Kein Wettgesang
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Der König würde der unumschränkteste Fürst der Erde sein, wenn er seine Minister überreden könnte, ihm hierin behilflich zu sein. Diese aber besitzen Güter auf dem Festlande und sagen sich, daß das Amt eines Günstlings ein sehr ungewisser Besitz sei. Deshalb wollen sie nie ihre Einwilligung dazu geben, ihrem Vaterlande zur Sklaverei zu verhelfen.
Wenn eine Stadt Meuterei und Empörung beginnt, in heftigen Parteikampf gerät oder die gewöhnlichen Abgaben nicht bezahlen will, so bringt sie der König durch zwei Methoden wieder zum Gehorsam. Das erste und mildere Verfahren besteht darin, daß er die Insel über einer solchen Stadt und dem sie umgebenden Gebiet schweben läßt, wodurch er die Einwohner des Sonnenscheins und des Regens beraubt und folglich Krankheiten und Teuerung bei ihnen entstehen läßt. Verdient ihr Verbrechen eine größere Strafe, so werden sie zugleich von oben mit großen Steinen beworfen, gegen die sie sich nicht anders schützen können, als daß sie sich in Keller und Höhlen verkriechen, während die Dächer ihrer Häuser zertrümmert werden. Bleiben sie dann noch immer hartnäckig und drohen sie sogar mit einem Aufstande, so läßt der König ihnen die[186] Insel auf den Kopf fallen, wodurch sowohl Häuser als auch Menschen vernichtet werden. Dies ist jedoch nur ein außerordentliches Mittel, wozu der König nur selten genötigt wird und was er auch nicht in Anwendung zu bringen wünscht. Ferner wagen auch die Minister nicht, ihm eine Handlung anzuraten, wodurch sie dem Volke verhaßt und ihre eigenen Güter, die unten liegen, zerstört würden. Die Insel ist nämlich eine Domäne der Krone.
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Seulment la belle Antoinette Ferme à tes charmes ses yeux Et mes soupirs tendres rejette. Vainque la belle, bon Dieu! Quelle: Gedichte Franz Grillparzers 1872 www.zeno.org - Contumax GmbH & Co.KG Die Basare am Strande wachten für kurze Zeit auf, Milch wurde verkauft, Obst, […]
In der Epoche des gelehrten Ruppin war es, daß Andreas Fromm, nicht der gekannteste, aber höchst wahrscheinlich der gelehrteste Mann, den die Ruppiner Lande hervorgebracht haben, um 1615 geboren wurde, nach einigen in der Stadt Ruppin selbst, nach andern in dem benachbarten […]