Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
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Der König würde der unumschränkteste Fürst der Erde sein, wenn er seine Minister überreden könnte, ihm hierin behilflich zu sein. Diese aber besitzen Güter auf dem Festlande und sagen sich, daß das Amt eines Günstlings ein sehr ungewisser Besitz sei. Deshalb wollen sie nie ihre Einwilligung dazu geben, ihrem Vaterlande zur Sklaverei zu verhelfen.
 
 Wenn eine Stadt Meuterei und Empörung beginnt, in heftigen Parteikampf gerät oder die gewöhnlichen Abgaben nicht bezahlen will, so bringt sie der König durch zwei Methoden wieder zum Gehorsam. Das erste und mildere Verfahren besteht darin, daß er die Insel über einer solchen Stadt und dem sie umgebenden Gebiet schweben läßt, wodurch er die Einwohner des Sonnenscheins und des Regens beraubt und folglich Krankheiten und Teuerung bei ihnen entstehen läßt. Verdient ihr Verbrechen eine größere Strafe, so werden sie zugleich von oben mit großen Steinen beworfen, gegen die sie sich nicht anders schützen können, als daß sie sich in Keller und Höhlen verkriechen, während die Dächer ihrer Häuser zertrümmert werden. Bleiben sie dann noch immer hartnäckig und drohen sie sogar mit einem Aufstande, so läßt der König ihnen die[186] Insel auf den Kopf fallen, wodurch sowohl Häuser als auch Menschen vernichtet werden. Dies ist jedoch nur ein außerordentliches Mittel, wozu der König nur selten genötigt wird und was er auch nicht in Anwendung zu bringen wünscht. Ferner wagen auch die Minister nicht, ihm eine Handlung anzuraten, wodurch sie dem Volke verhaßt und ihre eigenen Güter, die unten liegen, zerstört würden. Die Insel ist nämlich eine Domäne der Krone.
Georg starb aber 1539, bevor er das Testament unterschrieben hatte. Georgs Bruder, Heinrich der Fromme, war dem Lutherthum geneigt, er begünstigte dessen Ausbreitung aus allen Kräften, mehr lesen >>>
O stumm ist die Ferne, da dringt Kein Gruß mehr ans sehnende Herz, Und kein Gedanke bezwingt Den tödlichen Schmerz. Kein Händedrücken, kein Wort Scheucht vor dem harten mehr lesen >>>
kommt das Geräusch von vielen Fußtritten auf die Thüre zu; man hört sie am Schloß hantieren und eine Stimme spricht: Ich sagt's euch ja, daß wir zu früh dran mehr lesen >>>
Nichts, der Lumpenkerl hat nur die Gondel losgelassen, antwortete ruhig Samuel Fergusson. Morgen früh, begann sodann Fergusson, wollen wir ihn in dieser, mehr lesen >>>
Mit balsamischem Gefieder Deckt der Abend nun die Flur, Sanfte Kühlung weht hernieder, Stille sind der Vögel Lieder, Feiernd schweiget die mehr lesen >>>
Er hatte sich gegen mich gewendet und die Vorsicht gebraucht, nach meinem Gürtel zu langen. Ich fühlte dies und griff nieder. Es war mehr lesen >>>
Oben auf der Bergesspitze Liegt das Schloß in Nacht gehüllt, Doch im Tale leuchten Blitze, Helle Schwerter klirren wild. Das mehr lesen >>>
Am 28. April wurde mit Belgien ein Vertrag wegen Auslieferung von Verbrechern abgeschlossen. Der Landtag war nur vom mehr lesen >>>
Was in dunklen Tiefen schlief, ruft ans Licht ein neues Werde - und die Kniee beug ich tief zur mehr lesen >>>
Ich geh durch die dunklen Gassen Und wandre von Haus zu Haus, Ich kann mich noch immer nicht mehr lesen >>>
Wohl sickert warmes Blut Durch ihre Adern, Wohl heben sie im Morgengrau Augenlider und mehr lesen >>>
zu einem unverständlichen Laute. Er reichte mir die Hand; ich nahm und mehr lesen >>>
jetzt eingestand, forschte er am Ufer, im Sande, zwischen dem mehr lesen >>>
unsere Vorbereitungen, unsere Entdeckungen, unsere mehr lesen >>>
Ein stiller Teich träumt im verlassnen Park, mehr lesen >>>
sagte ich. Führe mich zu ihm! mehr lesen >>>
Ich richte kühn mich vor mehr lesen >>>
Und sieh! und mehr lesen >>>
wenn man ohne Luna's Erlaubniß als ihre Nachkommenschaft erscheinen will. Dieser Trabant hätte uns beinahe einen garstigen Streich gespielt. Sollten Sie, Herr Doctor, vielleicht Ihren ärztlichen Ruf durch die eingegebene Arznei in Frage gestellt haben?Das Staunen der Menge, […]
Freundin, sollst mir jetzt mitteilen, bist du in keiner Beziehung, ein Traumgeschrei quillt in bleiernen Sommertagen und aufgebraucht ist das Gehirn des Schriftstellers. Dennoch erscheint im Leben ein solches Mündchen nicht, der Äuglein magisches leuchten, derweise ein […]
Wie nun dieser Schlampius nit weit vom Haus, und etwan den lieben Vater unter dem Fenster erblicket, da hat er seine Stimm erhebet, überlaut aufgeschrien: Pater peccavi et cetera Vater ich hab gesündiget et cetera Worauf ihn alsobald der Vater umhalset, und ihm auf seinen […]