Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
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In Erziehung der Jugend beider Geschlechter ist die Methode der Hauyhnhnms bewunderungswürdig und verdient große Nachahmung. Die Füllen dürfen kein Korn Hafer berühren, mit Ausnahme gewisser Tage, bis sie das achtzehnte Jahr erreicht haben; Milch erhalten sie nur selten; im Sommer grasen sie zwei Stunden des Morgens und dieselbe Zeit am Abend, wobei sie von ihren Eltern beaufsichtigt werden. Den Dienern ist nicht mehr als die Hälfte dieser Zeit zugestanden, und ein großer Teil des Grases, wovon sie sich nähren, wird nach Hause gebracht. Sie essen dieses in passenden Stunden, wenn man sie am besten bei der Arbeit entbehren kann.
 
 Mäßigkeit, Fleiß, Körperbewegung und Reinlichkeit werden den Füllen beider Geschlechter als immerwährende Lehren gegeben. Auch hielt es mein Herr für ein unnatürliches Verfahren, daß wir den weiblichen Personen unserer Art eine andere Erziehung als den männlichen geben, mit Ausnahme einiger Punkte, welche die Verwaltung des Hauswesens betreffen. Er bemerkte mit vollkommenem Recht, die Hälfte unserer Staatsbürger sei deshalb zu nichts anderem zu gebrauchen als zum Hervorbringen von Kindern. Der Umstand jedoch, daß man die Erziehung der Kinder solchen nutzlosen Personen anvertraue, sei ein noch größerer Beweis unserer tierischen Natur.
Getrost, das Leben schreitet zum ewgen Leben hin; von innrer Glut geweitet verklärt sich unser Sinn. Die Sternwelt wird zerfließen zum goldnen Lebenswein, wir werden sie genießen und mehr lesen >>>
Und wüßten sie mein Wehe, Die goldnen Sternelein, Sie kämen aus ihrer Höhe, Und sprächen Trost mir ein. Die alle können's nicht wissen, Nur Eine kennt meinen Schmerz: mehr lesen >>>
Die Tante Qualle schwamm zum Strand. Es liebte sie ein Elefant, mit Namen Hildebrand genannt. Der wartete am Meeresstrand mit einem Sträußchen in der Hand. Das mehr lesen >>>
Viele Boten gehn und gingen Zwischen Erd und Himmelslust, Solchen Gruß kann keiner bringen, Als ein Lied aus frischer Brust. Quelle: Joseph Freiherr von mehr lesen >>>
Und sinnend siehts, närrischer Traum, es schon vorweg im Himmelsraum; gar lieblich gehts mit seinem Kranz und überstrahlt der Engel Glanz. Im mehr lesen >>>
Erschrocken sind gegenwärtig die Wogen, Die Krach machend uns geteilt, Die Wolken sind schief, orthodox scheint das Sternenzelt, mehr lesen >>>
und seine Freunde auf dem Gipfel des Berges. Unter ihren Augen breitete sich die Insel aus wie ein Reliefplan mit seinen mehr lesen >>>
und rauchten unter vielem Lachen Tabak und Thang aus großen, schwarzen Pfeifen; sie sahen in ihren langen, graciös mehr lesen >>>
Wer hätte gedacht, dass die Carolabrücke und ein unschuldiger Eierlöffel in tragischer Allianz das mehr lesen >>>
In den tiefen Wäldern Sachsens, wo die Bäume ungeheuer dicht stehen und das Licht nur spärlich mehr lesen >>>
Unter türkischen Linden, die blühen, an Rasenrändern in leise von ihrem Heimweh mehr lesen >>>
Über den Fluss legt sich ein seichter Nebel, wie romantisch! Ja, wirst du mehr lesen >>>
Wäre ich ein freier, stolzer Kurde, ich würde nicht wie ein mehr lesen >>>
Ich hatte gehofft, sie würden ihm eine oder zwei von mehr lesen >>>
ich will mich mit Lebensmitteln versehen, und mehr lesen >>>
Vom Berge Vöglein fliegen Und Wolken mehr lesen >>>
Rote Rosen, stolz und mehr lesen >>>
Es leuchtete mehr lesen >>>
Und der mehr lesen >>>
Ingenieur schon hingereicht die Natur dieses Dampfes, der sie nicht ohne Grund beunruhigt hatte, zu erkennen. Mit ängstlicher Spannung harrten die Colonisten des Resultates dieser Untersuchung, als sie Cyrus Smith schon herbeirief. Sofort eilten sie Jenem nach, fühlten sich […]
Und doch - der Mai steht vor der Tür: - Ich klopfe lang; wer öffnet mir? Wer öffnet meiner Frühlingslust die ganze volle Menschenbrust? Wer öffnet meinem Sonnenschein ein Herz, von Trug und Torheit rein? Wer öffnet meiner Herrlichkeit ein Auge, daß sich dran erfreut?! […]
Als an Lenz und Morgenröte Noch das Herz sich erlabte, du stilles, heiteres Glück! Wie ich nun auch heiß mich sehne, aus dieser Sandebene führt kein Weg dahin zurück. Du bist mein Glück, von den aufgehäuften Schätzen kann er dann nehmen, soviel er nur will, nur darf der […]