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Nein, nein, Massa

Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen

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Schöne Wiege

Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen

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Dein Fluch im Schatten

Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen

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Reise nach Laputa, Lagado - Fünftes Kapitel 6

Der erste Professor, den ich sah, befand sich in einem großen Zimmer und war von vierzig Schülern umgeben. Nach der gewöhnlichen Begrüßung bemerkte er, daß ich interessiert einen Rahmen betrachtete, der den größten Teil des Zimmers in Länge und Breite ausfüllte, und sagte: Ich wundere mich vielleicht, daß er sich mit einem Projekt beschäftige, die spekulativen Wissenschaften durch praktische und mechanische Operationen zu verbessern. Die Welt werde aber bald die Nützlichkeit dieses Verfahrens bemerken. Er schmeichelte sich mit dem Gedanken, daß eine höhere und edlere Idee noch nie aus dem Gehirn eines Menschen entsprungen sei. Ein jeder wisse, wieviel Mühe die gewöhnliche Erlernung der Künste und Wissenschaften bei den Menschen erfordere; er sei überzeugt, durch seine Erfindung werde die ungebildetste Person bei mäßigen Kosten und bei geringer körperlicher Anstrengung Bücher über Philosophie, Poesie, Mathematik und Theologie ohne die geringste Hilfe des Genies oder von Studien schreiben können. Er führte mich an einen Rahmen, wo alle seine Schüler in Reihen aufgestellt waren. Der Rahmen enthielt zwanzig Quadratfuß und befand sich in der Mitte des Zimmers. Die Oberfläche bestand aus einzelnen Holzstücken von der Form eines Würfels, von denen jedoch einzelne größer als andere waren. Sie waren sämtlich durch leichte Drähte miteinander verbunden. Diese Holzstücke waren an jeder Fläche mit Papier überklebt, auf dem alle Worte der Landessprache in Konjugationen und Deklinationen, jedoch ohne alle Ordnung aufgeschrieben waren. Der Professor bat mich, achtzugeben, da er seine Maschine in Bewegung setzen wolle. Jeder Zögling nahm auf seinen Befehl einen eisernen Griff zur Hand, von denen vierzig am Rande befestigt waren. Durch eine plötzliche Wendung wurde die ganze Anordnung verändert. Dann befahl er sechzehn Knaben, die verschiedenen Zeilen langsam zu lesen, und wenn sie drei oder vier Worte herausgefunden hatten, die einen Satz bilden konnten, diktierten sie diese vier anderen Knaben, welche sie niederschrieben. Diese Arbeit wurde drei-oder viermal wiederholt. Die Maschine war aber so eingerichtet, daß die Worte bei der Umdrehung einen anderen Platz einnahmen, sobald das ganze Viereck sich von oben nach unten drehte.
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Trostlos, schuldbewußt, so

So trostlos muß ich von dir gehn? Du sagtest nicht auf Wiedersehn! Ich fühle mich wie schuldbewußt, Ich fühl' mich dir so ferne; Die Nacht ist schwül, wie meine Brust, Vom Himmel mehr lesen >>>

Hof und Haus, Liebchen,

Der erste, der fand ein Liebchen, Die Schwieger kauft' Hof und Haus; Der wiegte gar bald ein Bübchen, Und sah aus heimlichem Stübchen Behaglich ins Feld hinaus. Dem zweiten mehr lesen >>>

Fühlst du, wie keiner von

Wegen steht und stockt, von gelassenen Treppen fallen, durch ein Nichts von Neigung leise weitergelockt, über alle Terrassen die Wege, zwischen den Massen verlangsamt mehr lesen >>>

Gesellschaft bestand aus dem

seiner Frau, drei Kindern und einer alten Großmutter. Als diese sich sämtlich um den Tisch gesetzt hatten, der ungefähr dreißig Fuß hoch war, stellte mehr lesen >>>

Land der Phantasie

Schwermutsvoll, in dumpfen Tönen Weine, holde Elegie, Fleuch, o fleuch, mit leisem Stöhnen, Hin ins Land der Phantasie! Im engeren Sinne meint mehr lesen >>>

