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Mehr lesenSicherheit durch Information. Prozessorgesteuerte Alarmierungs- und Informationssysteme, elektronisches Alarmierungs- und Informationssystem in Kombination der Klingel- […] Mehr lesen
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Der Verfasser verläßt Luggnagg und segelt nach Japan. Von dort kehrt er auf einem holländischen Schiffe nach Amsterdam und von da nach England zurück.
Ich habe geglaubt, mein Bericht über die Struldbruggs könne dem Leser einige Unterhaltung gewähren, weil er etwas Ungewöhnliches enthält. Ich erinnere mich wenigstens nicht, je etwas Ähnliches in irgendeiner Reiseschilderung, die mir in die Hände gekommen ist, gelesen zu haben. Habe ich mich getäuscht, so muß es zu meiner Entschuldigung dienen, daß Reisende, die dasselbe Land beschreiben, häufig bei denselben Umständen verweilen müssen, ohne den Tadel zu verdienen, sie hätten von ihren Vorgängern abgeschrieben.
Es herrscht ein reger Handelsverkehr zwischen diesem Königreich und dem Kaisertum Japan. Somit ist es wahrscheinlich, daß die japanischen Schriftsteller etwas von den Struldbruggs berichtet haben. Mein Aufenthalt in Japan aber war so kurz, und ich war mit der Sprache so gänzlich unbekannt, daß ich nicht imstande war, mich danach zu erkundigen. Ich hoffe jedoch, die Holländer werden nach dieser von mir gegebenen Notiz neugierig und fähig sein, meinen unvollkommenen Bericht zu erweitern. Seine Majestät hatte mich oft gebeten, eine Stelle an seinem Hofe anzunehmen, erkannte aber bei mir den festen Entschluß, in mein Vaterland zurückzukehren, und hatte darauf die Gnade, mir die Erlaubnis zur Abreise zu erteilen und mich mit einem eigenhändig geschriebenen Empfehlungsbrief an den Kaiser von Japan zu beehren. Seine Majestät schenkte mir ferner vierhundertvierundvierzig große Goldstücke (die ganze Nation findet viel Vergnügen an gleichen Zahlen) und einen roten Diamant, den ich in England für elfhundert Pfund Sterling verkaufte.
und krallte sich an der Felswand fest. Der Körper war mit weissen Schuppen bedeckt und schillerte perlmuttartig. Sein klobiger Schädel ruckte herum und betrachtete die Krieger aus mehr lesen >>>
Sehnsücht'ge Hoffnung, wende dich zurück, Was suchst du noch im hohlen Schaum der Tage? Willst du erspähen das verschwundne Glück? Es war eines längst verschlungnen Zaubers mehr lesen >>>
Darf ich nicht dabei sein? Du hättest dich gewehrt. Ah, du hast also Respekt vor mir? Das höre ich gern! Und du meinst, daß die andern sich nicht gewehrt mehr lesen >>>
Nicht im Rosenschmuck der Jugend fand ich dich und liebt ich dich, grau schon ringelten die Locken um der Stirne Weisheit sich, doch in deinem Kusse lodert mehr lesen >>>
Der Kapitän war mit meinem einfachen Bericht sehr zufrieden und sprach seine Meinung dahin aus, ich würde mir die Welt verpflichten, wenn ich mehr lesen >>>
der Muth ihrer Widersacher wurde von Neuem angefacht, und in wenigen Secunden war das Schlachtfeld von der Hälfte der Kämpfenden mehr lesen >>>
ein gutes Beispiel der Raumgestaltung und trägt wesentlich zur kunst- und kulturhistorischen Bedeutung von Rammenau bei. Die mehr lesen >>>
Ab Hepkestrasse Ecke Enderstraße, Neubau Pegasus Residenz an der Schmiedebergerstraße, rechts ehemalige mehr lesen >>>
Ja, es war auch immer nur von Tom die Rede. Da habe ich aber gebettelt und gefleht, ich wolle mit, bis zur mehr lesen >>>
Ein Gesetzentwurf, welcher die Jagd auf fremdem Grund und Boden unter Entschädigung der mehr lesen >>>
Wenn Schurken sich beraten, Und Leut und Land verraten, Das ist nicht recht! Doch sie mehr lesen >>>
ist noch manches, wie's ehedem war. Allerhand Neubauten entstanden, aber die mehr lesen >>>
Meine Wenigkeit im tiefsten Hain, mithin nebst stickigen Juligluten mehr lesen >>>
Im Wein erglüht der Sonnenschein, Der längst mehr lesen >>>
Im Norden der Küste und etwa anderthalb Meilen mehr lesen >>>
Und wenn die Sehnsuchtslieder der Nachtwind auf den Fluren singt, - in meinem Herzen hallt und klingt sein traumhaft Rauschen wider. Quelle: Alte Lieder Gedichte von Clara Müller-Jahnke Berlin 1910 www.zeno.org - Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Quelle: Alte Lieder Gedichte […]
Nach einigen Minuten kam das Thier wieder auf die Oberfläche. Top stürzte, so schnell er konnte, auf dasselbe zu und hinderte es, wieder unterzutauchen. Einen Augenblick nachher hatte er dasselbe zum Ufer geschleppt, wo es einem Stockschlage Nab's erlag. Top schwamm noch […]
Der Fernsehturm Dresden im Schoenfelder Hochland, auf den Dresdner Elbhängen, im Dresdner Stadtteil Wachwitz, dient als Sendeturm für Fernsehen, Rundfunk sowie Mobilfunk. Seiner Sichtbarkeit über große Entfernungen und seiner eigenwilligen Form wegen ist er zu einem […]