Die Flammen
Es minnt' ein edler Jüngling ein holdes Fräulein warm, Doch Gegenminn' entbehrend, blüht' ihm aus Liebe Harm. Die Flammen seiner Neigung, dem Mägdlein zugewandt, Sie kehren gen […] Mehr lesen
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Es minnt' ein edler Jüngling ein holdes Fräulein warm, Doch Gegenminn' entbehrend, blüht' ihm aus Liebe Harm. Die Flammen seiner Neigung, dem Mägdlein zugewandt, Sie kehren gen […] Mehr lesen
Mehr lesenAckern, ohne nach draußen zu gehen, kochen, ohne in meiner Küche zu sein, Fische füttern, die ich nicht habe und einen ganzen Tag zu verschwenden, ohne ein Leben zu haben, […] Mehr lesen
Mehr lesenAthenern brachte Demeter den Frieden: Sie tritt zum Herde, wo die Ehe glückt, ihr Weiheheim bleibt gabenreich geschmückt, denn Wohlstand ward den Auen mitbeschieden. Sie weilt […] Mehr lesen
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Ich wußte nicht, was ich tun sollte, denn ich wagte nicht, an denselben Landungsplatz zurückzukehren. Somit steuerte ich nordwärts. Es erhob sich ein sanfter Wind, der aber nordwestlich und meiner Richtung entgegengesetzt war; ich wurde dadurch zum Rudern genötigt. Als ich mich nun nach einem anderen sichern Landungsplatz umsah, bemerkte ich in Nordnordost ein Segel, das mit jeder Minute deutlicher wurde. Ich bedachte mich lange, ob ich es erwarten sollte oder nicht; zuletzt aber erhielt meine Abscheu gegen das Yähu-Geschlecht die Oberhand, ich wendete mein Kanu, segelte und ruderte südwärts, bis ich denselben Damm erreichte, von wo ich am Morgen abgefahren war; denn ich zog es vor, lieber bei diesen Barbaren als bei den europäischen Yähus zu wohnen. Ich zog mein Kanu so nahe wie möglich an das Land und versteckte mich hinter einem Steine bei dem kleinen Bache, der, wie schon gesagt, ein ausgezeichnetes Wasser führte.
Kunstgewerbe aus Holz, Kerzenständer, Weißbierbecher, Obstschalen. Küchenmöbel nach Maß, Stühle und Tische aus Holz, Möbel und Kleinmöbel, Fenster und Türen. Innenausbau, mehr lesen >>>
um ihn im offenen Kampfe zu überwinden; dann aber würden neue Rächer erstehen. Und kannst du dich gegen eine Kugel wehren, die aus dem Verborgenen abgeschossen wird? Willst mehr lesen >>>
So selig zu plaudern, daß Stunden Wie Träume vergehn, Wie rasch dann die Zeit entschwunden, Am Dunkeln der Kerze nur sehn, Das ist's, was so traulich uns macht Die mehr lesen >>>
Die schöne Maid, die sputet sich, sie summt ein Lied gar wunderlich: Rinne, rinne Wässerlein, wasche mir das Linnen rein! Ich ging und nahete mich ihr, und mehr lesen >>>
Mit banger Sehnsucht sehn wir sie in dunkle Nacht gehüllet, in dieser Zeitlichkeit wird nie der heiße Durst gestillet. Wir müssen nach der mehr lesen >>>
Eine Ansprache des Königs vom 6. März verhieß die Eröffnung des Landtags bis spätestens zu Anfang Mai, und bei dem fortwährenden mehr lesen >>>
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Venedig, die einstige Königin der Adria, dem Meer abgetrotzt, auf 116 Inseln und versenkten Baumstammwäldern mehr lesen >>>
Aber nun hatte er ja endlich diese neue Anstellung gefunden, über die er anfangs froh gewesen war, die er mehr lesen >>>
Der Dritte sang mit trübem Sinn am Don zu Zions Harfen; die Vierte war Latinerin, die lachte ob mehr lesen >>>
Du bist ein Götternektar, der Greise selbst verjüngt, Der an das Glück der Jugend mehr lesen >>>
Ich bin im Traum auf der Wiese mit Spieplatz gewesen, am einstgen Paradies mehr lesen >>>
Geliebte, wenn ich je gedächte, dich einem Erdendinge zu mehr lesen >>>
Und blindlings reißt der Mut ihn fort; Und er lästert mehr lesen >>>
Und möchtet Ihr ihn schauen, den Eure Liebe mehr lesen >>>
Zuerst verlangte er meinen Degen, den mehr lesen >>>
Die Luft wird kühl, und mehr lesen >>>
Er wunderte sich über ihr Geräusch und über die Bewegung des Zeigers, den er sehr gut erkennen konnte, denn das Gesicht jener Leute ist bei weitem schärfer als das unsrige. Dann fragte er seine Gelehrten nach ihren Meinungen hierüber, die, wie sich der Leser leicht denken […]
Oft fallen mir alle die Namen bei Von Männern, die untergegangen, Von denen wir oft am Abend zu zwei Die traurigen Lieder sangen. Vergessene Menschen in fremder Tracht Besuchen mich oft im Traume der Nacht. Sie schütteln ihr lang durchnäßtes Haar Und grüßen wie fremde […]
Du entzückte Sturm-und-Drang Zeit, heut laß mich dein erstreben, in deine Tiefe raum das Leid des schrecken Dieser Tage versenken, daß wie ein Schaumkronenkelch betaut mein Oculus noch zu dieser Zeit strahle; du lockst so possierlich wie Schellenlaut in meiner Heimattal. […]