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Die Flammen

Es minnt' ein edler Jüngling ein holdes Fräulein warm, Doch Gegenminn' entbehrend, blüht' ihm aus Liebe Harm. Die Flammen seiner Neigung, dem Mägdlein zugewandt, Sie kehren gen […] Mehr lesen

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Ackern, fischen, Tage

Ackern, ohne nach draußen zu gehen, kochen, ohne in meiner Küche zu sein, Fische füttern, die ich nicht habe und einen ganzen Tag zu verschwenden, ohne ein Leben zu haben, […] Mehr lesen

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Wohlhabend

Athenern brachte Demeter den Frieden: Sie tritt zum Herde, wo die Ehe glückt, ihr Weiheheim bleibt gabenreich geschmückt, denn Wohlstand ward den Auen mitbeschieden. Sie weilt […] Mehr lesen

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Reise in das Land der Hauyhnhnms - Elftes Kapitel 4

Ich wußte nicht, was ich tun sollte, denn ich wagte nicht, an denselben Landungsplatz zurückzukehren. Somit steuerte ich nordwärts. Es erhob sich ein sanfter Wind, der aber nordwestlich und meiner Richtung entgegengesetzt war; ich wurde dadurch zum Rudern genötigt. Als ich mich nun nach einem anderen sichern Landungsplatz umsah, bemerkte ich in Nordnordost ein Segel, das mit jeder Minute deutlicher wurde. Ich bedachte mich lange, ob ich es erwarten sollte oder nicht; zuletzt aber erhielt meine Abscheu gegen das Yähu-Geschlecht die Oberhand, ich wendete mein Kanu, segelte und ruderte südwärts, bis ich denselben Damm erreichte, von wo ich am Morgen abgefahren war; denn ich zog es vor, lieber bei diesen Barbaren als bei den europäischen Yähus zu wohnen. Ich zog mein Kanu so nahe wie möglich an das Land und versteckte mich hinter einem Steine bei dem kleinen Bache, der, wie schon gesagt, ein ausgezeichnetes Wasser führte.

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Du magst stark genug sei

um ihn im offenen Kampfe zu überwinden; dann aber würden neue Rächer erstehen. Und kannst du dich gegen eine Kugel wehren, die aus dem Verborgenen abgeschossen wird? Willst mehr lesen >>>

Winternacht wie Träume

So selig zu plaudern, daß Stunden Wie Träume vergehn, Wie rasch dann die Zeit entschwunden, Am Dunkeln der Kerze nur sehn, Das ist's, was so traulich uns macht Die mehr lesen >>>

Summt ein Lied gar

Die schöne Maid, die sputet sich, sie summt ein Lied gar wunderlich: Rinne, rinne Wässerlein, wasche mir das Linnen rein! Ich ging und nahete mich ihr, und mehr lesen >>>

Dunkle Nacht, heißer Durst

Mit banger Sehnsucht sehn wir sie in dunkle Nacht gehüllet, in dieser Zeitlichkeit wird nie der heiße Durst gestillet. Wir müssen nach der mehr lesen >>>

Ansprache des Königs

Eine Ansprache des Königs vom 6. März verhieß die Eröffnung des Landtags bis spätestens zu Anfang Mai, und bei dem fortwährenden mehr lesen >>>

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Reiseführer Venedig –

Venedig, die einstige Königin der Adria, dem Meer abgetrotzt, auf 116 Inseln und versenkten Baumstammwäldern mehr lesen >>>

Angst und Ohnmacht der

Aber nun hatte er ja endlich diese neue Anstellung gefunden, über die er anfangs froh gewesen war, die er mehr lesen >>>

Maitag über Rom

Der Dritte sang mit trübem Sinn am Don zu Zions Harfen; die Vierte war Latinerin, die lachte ob mehr lesen >>>

Götternektar

Du bist ein Götternektar, der Greise selbst verjüngt, Der an das Glück der Jugend mehr lesen >>>

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Ich bin im Traum auf der Wiese mit Spieplatz gewesen, am einstgen Paradies mehr lesen >>>

Teufelspoesie vergib mir

Geliebte, wenn ich je gedächte, dich einem Erdendinge zu mehr lesen >>>

Mit stolzem Blick

Und blindlings reißt der Mut ihn fort; Und er lästert mehr lesen >>>

Achilles Schmuck der Wa

Und möchtet Ihr ihn schauen, den Eure Liebe mehr lesen >>>

Flessen Frelock, Marsi

Zuerst verlangte er meinen Degen, den mehr lesen >>>

Leidenschaft

Die Luft wird kühl, und mehr lesen >>>



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Erotische Elegie, Kunstform Von den Kunstformen der Lyrik fand das Epigramm schon früh Pflege und wurde seit Ennius bis in die späteste Zeit für mannigfache Zwecke, als Aufschrift, Gelegenheits- und Sinngedicht, auch als kleine erotische Elegie, viel verwendet. Hauptmeister in dieser Gattung ist Martialis […]
Treiben und Getue in Mitmensch, willst du sicher sein in deinem Treiben und Getue, so schau in Nachbars Kämmerlein, in Nachbars Bett, in Nachbars Truhe. Und wie er's hält und wie er's macht, richt deinen Wandel ein desgleichen, auf daß der Nachbar in der Nacht getrost darf in dein Zimmer schleichen. So […]
Kunst in Wien, Subkultur Die Geschichte und die Architektur sind freilich ein wertvolles Erbe Wiens, andererseits verhindert dieser Traditionalismus oftmals den Blick für das Aktuelle. Insbesondere gilt das für die Kunst, denn wenn es um die wichtigen Kunstmetropolen Europas geht, fällt der Name Wien leider […]

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Er wunderte sich über ihr Geräusch und über die Bewegung des Zeigers, den er sehr gut erkennen konnte, denn das Gesicht jener Leute ist bei weitem schärfer als das unsrige. Dann fragte er seine Gelehrten nach ihren Meinungen hierüber, die, wie sich der Leser leicht denken […]

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Vergessene

Oft fallen mir alle die Namen bei Von Männern, die untergegangen, Von denen wir oft am Abend zu zwei Die traurigen Lieder sangen. Vergessene Menschen in fremder Tracht Besuchen mich oft im Traume der Nacht. Sie schütteln ihr lang durchnäßtes Haar Und grüßen wie fremde […]

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Sturm-und-Drang

Du entzückte Sturm-und-Drang Zeit, heut laß mich dein erstreben, in deine Tiefe raum das Leid des schrecken Dieser Tage versenken, daß wie ein Schaumkronenkelch betaut mein Oculus noch zu dieser Zeit strahle; du lockst so possierlich wie Schellenlaut in meiner Heimattal. […]