Kein Wettgesang
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Des Verfassers Haushalt und glückliches Leben bei den Hauyhnhnms. Seine Fortschritte in der Tugend durch den Umgang mit diesen. Ihre Unterhaltungen. Dem Verfasser wird von seinem Herrn angezeigt, er müsse das Land verlassen. Er fällt aus Gram in Ohnmacht, unterwirft sich jedoch seinem Unglück. Er erfindet und verfertigt einen Kahn mit Hilfe des fuchsroten Kleppers und stößt auf gut Glück in die See.
Ich hatte meinen kleinen Haushalt durchaus zu meiner Zufriedenheit eingerichtet. Mein Herr hatte befohlen, mir eine Hütte nach der Landessitte zu erbauen, die sechs Ellen vom Hauptgebäude entfernt war. Die Wände und den Fußboden bedeckte ich mit Lehm und Binsenmatten, die ich selbst geflochten hatte. Ich hatte mir Hanf, der dort wild wächst, zubereitet und machte daraus eine Art Zwillich; diesen füllte ich mit Federn verschiedener Vögel, die ich in Schlingen aus Yähuhaaren einfing und die mir außerdem eine treffliche Nahrung boten. Ich hatte zwei Stühle mit meinem Messer verfertigt, wobei der fuchsrote Klepper bei dem gröberen und mühseligeren Teile der Arbeit half. Als meine Kleider zerrissen waren, machte ich mir andere aus den Häuten von Kaninchen und von gewissen schönen Tieren derselben Größe, die Nnuhnoh heißen, deren Fell mit dem zartesten Flaum bedeckt ist. Daraus machte ich mir auch erträgliche Strümpfe. Meine Schuhe besohlte ich mit Holz, das ich aus Bäumen geschnitten und so zugerichtet hatte, daß es als Sohle an das Oberleder paßte; als auch dieses abgenutzt war, ersetzte ich es durch Fell von Yähus, das an der Sonne getrocknet war. Oft auch nahm ich Honig aus hohlen Bäumen, vermischte diesen mit Wasser und aß ihn zu meinem Brote. Niemand hat somit wie ich die Wahrheit der zwei Grundsätze erfahren, die Natur werde leicht zufriedengestellt und Notwendigkeit sei die Mutter der Erfindung.
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