesen >>> 
                     
                    	
Plaudert nicht so laut, ihr Quellen! Wissen darf es nicht der Morgen! In der Mondnacht linde Wellen Senk ich still   mehr lesen >>> 
                     
                    	
Nun, mein Freund, so magst du lachen Über des Phantasten Frage! Wirst du auch zur Täuschung machen, Was   mehr lesen >>> 
                     
                    	
noch ziemlich hell. Ohne ein Wort zu wechseln, gingen Cyrus Smith und der junge Mann neben   mehr lesen >>> 
                     
                    	
Nicht genug des Gutes schafft ihm der Geist, so dienstbereit, Hinschleudert er den   mehr lesen >>> 
                     
                    	
Ein Sturmsignal ging zum Himmel ein, doch bin ich euch nicht fern der   mehr lesen >>> 
                     
                    	 
Die Freunde sind ganz Ohr. Sie lauschen Dem tausendstimmigem   mehr lesen >>> 
                     
                    	
Da klingt im Wind das alte Lied voll Seufzer und voll   mehr lesen >>> 
                     
                    	
Die Julitage in Paris 1830 und die darauf   mehr lesen >>> 
                     
                    	  
Frühmorgens durch die Klüfte Wir   mehr lesen >>> 
                     
                    	
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Es war allerdings   mehr lesen >>> 
                     
                    	
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                    Inzwischen senkte sich
 
                    Ihr Oberkörper war
 
                    Eine Stunde bis zum
 
                    Constanz ein vergessener
 
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                    NSG Mönchgut Hangwälder am
 
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vergoldete Pferde von San Marco, Quadriga marciana, Quadriga des Markusdoms, moderne Kopien einer Gruppe von vier lebensgroßen vergoldeten Bronzeplastiken, an der Loggia am Westportal des Markusdoms von Venedig. Nach der Plünderung Konstantinopels schafften 1204 die […]
Nicht einmal mit der Feuerzange getraute sie sich eine anzufassen. Und wenn sie sich nachts im Bett umdrehte und zufällig ein solch armes, unschuldiges Tierchen berührte, schlug sie ein Geheul auf, als ob das Haus in Flammen stünde. Ihren alten Mann regte sie so auf mit der […]
Vergiftet sind meine Lieder; - Wie könnt es anders sein? Du hast mir ja Gift gegossen Ins blühende Leben hinein. Vergiftet sind meine Lieder; - Wie könnt es anders sein? Ich trage im Herzen viel Schlangen, Und dich, Geliebte mein. Quelle: Heinrich Heine Buch der Lieder […]