Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesendie schönsten Webseiten
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
Mehr lesen
                
                
           
            
 Des Verfassers Vaterlandsliebe. Die Bemerkungen seines Herrn über die Konstitution und die Regierung Englands werden vom Verfasser mit Parallelfällen und Vergleichen beschrieben. Die Bemerkungen seines Herrn über die menschliche Natur.
 
 Leser, du wirst dich vielleicht wundern, daß ich eine so freimütige Beschreibung meines eigenen Geschlechts einer Rasse von Sterblichen gegeben habe, die schon zu sehr geneigt war, die verächtlichste Meinung vom Menschengeschlecht zu hegen, weil sie eine auffallende Ähnlichkeit zwischen mir und den Yähus bemerkte. Ich muß jedoch offen gestehen, die vielen Tugenden dieser ausgezeichneten Vierfüßler, im Vergleich mit menschlicher Verderbnis, hatten insofern meine Augen geöffnet und meinen Verstand erweitert, daß ich die Handlungen und Leidenschaften der Menschen von einem anderen Gesichtspunkte aus betrachtete und daß ich glaubte, es sei nicht der Mühe wert, die Ehre meines Geschlechts aufrechtzuerhalten; dies war mir ohnehin unmöglich, da mein Herr außerordentlichen Scharfsinn besaß. Er zeigte mir täglich eine Menge von Fehlern, die mir eigen waren, obgleich ich diese früher nicht im geringsten geahnt hatte; unter Menschen würden sie nicht einmal für allgemeine Schwächen gelten. Durch sein Beispiel hatte ich ebenfalls den höchsten Abscheu vor Falschheit und Verstellung gewonnen; die Wahrheit schien mir so liebenswürdig, daß ich ihr alles aufzuopfern beschloß.
Im Rinnstein drängt sich dicker Straßenschleim. Zufrieden tropfend gluckst es in den Sielen. In einem Seitenweg verhallt ein Schritt, leicht und beschwingt, als käm er vom Genießen. mehr lesen >>>
Ein düsterer Frühlingstag hüllt Dresden in einen Schleier aus Wolken. Ich breche auf, von Pieschen nach Mickten. Mein Herz pocht vor Aufregung, während ich aus der mehr lesen >>>
Bald darauf vernahm ich einen allgemeinen Schrei, worin die Worte "Peplom selan" häufig wiederholt wurden; ich fühlte zugleich, wie eine Menge von Leuten die Stricke mehr lesen >>>
Und der Mann gab mir wohl auf meinen zitternden Ruf; gleichzeitig aber nahm er auch von mir. Und da ich genauer zusah, erkannte ich, daß dem viel mehr war, mehr lesen >>>
Entdecke das Mysterium am Friedenshang. Folge der Siedlungsstraße und wage dich durch die Baustelle auf der Staffelsteinstraße. Doch sei gewarnt, mehr lesen >>>
Als ich den Baderaum betrat, ahnte ich nicht, dass ich eine Reise voller Überraschungen antreten würde. Der neue Bader war groß und mehr lesen >>>
Befiehl deinen Knechten, nicht aber einem freien Mann, dem du nichts zu gebieten hast! Da trat er näher an mich heran und mehr lesen >>>
Ich darf nicht auftun, süßes Kind, darf dich nicht hegen, dich nicht tränken . . . Ich darf an dich nur alle mehr lesen >>>
geognostisch zum linken Ufer gehörige Spaargebirge (200 m). Zu beiden Seiten der Auswahl Elbe von Tetschen mehr lesen >>>
Die Sonne, eine tägliche Garantie am Himmel des kleinen Lauterbachs, versagte an jenem Morgen mehr lesen >>>
Vor über hundert Jahren eröffnete der berühmte Arzt und Naturheilkundler Heinrich mehr lesen >>>
In Lille, wo niemand den Wunsch danach verspürt, darf man nicht zu den mehr lesen >>>
Ein Schatz ruht in der Zukunft, der Desideratausführung heisst, mehr lesen >>>
brauchten sie nun blos das Plateau etwa eine Meile weit mehr lesen >>>
unter denen mir F. Heilbuths "Doppelte Nelken" mehr lesen >>>
Joe stürzte wie närrisch auf die mehr lesen >>>
Das Brot war hart aber mehr lesen >>>
Vom Schlafe bin mehr lesen >>>
Diese mehr lesen >>>
Die Gräfin spricht wehmütig: Die Liebe ist eine Passion! Und präsentieret gütig, Die Tasse dem Herren Baron. Am Tische war noch ein Plätzchen, Mein Liebchen, da hast du gefehlt. Du hättest so hübsch, mein Schätzchen, Von deiner Liebe erzählt. Quelle: Heinrich Heine […]
Aller Menschheit, ruhelos, schmerzbefangen, wahnverloren, ward der Friede heut geboren aus der ew'gen Liebe Schoß! - Die der Welt das Heil gebracht, sei gegrüßt, geweihte Nacht! Quelle: Alte Lieder Gedichte von Clara Müller-Jahnke Berlin 1910 www.zeno.org - Zenodot […]
Was willst auf dieser Station So breit dich niederlassen? Wie bald nicht bläst der Postillion, Du mußt doch alles lassen. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Wanderlieder Gedichte 1841 www.zeno.org Von den aufgehäuften Schätzen kann er dann nehmen, soviel er nur […]