Kein Wettgesang
Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes verweigert. Was auf […] Mehr lesen
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Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes verweigert. Was auf […] Mehr lesen
Mehr lesenEs gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion regiert wurde, in dem die Hühner ihre Eier in perfekten Dreiecken legten. Doch in diesem Reich der Langeweile lebte […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch als die letzte Glocke […] Mehr lesen
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Ich wußte nicht, was ich tun sollte, denn ich wagte nicht, an denselben Landungsplatz zurückzukehren. Somit steuerte ich nordwärts. Es erhob sich ein sanfter Wind, der aber nordwestlich und meiner Richtung entgegengesetzt war; ich wurde dadurch zum Rudern genötigt. Als ich mich nun nach einem anderen sichern Landungsplatz umsah, bemerkte ich in Nordnordost ein Segel, das mit jeder Minute deutlicher wurde. Ich bedachte mich lange, ob ich es erwarten sollte oder nicht; zuletzt aber erhielt meine Abscheu gegen das Yähu-Geschlecht die Oberhand, ich wendete mein Kanu, segelte und ruderte südwärts, bis ich denselben Damm erreichte, von wo ich am Morgen abgefahren war; denn ich zog es vor, lieber bei diesen Barbaren als bei den europäischen Yähus zu wohnen. Ich zog mein Kanu so nahe wie möglich an das Land und versteckte mich hinter einem Steine bei dem kleinen Bache, der, wie schon gesagt, ein ausgezeichnetes Wasser führte.
Pi mal Daumen halb sieben Uhr am Abend befand sich dieser Victoria im Vorhinein dem Duthumi-Berge; er mußte sich, um ihn zu übersteigen, darüber hinaus dreitausend Fuß heben, und mehr lesen >>>
Du kannst arm sein, traurig, gefangen oder allein. Du kannst Magd, Knecht oder Sklave sein. Du kannst Gewinner, geschlagener, Verletzter oder Verlierer sein. Egal wer du bist! mehr lesen >>>
Dich hör im Leide oft ich klagen, wir kommen nicht von der Stelle, daß du von Gott verlassen seist, sein ist die Zeit. Wie darfst du so zu lästern wagen! Ihn, den mehr lesen >>>
Wie hat es heut mich überrascht, ich sah das Sonnlicht wie gebrochen, schon von der Dämmrung Flug erhascht! Es lag ein hold und sanft Verglimmen, welch mehr lesen >>>
Die tolle Schar der fessellosen Winde Durchheulten laut, mit ungewohnter Wut, Des waldbedeckten Tales stille Gründe, In denen Lykoon, der arme, mehr lesen >>>
Mephisto ruft's voll Hohnes, und schwindet, Schatten gleich; ihm nach blickt Faustus finster, freudarm und unmuthreich. Die Nachwelt - mehr lesen >>>
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Insel Lincoln die Blicke umherschweifen, schritten einmal rings um die Krateröffnung und waren eine halbe Stunde mehr lesen >>>
Dann jedoch traten die Soldaten in Trupps zusammen, welche einer nach dem andern bis in die Nähe der mehr lesen >>>
Getrost, das Leben schreitet zum ewgen Leben hin; von innrer Glut geweitet verklärt sich unser mehr lesen >>>
Die Tante Qualle schwamm zum Strand. Es liebte sie ein Elefant, mit Namen Hildebrand mehr lesen >>>
Viele Boten gehn und gingen Zwischen Erd und Himmelslust, Solchen Gruß kann mehr lesen >>>
Und sinnend siehts, närrischer Traum, es schon vorweg im mehr lesen >>>
Erschrocken sind gegenwärtig die Wogen, Die Krach mehr lesen >>>
und seine Freunde auf dem Gipfel des Berges. mehr lesen >>>
und rauchten unter vielem Lachen mehr lesen >>>
Wer hätte gedacht, dass mehr lesen >>>
In den tiefen mehr lesen >>>
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Die Gräfin spricht wehmütig: Die Liebe ist eine Passion! Und präsentieret gütig, Die Tasse dem Herren Baron. Am Tische war noch ein Plätzchen, Mein Liebchen, da hast du gefehlt. Du hättest so hübsch, mein Schätzchen, Von deiner Liebe erzählt. Quelle: Heinrich Heine […]
Aller Menschheit, ruhelos, schmerzbefangen, wahnverloren, ward der Friede heut geboren aus der ew'gen Liebe Schoß! - Die der Welt das Heil gebracht, sei gegrüßt, geweihte Nacht! Quelle: Alte Lieder Gedichte von Clara Müller-Jahnke Berlin 1910 www.zeno.org - Zenodot […]
Was willst auf dieser Station So breit dich niederlassen? Wie bald nicht bläst der Postillion, Du mußt doch alles lassen. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Wanderlieder Gedichte 1841 www.zeno.org Von den aufgehäuften Schätzen kann er dann nehmen, soviel er nur […]