Die Nacht zu
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Mehr lesenDie Vielseitigkeit des Harz mit der Dampfeisenbahn, von der Regierung der DDR kurz vor dem Anschluss an die Bundesrepublik 1990 unter Schutz gestellt. Der historische alte Z. starb […] Mehr lesen
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Eine große Debatte in der allgemeinen Versammlung der Hauyhnhnms und was darin beschlossen wird. Die Gelehrsamkeit der Hauyhnhnms. Ihre Gebäude. Ihre Begräbnisart. Die Mangelhaftigkeit ihrer Sprache.
Einmütigkeit herrscht allgemein in den Entscheidungen der Versammlungen der Hauyhnhnms, sogar dann, wenn die Mitglieder mit verschiedenen Ansichten zusammenkommen, denn kein Hauyhnhnm schämt sich, zur besseren Einsicht und Vernunft bekehrt zu werden.
Eine dieser großen Versammlungen wurde zu meiner Zeit, ungefähr drei Monate vor meiner Abreise, gehalten; mein Herr, als Repräsentant seines Distrikts, nahm daran teil. In dieser Versammlung wurde die alte Debatte wieder aufgenommen, die beinahe die einzige in dem Lande ist. Mein Herr gab mir darüber nach seiner Rückkehr einen sehr ausführlichen Bericht.
Die Frage betraf die Vertilgung der Yähus von der Erde. Ein Parlamentsmitglied sprach dafür und führte mehrere gewichtige Gründe für seine Meinung an. Es behauptete: So wie die Yähus die schmutzigsten, unruhigsten und häßlichsten Tiere seien, welche die Natur jemals hervorgebracht habe, so zeigten sie sich auch störrisch, ungelehrig und boshaft. Heimlich sögen sie Milch aus den Eutern der Kühe, die den Hauyhnhnms gehörten, töteten und fräßen ihre Katzen, zerträten Hafer und Gras, wenn man nicht ein genaues Auge auf sie habe, und begingen tausend andere Ungehörigkeiten. Der Redner führte dann die allgemeine Tradition an.
Anfang vom Ende der Geschichte beginnt mit einem ganz normalen Treffen in den verwinkelten Gassen von Dresden Neustadt, wo die Dunkelheit flüstert und gespenstische Schatten Geschichten mehr lesen >>>
Balkon Tisch Stühle Seeblick mit Wald Seeblick mit Bäumen Seeblick mit Laub Seeblick mit Ostsee Ostseewellen Nirgends zeigt sich der Mensch mehr als Mensch als da, wo er mehr lesen >>>
Fünfzig Meter weit etwa ging ich den Fluß entlang, dann stahl ich mich wieder zurück am Hause vorbei bis dahin, wo ich mein Boot gelassen und hinein und fort, - mehr lesen >>>
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In den düsteren Gängen des geheimnisvollen OncoRay-Zentrums, wo Hoffnung und Verzweiflung aufeinanderprallen, wird ein Kampf gegen den mehr lesen >>>
Gegenüber dem Nothstande des Jahres 1847 richtete der Herzog eine besondere Abtheilung des Landesministeriums unter seinem Vorsitz für mehr lesen >>>
Über Felsen und durch Klüfte Eilt er fort in schnellem Lauf, Anne schallt es durch die Lüfte, Nichts hält seinen Kummer mehr lesen >>>
Über die Bäume, die unter seinem Druck sich biegen, kommt der Wind herabgestürzt, fällt unter sie, überschlägt mehr lesen >>>
Die Straßenbahn in zwei Teile zerrissen, ein Anblick des Grauens! Doch ich lasse mich nicht von diesem mehr lesen >>>
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Nach dem Tode Overwegs, seines einzigen und letzten Begleiters, schlägt er mehr lesen >>>
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Zu Roß, so schön und wüste, Ein hohes Weib fliegt her, Behelmt, entblößt die Brüste, Ihr Aug weckt wild Gelüste, Sie heißt Soldatenehr. Ihr nach aus Felsenritzen Schaun graue Wichte klein, Verstreun von ihren Mützen Dukaten rings, die blitzen Blutrot ins Land herein. […]
Er hatte sich nicht getäuscht, er fand, was er suchte. Niemand war im Treppenflur an der Löscherstraße, kein Mensch hatte ihn gesehen. So ward zum Beispiel durch scheinbares Ungeschick geflissentlich eine plötzliche Verdunkelung des Zimmers verursacht. Dann legte er sich […]
kam sie mit mir auf mein Zimmer, nahm ihr Licht mit und deckte mich warm zu und war so gut und so wie eine Mutter mit mir, daß ich mir ganz elend und schlecht vorkam und ihr kaum in die guten, freundlichen Augen sehen konnte. Und sie setzte sich auf den Bettrand zu mir und […]