Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
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Mein Herr sagte dann, es seien noch einige Eigenschaften bei den Yähus auffallend, die ich in meiner Beschreibung des Menschengeschlechts, wie er sehr wohl merkte, übergangen oder nur oberflächlich berührt habe. Die Yähus hätten, wie andere Tiere, ihre Weibchen gemeinschaftlich, sie seien aber darin verschieden, daß die weiblichen Yähus sich sogar während ihrer Trächtigkeit mit männlichen abgäben; die männlichen aber zankten und schlügen sich mit den weiblichen so erbittert wie untereinander. Beide Umstände zeigten aber eine so schändliche Roheit, wie sie bei einem Geschöpfe mit Gefühl nirgends anzutreffen sei.
 
 Auch wundere er sich über die Neigung der Yähus zum Schmutze, da alle anderen Tiere doch eine natürliche Liebe zur Reinlichkeit besäßen. Was die beiden ersten Anklagen betraf, so ging ich gern ohne Antwort darüber hinweg, weil mir kein Wort zu Gebote stand, meine Spezies zu verteidigen, was ich aus eigenem Antrieb nicht unterlassen hätte. Gegen die letzte Beschuldigung jedoch hätte ich das Menschengeschlecht sehr leicht rechtfertigen können, wenn es Schweine im Lande gegeben hätte, was aber unglücklicherweise nicht der Fall war. Dies mag zwar ein sanfteres Tier als der Yähu sein, kann aber, wie ich in aller Bescheidenheit behaupten möchte, auf keine größere Reinlichkeit Anspruch machen. Dies würde Seine Gnaden selbst mir zugestanden haben, hätte sie die schmutzige Nahrungsweise und Gewohnheit dieser Tiere gesehen, sich im Morast zu wälzen und zu schlafen.
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