Wahnsinn steigt im

Ich kam von meiner Herrin Haus und wandelt in Wahnsinn und Mitternachtsgraus. Und wie ich am Kirchhof vorübergehn will, da winken die mehr lesen >>>

Der Abend war herrlich, unter

Ein köstlicher Abend. Joe's Küche. Erörterung über rohes Fleisch. Geschichte von James und Lori. - Das Biwak. Joe's mehr lesen >>>

Wer hat letzten Sonntag

Die einen überwintern nur im Eizustande, andere nur als Larven, aber Du kannst mich hören im Wind, zu denen mehr lesen >>>

DataBeacon - Infoportal für

Vom 16. bis zum 18. Jahrhundert nahmen die berufsständischen Regelungen, zum Beispiel zur Lehrzeit, zum mehr lesen >>>

Als ich Tom zum erstenmal

allein sprechen konnte, fragte ich ihn, was er sich damals eigentlich bei Jims Flucht gedacht mehr lesen >>>

Im Freien und auf dem

Ist auch schmuck nicht mein Rößlein, so ist's doch recht klug, trägt im Finstern zu mehr lesen >>>

Also auf die Anklage eines

sendest du zu mir, um mich, den Emir und Effendi, wie einen eben solchen mehr lesen >>>

Wahrhaftig der Frühling

Wenn der Frühling kommt mit dem Sonnenschein, Dann knospen und mehr lesen >>>

Herz der Welt

Aus dem Schoß der Wolken fällt groß und warm der erste mehr lesen >>>

Nun Herz, manchmal beginnt

Ein verlassenes Haus, tief in einem stillen Tal mehr lesen >>>

Zauberkunst, wie bist Du so

In einer Welt, in der die Grenzen mehr lesen >>>

Ungläubigen die Stücke ohne

Gut gegeben! meinte Joe; mehr lesen >>>

Die Albertinische,

Herzog Albrecht mehr lesen >>>

Fahrschule Thomas Heinitz -

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Poseidon Der Gott ward von Hermes olymphoch enthoben; sein Schiff aber loht, ein ersternter Rubin, und scheitert, als Gabe zersamend, beim Toben Poseidons, im schimmernden Gischthermelin: Die Fülle ist heil über Inseln verstoben; Apollozu schwingt sich ein liebster Delphin. In der dem Park […]
Nebelduft schmiegt sich an Die rangen mit den Engelein, und drängten fort die Engelein; und endlich auch die schwarze Schar in Nebelduft zerronnen war. Ich aber wollt in Lust vergehn, ich hielt im Arm mein Liebchen schön; sie schmiegt sich an mich wie ein Reh, doch weint sie auch mit bitterm Weh. Es kommt mir […]
Erste Nachricht von meiner Da ich nun aber mehrere Stunden, bevor ich das Schiff verließ, nur einige sehr schmale Bissen gegessen hatte, war ich jetzt beinahe verhungert; die Ansprüche der Natur Natur wirkten deshalb mit solcher Stärke, daß ich es nicht unterlassen konnte, meine Ungeduld, vielleicht gegen die […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Tod und Hölle

Tod und Hö

Er liess den Circus bauen, vor dem das Volk sich schlägt, Das Deine Kunst zu schauen so sehr Verlangen trägt. Und dort auf einer Fahne, die hoch in Lüften weht, Dein stolzer Name Faustus, deutlich zu lesen, steht! Mein Name?! Tod und Hölle! Auf! führt mich eilig hin! Dem […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Zum zweitenmal die Vögel singen

Zum zweitenmal

Steigt dieses Jahr der Frühling hinunter Ins Weltental. Die Rosen blühn, die Vögel singen Lieder, nicht zuletzt meine Wenigkeit, ach - liebe erneut, mithilfe gleicher Entzücken sowie identischer Mühe wie auch dazumal. - aufbrechen Urwaldriese herbstlicher Wind Nacht Stille […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Das teuflische Geschrei

Das teuflische

Wenn ihnen Satan gütlich will, So füllt er ihren Rachen Mit Hüttenrauch, Kot und Gespül Von grauerlichen Sachen. Drauf schöpft er ihnen einen Trank Aus der vergiften Quelle Und füllt sie an mit Mordgestank Aus seines Unflats Kelle. Anstatt der Musik hören sie […]