Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
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Um aufrichtig zu sein, muß ich jedoch eingestehen, daß mich noch ein stärkerer Beweggrund zu der Freiheit verleitete, die ich mir in der Darstellung der Dinge nahm. Als ich kaum ein Jahr im Lande gewesen war, empfand ich solche Liebe und Verehrung für die Hauyhnhnms, daß ich den festen Entschluß faßte, niemals zum Menschengeschlecht zurückzukehren, sondern mein Leben in Betrachtung und Ausübung jeder Tugend bei den bewunderungswürdigen Hauyhnhnms zuzubringen, von denen ich weder Beispiel noch Anregung zum Laster erhalten konnte. Das Schicksal, mein ewiger Feind, hatte jedoch beschlossen, ein so großes Glück solle mir nicht zuteil werden. Jetzt gereicht mir aber der Gedanke zum Trost, daß ich in allem, was ich von meinen Landsleuten sagte, ihre Fehler so sehr verminderte, wie ich es nur vor einem so strengen Examinator durfte; bei jedem Artikel gab ich der Sache eine möglichst günstige Wendung. Welcher Mensch würde nämlich nicht durch Parteilichkeit für sein Geburtsland hingerissen werden?
 
 Ich habe den Hauptinhalt mehrerer Gespräche, die ich mit meinem Herrn während der Zeit hielt, da ich in seinen Diensten war, angegeben; der Kürze halber habe ich jedoch weit mehr ausgelassen, als hier aufgezeichnet ist.
In einem Dorf, wo die Zeit nicht verging, sondern einfach ruhte, entfaltet sich eine Geschichte, deren Atem so süß und schwer ist wie die Sommernächte selbst. Unter dem knisternden mehr lesen >>>
Seit 1688 wurde Weißenfels wegen des neugebildeten Fürstenthums Querfurt Reichsstand, doch ohne Sitz und Stimme auf dem Reichstage. Auch sein Bruder und Nachfolger Christian mehr lesen >>>
In einen angemessenen Winterzeit mit Kälte und Schnee untertaucht selbstredend binnen desselben alles Insektenleben, allerdings es hört nicht auf, wie man im mehr lesen >>>
Der Victoria auf der andern Seite des Zitterberges vor Anker, man nahm ein substantielles Mahl ein, und Alle schliefen nacheinander, sich in der Wache mehr lesen >>>
darfst du ganz und gar nicht zahllose Teile zusammenmischen. Willst du mir eine einfache Stärkung zuschieben? Einverstanden; du sollst jene mehr lesen >>>
Ihr Ansprechpartner für den Verkauf der Pension: Stephan Haase - Haase & Kollegen Immobilienmakler - art'bureau Maxstraße 8 - 01067 mehr lesen >>>
Es begann mit einem Knall, daß der Boden bebte. Eine Gasexplosion erschütterte die Schäferstraße, als Bauarbeiter eine mehr lesen >>>
statt und zog sich lange hin. Der Alte stand neben dem Auktionator, machte ein Armsündergesicht, warf hier und da mehr lesen >>>
Ein zauberhafter Samstag in Dresden, wo die Sonne ihre Strahlen über verwunschene Pfade schickt und mehr lesen >>>
Kommandanten kam, waren alle seine Beamten und auch die Offiziere der Besatzung bereits um ihn mehr lesen >>>
In den weiten Hallen des Vergänglichen, wo jeder Augenblick zu einem Echo wird, mehr lesen >>>
Und aus dem schwarzen Schlunde steigt die schwarze Schar; - feins Lieb mehr lesen >>>
Mein Herz ist recht von Diamant, Eine Blume von Edelsteinen, die mehr lesen >>>
Die Luft im Archivkeller trug den Geruch von Jahrzehnten mehr lesen >>>
Wer kann den Himmel fassen, wer über Wolken mehr lesen >>>
Obgleich sich in Hinsicht auf den mehr lesen >>>
Noch hielt eine mehr lesen >>>
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Die Zigeunerin am Kreuzweg, da lausche ich, wenn die Stern und die Feuer im Walde verglommen, und wo der erste Hund bellt von fern, da wird mein Bräut'gam herkommen. Und als der Tag graut', durch das Gehölz sah ich eine Katze sich schlingen, ich schoß ihr auf den nußbraunen […]
Ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt. Also bring dich nicht um. Wenn man sich selbst als Individuum betrachtet, ist der Tod eines Tieres oder des Briefträgers ein Tod, aber er ist nicht unbedingt ein bewusstes Ereignis sein. Es passiert einfach nicht wirklich, es […]
allmächtiger Herr im Himmel, was wird die Schwester sagen! Was wird sie sagen? Er muß ja gekommen sein, – du mußt ihn verfehlt haben! Er sprang ans Fenster und starrte angestrengt hinaus, dem Zimmer den Rücken kehrend, und das war's, was sie wollte. Flink bückte sie sich […]