Kein Wettgesang
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Mein Herr fügte hinzu: Er werde alle Tage von den Hauyhnhnms der Nachbarschaft dringend dazu aufgefordert, daß er den Beschluß der Versammlung ausführe, und er könne dies jetzt auch nicht länger aufschieben. Er glaube wohl, daß es mir unmöglich sei, nach einem anderen Lande zu schwimmen, er wünsche deshalb, daß ich mir ein Fahrzeug verschaffe, das demjenigen gleiche, das ich ihm bereits beschrieben habe und womit ich auf dem Meere hergekommen sei. Bei dieser Arbeit würde mir von seinen Bedienten und von denen aller Nachbarn geholfen werden. Er fügte am Schlusse noch hinzu: Seinerseits hätte er mich gern während meines ganzen Lebens in seinem Dienste behalten; er habe gefunden, daß ich mich von mancher schlechten Gewohnheit und Neigung dadurch geheilt habe, daß ich mich bemühte, soweit es meine inferiore Natur erlaube, die Hauyhnhnms in jeder Hinsicht nachzuahmen.
Ich hätte dem Leser schon bemerken müssen, daß ein Dekret der allgemeinen Versammlung in diesem Lande Hnhloayn genannt wird, was Ermahnung bedeutet, soweit ich das Wort übersetzen kann; die Hauyhnhnms haben nämlich keinen Begriff davon, daß ein vernünftiges Geschöpf gezwungen werden müsse, anstatt sich nur raten oder ermahnen zu lassen. Kein Geschöpf könne nämlich der Vernunft ungehorsam sein, ohne seine Ansprüche auf diese aufzugeben.
Die Rede meines Herrn erfüllte mich mit äußerstem Kummer und mit Verzweiflung, und da es mir unmöglich war, meinen Schmerz zu ertragen, fiel ich zu seinen Füßen in Ohnmacht.
Junge für einen Kopf auf seinen Schultern! Wenn ich den hätte, ich gäbe ihn nicht her und wenn ich dafür Herzog oder Steuermann oder Clown in einem Zirkus oder sonst was Großes mehr lesen >>>
Es war, als wie sollten keineswegs in das blaue Weltmeer die Segel gehen, - in Grünanlagen erklingt der Finkenschlag, wie noch Blumenduftstoffe jenes Tal durchwehen. Die Segel mehr lesen >>>
Das Licht der Kronleuchter taucht den Hochzeitssaal in warmen Glanz, Sektperlen steigen in hohen Gläsern auf, leise Musik schwebt über tanzende Paare. Dann reißt mehr lesen >>>
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das kann dem Makredsch nichts nützen; er will bloß, daß ich mich loskaufe, denn er braucht Geld, um über die Grenze zu kommen. Ueber die mehr lesen >>>
Nun verglichen sich seine Söhne Friedrich u. Bernhard den 29. Sept. mit den Herzögen zu Sachsen dahin, daß zuerst Wenzel u. Albrecht, mehr lesen >>>
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Heil'ger Kampf nach langem Säumen, Wenn süßschauernd an das Licht Lieb in dunkle Klagen bricht! Aus der Schmerzen Sturz und Schäumen Steigt Geliebte, Himmel, Fernen – Endlich ist das Herz erwacht Unter Blumen, Klang und Sternen In der dunkelgrünen Nacht. Tausend Augen […]
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