Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
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Ich wußte nicht, was ich tun sollte, denn ich wagte nicht, an denselben Landungsplatz zurückzukehren. Somit steuerte ich nordwärts. Es erhob sich ein sanfter Wind, der aber nordwestlich und meiner Richtung entgegengesetzt war; ich wurde dadurch zum Rudern genötigt. Als ich mich nun nach einem anderen sichern Landungsplatz umsah, bemerkte ich in Nordnordost ein Segel, das mit jeder Minute deutlicher wurde. Ich bedachte mich lange, ob ich es erwarten sollte oder nicht; zuletzt aber erhielt meine Abscheu gegen das Yähu-Geschlecht die Oberhand, ich wendete mein Kanu, segelte und ruderte südwärts, bis ich denselben Damm erreichte, von wo ich am Morgen abgefahren war; denn ich zog es vor, lieber bei diesen Barbaren als bei den europäischen Yähus zu wohnen. Ich zog mein Kanu so nahe wie möglich an das Land und versteckte mich hinter einem Steine bei dem kleinen Bache, der, wie schon gesagt, ein ausgezeichnetes Wasser führte.
Der Heimdall wird auf meine Rede hören. Aber es sind mehrere der Unsrigen getötet worden: sie müssen gerächt werden. Habt ihr nicht vorher Tausende der Nasarah getötet? Zehn mehr lesen >>>
Und sich darmite rächen Und können kaum ein Wort ausdrehn Noch vor Verbosung sprechen. Die Zung ist noch dazu verwundt, Sie können sie kaum rühren, Verschlossen ist der mehr lesen >>>
Natürlich habe sie zu Beginn ihres Aufenthaltes nicht gedacht, dass ich einmal auf Deutsch schreiben würde. Auf ihre Erfahrungen mit der Deutschen Sprache mehr lesen >>>
So schal und dunkel des Jahres Rest - die Glocken läuten zum Totenfest. Der Mund, der schmeichelnd dich einst geküßt, ward kalt und stumm, nun du elend mehr lesen >>>
Was Gescheiteres und was Wahreres hast du noch nie gesagt, das schwör' ich dir! Und einmal sagte er: Hör' nur, wie der Kerl bettelt, und doch, mehr lesen >>>
Nun so laß uns abwärts wallen. Bebe nicht, Der Weg ist so tief, Ohne Licht. Manch Lied schon so entschlief; Kannst Du in den mehr lesen >>>
Die Rückreise beinahe vorbei, nachdenkliches reisen was ich anschaue, hörst ausnehmend in unbekannten Bereich, leb ich mehr lesen >>>
Es ist Abend, es ist dunkel, Lichter erhellen Dresden im Januar, erleben Sie die Schönheit Dresdens bei Nacht auf mehr lesen >>>
Der geräuschvolle Markt. Erscheinung des Victoria. Die Wanganga. Die Söhne des Mondes. Spaziergang des mehr lesen >>>
Die Morgendämmerung über den alten Kopfsteinpflastern Sachsens verliert ihre gewöhnliche mehr lesen >>>
Die Ruine von Pillnitz thront wie ein düsteres Schloss über der Stadt, umgeben von mehr lesen >>>
Den Händen Demeters entgleiten Garben, der Finger krümmt sich, der die mehr lesen >>>
O bete, gern in der Holzhütte! Du brauchst dich nicht zu scheun; mehr lesen >>>
Ein falscher Verdacht, als die junge Lehrerin Emma in mehr lesen >>>
Blumauer, schrie ich, und ward blaß, wär in mehr lesen >>>
Hinter den schroffen Kämmen des mehr lesen >>>
In einem Dresden, das von mehr lesen >>>
Der Mann trat aus mehr lesen >>>
Der mehr lesen >>>
ob das neue Paar Betrüger sind oder nicht; aber wenn die hier keine sind, will ich ein Narr sein. Ich halte es für meine Pflicht, sie nicht fortzulassen, bis wir mehr in Erfahrung bringen. Komm, Heinz, kommt alle, wir nehmen dies Paar ins Gasthaus und konfrontieren sie mit […]
Warum scheint denn die Sonne auf die Au so kalt und verdrießlich herab? Warum ist denn die Erde so grau Und öde wie ein Grab? Warum bin ich selbst so krank und so trüb, Mein liebes Liebchen, sprich? O sprich, mein herzallerliebstes Lieb, Warum verließest du mich? Er kam […]
Infoportal für Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten. Der Freistaat Sachsen, mit der Landeshauptstadt Dresden liegt im Osten der Bundesrepublik Deutschland zwischen Brandenburg, Sachsen-Anhalt, dem Freistaat Thüringen, dem Freistaat Bayern, Tschechien und Polen. […]