Kein Wettgesang
Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes verweigert. Was auf […] Mehr lesen
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Ich muß jedoch gestehen, daß mir folgender Wink gegeben wurde: Als Untertan von England sei ich verpflichtet gewesen, nach meiner Rückkehr einem Staatssekretär eine Denkschrift zu überreichen; jedes von einem Untertan neu entdeckte Land gehöre der Krone. Ich bezweifle jedoch, daß Eroberungen in den von mir entdeckten Ländern so leicht sein würden wie die des Fernando Cortez über nackte Amerikaner. Die Liliputaner sind, wie ich glaube, durchaus nicht die Kosten wert, die eine Flotte und Armee zu ihrer Eroberung erfordern würde; es ist ferner eine große Frage, ob ein Angriff auf die Brobdingnagier verständig und ausführbar wäre. Ein englisches Heer oder eine Flotte würden auch dann in eine schlimme Lage geraten, wenn die fliegende Insel über ihren Häuptern schwebte. Die Hauyhnhnms sind zwar zum Kriege jetzt nicht vorbereitet, in der Kriegskunst sind sie vollkommen unerfahren und haben auch keine Wurfgeschütze. Jedoch angenommen, ich sei Staatsminister, so würde ich abraten, einen Angriff gegen sie auszuführen. Ihre Klugheit, Einstimmigkeit und Unbekanntschaft mit Furcht sowie ihre Vaterlandsliebe würden allen Mangel an Kriegskunst leicht ersetzen. Man denke sich 20000 Hauyhnhnms, die in die Mitte einer europäischen Schlachtlinie einbrechen, die Reihen verwirren, die Wagen umstürzen und die Gesichter der Soldaten durch furchtbare Hiebe ihrer Hinterhufe zu Brei zerschlügen. Auf sie könnte man mit Recht anwenden, was man dem Augustus nachgesagt hat: Recalcitrat undique tutus.* Anstatt eine Eroberung dieser großmütigen Nation vorzuschlagen, wünschte ich vielmehr, sie wären fähig oder geneigt, eine genügende Anzahl Mitbürger abzusenden, um Europa zu zivilisieren und uns die ersten Grundsätze der Ehre, Wahrhaftigkeit, Gerechtigkeit, Mäßigkeit, Vaterlandsliebe, Tapferkeit, Keuschheit, Freundschaft, des Wohlwollens und der Treue zu lehren. Die Namen dieser Tugenden befinden sich noch in jeder Sprache und kommen in älteren sowie neueren Schriftstellern häufig genug vor, eine Behauptung, die ich ungeachtet meiner geringen Belesenheit wagen darf.
Auf Flügeln des Gesanges, Herzliebchen, trag ich dich fort, Fort nach den Fluren des Ganges, Dort weiß ich den schönsten Ort. Dort liegt ein rotblühender Garten Im stillen mehr lesen >>>
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Den ganzen nächsten Tag über schliefen wir bombenfest, die nächtlichen Abenteuer lagen uns wie Blei in mehr lesen >>>
Freunde, Wasser machet stumm: Lernet dieses an den Fischen. Doch beim Weine kehrt sichs um: mehr lesen >>>
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Die Luft in Lido di Jesolo ist eine Welle aus heißem, salzigem mehr lesen >>>
Alle stürmten gegen die Erholung der Einwohner und mehr lesen >>>
Die schöne Mutter, die ihn hat geboren, Den mehr lesen >>>
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Als er das Krachen der Feuerwaffen hörte, riß ihn die Liebe zum Leben fort: "Zu Hilfe! zu Hilfe!" rief er, und glaubte geträumt zu haben, als eine vom Himmel kommende Stimme ihm Worte des Trostes sandte. Mein dahinschwindendes Leben, fügte er hinzu; es ist Gottes Eigenthum. […]
Ein zauberhafter Anblick lockt den Betrachter in eine unerwartete Entdeckungsreise durch die Straßen von Dresden. Die prächtige Sonnenuhr, die im Staudengarten kurz nach Viertel fünf MEZ stolz in die Höhe ragt, ist nur der Beginn einer mystischen und dramatischen Erfahrung. […]