Kein Wettgesang
Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes verweigert. Was auf […] Mehr lesen
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Mehr lesenEs gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion regiert wurde, in dem die Hühner ihre Eier in perfekten Dreiecken legten. Doch in diesem Reich der Langeweile lebte […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch als die letzte Glocke […] Mehr lesen
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Der Verfasser verläßt Luggnagg und segelt nach Japan. Von dort kehrt er auf einem holländischen Schiffe nach Amsterdam und von da nach England zurück.
Ich habe geglaubt, mein Bericht über die Struldbruggs könne dem Leser einige Unterhaltung gewähren, weil er etwas Ungewöhnliches enthält. Ich erinnere mich wenigstens nicht, je etwas Ähnliches in irgendeiner Reiseschilderung, die mir in die Hände gekommen ist, gelesen zu haben. Habe ich mich getäuscht, so muß es zu meiner Entschuldigung dienen, daß Reisende, die dasselbe Land beschreiben, häufig bei denselben Umständen verweilen müssen, ohne den Tadel zu verdienen, sie hätten von ihren Vorgängern abgeschrieben.
Es herrscht ein reger Handelsverkehr zwischen diesem Königreich und dem Kaisertum Japan. Somit ist es wahrscheinlich, daß die japanischen Schriftsteller etwas von den Struldbruggs berichtet haben. Mein Aufenthalt in Japan aber war so kurz, und ich war mit der Sprache so gänzlich unbekannt, daß ich nicht imstande war, mich danach zu erkundigen. Ich hoffe jedoch, die Holländer werden nach dieser von mir gegebenen Notiz neugierig und fähig sein, meinen unvollkommenen Bericht zu erweitern. Seine Majestät hatte mich oft gebeten, eine Stelle an seinem Hofe anzunehmen, erkannte aber bei mir den festen Entschluß, in mein Vaterland zurückzukehren, und hatte darauf die Gnade, mir die Erlaubnis zur Abreise zu erteilen und mich mit einem eigenhändig geschriebenen Empfehlungsbrief an den Kaiser von Japan zu beehren. Seine Majestät schenkte mir ferner vierhundertvierundvierzig große Goldstücke (die ganze Nation findet viel Vergnügen an gleichen Zahlen) und einen roten Diamant, den ich in England für elfhundert Pfund Sterling verkaufte.
Emir, du irrst. Jener Bär, welcher die kurdischen Klammen sowie Wälder bewohnt, ist ein tatsächlich ungefährliches Wildbret. Es giebt Länder, in denen die Bären doppelt so ins mehr lesen >>>
Doch ho, was hör ich dort in jenem fernen Haine Für ein betäubendes Geschrei, Ha, laßt uns sehen, was es sei. Beleuchtet von der Luna falbem Scheine Tobt dort der Kampf von mehr lesen >>>
Dann ist es ratsam, daß man sich versteckt. Denn später langsam auf den Fersen heben! Denn später wird uns ein Gefühl umschweben, das von Familiensinn und guten mehr lesen >>>
Die Sonnen, die Planeten, die Stern' am Himmelszelt das sind zerfallne Glieder des grossen Wesens Welt. Einst war das All nur eines, ein schönes dunkles mehr lesen >>>
Da löst von Kore sich die große Mutter, gehorcht der Tochter des Kroniden schlicht; in Fuhren folgt ihr hochgestuftes Futter. Viel Korn kommt an, mehr lesen >>>
Die Knechte saßen in schimmernden Reihn, Und leerten die Becher mit funkelndem Wein. Es klirrten die Becher, es jauchzten die Knecht'; mehr lesen >>>
Lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir weise werden! (Moses.) Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts mehr lesen >>>
Ich hör die Lieder, Fern, ohne dich, Lenz ist's wohl wieder, Doch nicht für mich. Quelle: Joseph Freiherr von mehr lesen >>>
Laß mich, laß mich! Don Ramiro! Leichenduft ist ja dein Odem! Wiederum die dunklen Worte: Sprachest ja, mehr lesen >>>
Auf diese Mittheilungen hin - Ist das wirklich wahr? - Freilich; man hat auch behauptet, daß mehr lesen >>>
Ich werde gehen, aber die Vorsicht nicht vergessen. Komme ich in einer Stunde nicht mehr lesen >>>
Du hast mir oft davon erzählt, Wie hübsch du schon als Kind gewesen, Wie mehr lesen >>>
Gegen Morgen geht ihr den Pfad wie die Winde wehen. Sehnsucht wird mehr lesen >>>
Ich weiß mir einen andern Wald; Der wogt im mächtigen mehr lesen >>>
In dieser Jahreszeit, nämlich zu Anfang April, mehr lesen >>>
Jehova! dir künd ich auf ewig Hohn mehr lesen >>>
Aus dem Takt mein Weib und mehr lesen >>>
Die Mahnung zur mehr lesen >>>
Das mag mehr lesen >>>
Wenn die Sonne lieblich schiene Wie in Welschland lau und blau, Ging' ich mit der Mandoline Durch die überglänzte Au. In der Nacht dann Liebchen lauschte An dem Fenster süß verwacht, Wünschte mir und ihr, uns beiden, Heimlich eine schöne Nacht. Liebchen sind Müd, müd […]
Ich sage dir nicht: Auf Wiedersehn! - Noch blüht ja die Rose am Hage, wer weiß denn, wie viele der Stürme gehn noch brausend durch unsere Tage, wie manches duftige Blumenkind noch welk wird in Lust und Leide: Von den Höhen braust der Gewitterwind, - fahr wohl, fahr wohl - […]
Augen, vor dem Tod erstarrend, Hab' ich trauernd zugedrückt, Blumen, noch des Tages harrend, Oft mit Tränen abgepflückt. Stürzen sah ich stolze Bäume, Sah viel Glück vom Sturm verwehn - Laßt mich einmal Nacht und Träume Sehn in Licht und Tag vergehn! Quelle: […]