Kein Wettgesang
Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes verweigert. Was auf […] Mehr lesen
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Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes verweigert. Was auf […] Mehr lesen
Mehr lesenEs gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion regiert wurde, in dem die Hühner ihre Eier in perfekten Dreiecken legten. Doch in diesem Reich der Langeweile lebte […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch als die letzte Glocke […] Mehr lesen
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Ich wünsche sehr, das Parlament möge ein Gesetz erlassen, wonach jeder Reisende, bevor er seine Berichte herausgibt, dem Lord-Kanzler einen feierlichen Eid schwören müßte, er wolle nur dasjenige drucken lassen, was seinem besten Wissen gemäß vollkommen wahr sei. Dann würde die Welt nicht länger der Täuschung ausgesetzt sein, die jetzt so üblich ist, weil manche Schriftsteller, damit ihre Bücher im Publikum desto mehr gelesen werden, den arglosen Leser mit den gröbsten Verfälschungen betrügen. Ich habe in meiner Jugend mehrere Reisebeschreibungen mit dem höchsten Entzücken gelesen. Da ich ja aber seitdem den größten Teil des Erdkreises selbst bereist habe und somit imstande war, manche fabelhaften Berichte nach eigener Beobachtung zu widerlegen, so habe ich einen heftigen Abscheu gegen solche Bücher erlangt, und ich ärgerte mich häufig, wenn ich die Leichtgläubigkeit des Menschengeschlechts so sehr mißbraucht sah; da nun meine Bekannten die Güte hatten, ihre Meinung dahin auszusprechen, meine unbedeutenden Bemühungen, um meine Landsleute zu belehren, würden von diesen nicht übel aufgenommen werden, so stellte ich als meinen hauptsächlichsten Grundsatz auf, nie von der Wahrheit abzuweichen und mich mit aller Strenge daran zu halten. Auch kann sich mir nicht die geringste Versuchung zum Lügen darbieten, solange ich die Lehren und das Beispiel meines edlen Herrn und der erlauchten Hauyhnhnms vor Augen habe, deren Schüler zu sein ich so lange die Ehre hatte.
... Nec, si miserum fortuna Sinonem
finxit, vanum etiam mendacemque improba finget.
... Hat das Geschick den Sino so elend gebildet,
wird es ihn nie zum Lügner, der Schmähliches kündet, noch machen.
Wenn seit 1929 Kulturdenkmal als Frauenwohnungshilfe die Sittenpolizei in die Hand nahm, so tat der Sittenlose auch das nur, um damit das leichtlebige vornehme Publikum in Angst zu mehr lesen >>>
Alles ist munter und rührig, und während wir unser Frühstück beendigen, kommen die Pferde aus dem Posthaus in den Hof geklingelt und schützten vor Trollen. Alles, was aus mehr lesen >>>
Man las dann allemal nach der Betrachtung den betreffenden biblischen Text oder auch die Legende, so die Acten der heiligen Thekla. Der Schmied Roms‹ hat keine halbe mehr lesen >>>
Ich betrete den Waldpark in Blasewitz und werde von einer mysteriösen Aura umhüllt. Eine Anzeigetafel begrüßt mich, die wie aus einer anderen Zeit zu mehr lesen >>>
Verona wird anders nach Mitternacht. Die Steine der römischen Arena speichern noch das Echo längst verstummter Gladiatorenrufe, während der mehr lesen >>>
Wo gingst du hin? Ich weiß es leider nicht meine Freunde. Du gingst und bist wahrscheinlich doch geblieben wie die Bäume und mehr lesen >>>
Im sächsischen Dorf Hohenfels liegt mehr verborgen als bloß Geschichte - hier lebt eine alte Legende zwischen Kräutergärten mehr lesen >>>
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Mystisch und dramatisch erhebt sich die Vision einer neuen Straßenbahnlinie, die mit einem mehr lesen >>>
Dann hätte das Kunstwerk seine Rundheit Bewahrt und streng ästhetische Gesundheit, mehr lesen >>>
Die Wälder flüstern alte Geschichten, wenn niemand mehr zuhört. Es gibt mehr lesen >>>
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Zugelassener Fachbetrieb mehr lesen >>>
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Wer hätte je gedacht, daß die alte Mähre das leisten könne. Die hab' ich tüchtig unterschätzt. Was? die geb' ich nun nicht für hundert Dollars her und vorher hab ich fünfzehn verlangt und gedacht, damit sei sie bis in die alte Haut hinein bezahlt. Sieh, sieh, wer hätte […]
zuerst den schlimmsten Fall in's Auge zu fassen, dann kann jeder Zufall unsere Lage nur noch verbessern. Woran wir sind, können wir vor Besteigung jenes Berges zunächst nicht wissen, antwortete der Ingenieur. Sehr wahr, bemerkte der Seemann. Zudem steht zu hoffen, daß diese […]
Eßwaren bei sich hatte, und wir erhielten die Erlaubnis, zuzusehen. Lindsay räusperte sich verdrießlich und knurrte: Wißt Ihr, worauf ich mich gefreut hatte, Sir? Nun auf was? Auf Bärenschinken und Bärentatzen. Dieses Gelüste laßt Euch vergehen! Habt Ihr Hunger? […]