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Mehr lesenAm liebsten betracht ich die Sterne, Die schienen, wie ich ging zu ihr, Die Nachtigall hör ich so gerne, Sie sang vor der Liebsten Tür. Der Morgen, das ist meine Freude! Da […] Mehr lesen
Mehr lesenUnter dem Eindruck der von Preußen geleisteten rettenden Hilfe trat Sachsen 26. Mai dem Dreikönigsbündnis mit Preußen bei, machte aber hinterlistigerweise den Vorbehalt, daß […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Ehrendamen luden Glumdalclitch oft zu zu sich ein und baten sie, mich mitzubringen, damit sie das Vergnügen haben könnten, mich zu sehen und zu berühren. Sie entkleideten sich oft von Kopf bis zu Fuß und legten legten mich in voller Länge an ihren Busen, ein Verfahren, das mir den höchsten Widerwillen erregte, weil (um die Wahrheit zu sagen) ein sehr fataler Geruch aus ihrer Haut drang. Ich erwähne dies nicht in der Absicht, diesen ausgezeichneten Damen, für die ich jede Art der Achtung hege, etwas Unangenehmes nachzusagen, allein ich kann mir denken, daß mein Geruchssinn, im Verhältnis zu meiner Kleinheit, um so schärfer war und daß diese verehrten Personen ihren Liebhabern oder einander selbst nicht unangenehmer waren als Leute desselben Standes in England.
Auch fand ich ihren natürlichen Geruch bei weitem erträglicher als den Duft der Parfüme, die sie mitunter gebrauchten. War dies der Fall, so fiel ich sogleich in Ohnmacht. So erinnere ich ich mich auch, daß ein gewisser Freund von mir in Liliput sich an einem heißen Tage, nachdem ich mir viele körperliche Anstrengung gemacht hatte, über einen starken Geruch meines Körpers beklagte, obgleich ich in dieser Hinsicht reinlicher bin als die meisten meines Geschlechts. Ich vermute jedoch, das Geruchsorgan meines Freundes war im Vergleich zu mir ebenso empfindlich wie das das meinige im Verhältnis zu den Einwohnern von Brobdingnag. In In diesem Punkte muß ich jedoch der Königin, meiner Gebieterin, und meiner Wärterin Glumdalclitch Gerechtigkeit erweisen; sie dufteten so süß wie nur irgendeine Dame in England.
Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes verweigert. Was auf den mehr lesen >>>
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Ein schmaler Umschlag ohne Absender, ein unerwartetes Päckchen Hoffnung in der bleiernen Leere des Lebens. Ein Jahr war vergangen, seit die Stille mehr lesen >>>
Die Stille der Nacht ist kein leerer Raum, sondern ein vibrierendes Feld der unausgesprochenen Gedanken, ein unsichtbares Netz aus mehr lesen >>>
mit dem Finger wieder in den Napf und begann von neuem zu rühren. Ihr Anerbieten war ein sehr leutseliges, aber brrrr! Deine mehr lesen >>>
und rauchten unter vielem Lachen Tabak und Thang aus großen, schwarzen Pfeifen; sie sahen in ihren langen, graciös mehr lesen >>>
Der Horizont, den ich so sehnsüchtig überflog, war ein blassgrüner, unerträglicher Witz. Ein mehr lesen >>>
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Leicht und leise nur Schlummert Feld und Flur, Ahnungsvolle Stille! Schon den mehr lesen >>>
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So komm. Wir wollen gehen! Herr, ich soll dich bringen, mehr lesen >>>
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Hörst du, wie mir im Kopf das Märchen klinget? Und wie das Liedchen summet ernst und schaurig? Und wie das Mägdlein kichert, leise, leise? Ich fürchte nur, daß mir der Kopf zerspringet – Und ach! da wär's doch gar entsetzlich traurig, Käm der Verstand mir aus dem alten […]
Ach! wie ist es doch gekommen, Daß die ferne Waldespracht So mein ganzes Herz genommen, Mich um alle Ruh gebracht! Wenn von drüben Lieder wehen, Waldhorn gar nicht enden will, Weiß ich nicht, wie mir geschehen, Und im Herzen bet ich still. Die Waldvögelein Kommt, lasst uns […]
über dem Becken von Kanyenye; der Doctor erkannte sofort diese etwa zehn Meilen große Strecke urbar gemachten Landes, mit ihren in Baobabs und Kürbißbaumen versteckten Dörfern. Dies ist die Residenz von einem der Sultane des Ugogolandes, in welchem die Civilisation […]