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Nein, nein, Massa

Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen

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Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen

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Dein Fluch im Schatten

Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen

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Reise in das Land der Hauyhnhnms - Viertes Kapitel 1

Begriff der Hauyhnhnms von Wahrheit und Falschheit. Des Verfassers Bericht wird von seinem Herrn nickt gebilligt. Der Verfasser gibt einen genaueren Bericht über sich selbst und die Ereignisse seiner Reise.

Mein Herr hörte mich mit Zeichen des Ärgers in seinen Zügen an, denn Bezweifeln oder Nichtglauben ist in diesem Lande so wenig bekannt, daß die Einwohner nicht sagen können, wie sie sich unter solchen Umständen zu benehmen haben. Auch erinnere ich mich mehrerer Unterredungen mit meinem Herrn, bei denen ich gelegentlich von Lügen und falscher Darstellung sprach, da wir uns gerade über die Natur der Menschheit in anderen Ländern unterhielten, so daß er nur mit Schwierigkeit den Sinn meiner Worte verstand, obgleich er sonst ein scharfes Urteil besaß. Seine Schlußfolgerung war nämlich so: Der Gebrauch der Rede ist uns zum gegenseitigen Verständnis und zur Erkenntnis der Tatsachen gegeben. Sagt nun jemand irgend etwas, das nicht existiert, so wird der Zweck verfehlt, weil man ja von mir nicht sagen kann, daß ich den Sinn seiner Rede begreife, auch bin ich so weit davon entfernt, etwas mir Neues zu erfahren, daß ich schlimmer daran bin, als wüßte ich gar nichts; ich glaube zuletzt, etwas Weißes sei schwarz und etwas Kurzes lang. Dieses waren alle Begriffe, die er über das Vermögen des Lügens besaß, das von allen Menschengeschöpfen so vollkommen verstanden und so allgemein ausgeübt wird.

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Windeswirbellauf, Der Zaubrer aber winkt ihm nicht ferner hinzusehn, wo die Gestalten trauernd, gleich Marmorurnen stehn. Dem Grabe seiner Unschuld die eine scheint geweiht, die zweite gilt dem Grabe von seiner Seligkeit. Und beide schwinden seufzend, und wilder wallt's umher, von Wolken und Gestalten […]
Schmerz und Wahn Du kaltes stilles Herz, das mich So warm geliebt, so mütterlich, Vor Weh oft fast für mich gebrochen, O muß ich's glauben, bist du fort? Kein Blick, kein Gruß! Dein letztes Wort War für die Ewigkeit gesprochen. Sonst sahst du jeden Schmerz und Wahn Von ferne meiner Seele nahn Mit […]
Die Donau Da kennt mich erst die ganze Rund, Nun grüßen Bach und Vöglein zart Und Wälder rings nach Landesart, Die Donau blitzt aus tiefem Grund, Der Stephansturm auch ganz von fern Guckt übern Berg und säh mich gern, Und ist er's nicht, so kommt er doch gleich, Vivat Östreich! Quelle: […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Ich bleibe und die bange Seele zieht im Sternenglanz verein.

Ich bleibe und

Durch die Nacht mit dumpfem Rauschen treibt vorbei des Stromes Wut; und mit träumerischem Lauschen starr' ich auf die dunkle Flut. Schattenhafte Kähne wallen mir vorbei, in Nacht hinein; liebe Stimmen fern verhallen; und die Strömung tönt allein. Und verlassen heb ich meine […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Die Fenster schimmern weit

Die Fenster

Nachts wir durchs Städtlein schweifen, Die Fenster schimmern weit, Am Fenster drehn und schleifen Viel schön geputzte Leut. Wir blasen vor den Türen Und haben Durst genug, Das kommt vom Musizieren, Herr Wirt, einen frischen Trunk! Und siehe über ein kleines Mit einer […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Zweifel nicht

Zweifel nich

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