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Zankst du schon wieder? sprach Hans Lau zu seiner lieben Ehefrau. Versoffner, unverschämter Mann, Geduld, mein Kind, ich zieh' mich an, wo nun schon wieder hin? Zu Weine. Zank' du […] Mehr lesen

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Reise in das Land der Hauyhnhnms - Erstes Kapitel 2

Mehrere Leute auf meinem Schiffe waren an hitzigen Fiebern der tropischen Gegenden gestorben, so daß ich genötigt war, Matrosen in Barbados und auf den Inseln unter dem Winde anzuwerben, wo ich nach dem Auftrage der Schiffsherren anlegen mußte. Bald aber hatte ich Grund, dies zu bereuen, denn ich fand nachher, daß die meisten Bukanier* waren. Ich hatte fünfzig Mann unter meinem Befehl und Auftrag, mit den Indern der Südsee Handel zu treiben und alle nur möglichen Entdeckungen zu machen. Jene Schurken, die ich aufgenommen hatte, verführten meine anderen Leute, und alle bildeten eine Verschwörung, sich des Schiffes zu bemächtigen und mich beiseite zu schaffen. Dies geschah eines Morgens. Alle stürzten in meine Kajüte, banden mich an Händen und Füßen und drohten, mich über Bord zu werfen, wenn ich mich wehre. Ich sagte ihnen, ich sei Gefangener und werde mich unterwerfen. Dann nahmen sie mir hierüber einen Eid ab, banden mich los, fesselten meine Füße mit einer Kette an mein Bett und stellten an meine Tür eine Schildwache mit geladenem Gewehr und dem Befehl, mich zu erschießen, sobald ich mich zu befreien versuchte. Sie schickten mir Lebensmittel und Getränk herunter und übernahmen selbst den Befehl meines Schiffes. Es war ihre Absicht, Piraten zu werden und die Spanier zu plündern, was sie jedoch nicht eher ausführen konnten, als bis sie mehr Leute angeworben hatten. Zuerst aber beschlossen sie, die Güter aus dem Schiffe zu verkaufen. Dann wollten sie nach Madagaskar segeln, um Rekruten zu werben, da mehrere von ihnen seit meiner Gefangennahme gestorben waren. Sie segelten mehrere Wochen lang und handelten mit den Indern; ich wußte aber nicht, welche Richtung sie einschlugen, da ich als Gefangener in der Kajüte eingeschlossen war und stets ermordet zu werden fürchtete; eine Drohung, die mir häufig gemacht wurde.

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Im Frieden von Schönbrunn 1809 wurden von Österreich an Sachsen einige böhmische Enclaven in der Lausitz abgetreten, so wie in demselben Jahre auch die Deutschordensballei an Sachsen mehr lesen >>>

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auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch mehr lesen >>>

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Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mehr lesen >>>

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Als aber die äußerste Linke an das Ministerium das Verlangen nach Vorlegung eines vollständigen neuen Programms stellte, als dessen mehr lesen >>>

Pension und Waldschänke Am

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"Also nicht wegen deiner Figur sondern Fasten wäscht die Seele wieder rein und du siehst so aus als könntest du so mehr lesen >>>

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Du zogst an deine Lippen aufjauchzend meine Hand - auf deiner stolzen Stirne ein Wort geschrieben mehr lesen >>>

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Wer heutzutage nicht auf Social Media setzt, verpasst eine grosse Chance. Kein anderes mehr lesen >>>

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So fest von Gold umwunden, Wie dieser Edelstein, So wollen wir verbunden mehr lesen >>>



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Kaseh, ein wichtiger Punkt ist keine Stadt, wie man überhaupt nicht sagen kann, daß es im eigentlichen Sinne des Wortes Städte im Binnenlande giebt. Es ist nur ein Ensemble von sechs großen Grubengebäuden, in welche dann wieder Häuschen und Sclavenhütten eingeschlossen sind, von sorgsam bebauten, kleinen […]
Maientag und Maienfest, Ein Mai-Tag taucht aus den Tiefen des Winters auf, ein heller Amselruf zieht alle an, die noch geschlafen haben, denn nur einer von denen, die schlafen, hat ihn gehört. In genau diesem Moment erreicht ein großer und unnachgiebiger Wind unsere Stadt, wir werden von einer schrecklichen […]
Es war jetzt neun Uhr Die Witterung drohte umzuschlagen; der Wind blies aus Südosten Harbert und Pencroff gingen um die Ecke bei den Kaminen, nicht ohne einen Blick auf den Rauch zurückzuwerfen, der um eine Felsenspitze wirbelte; dann folgten sie dem linken Ufer des Flusses. Der Seemann fand diese […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Geld und Macht

Geld und Mac

Wer das Geld in der Tasche hatte, der konnte mit seinem Gegenüber anstellen, was immer ihm beliebte, weil das Geld ihm die Macht dazu gab, selbst das Gesetz zu kaufen, damit es sein verwerfliches Tun schützte und sanktionierte. Sein junger Chef wuchs in seinen Augen zum […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Seele Brett Haus Tod Sinn

Seele Brett Haus

Dann leise Worte murmelnd spricht er den Zauberbann, Und mit verhaltnem Odem hinstarren Weib und Mann. Da springt in dem Krystallglas die Lilie hoch empor, Der Todte - wird lebendig, und wandelt wie zuvor. - Wie tobt des Beifalls Jauchzen, wie dröhnt das Bretterhaus! In […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Um acht Uhr war Nab noch immer nicht zurück

Um acht Uhr war

doch konnte man nun annehmen, daß er vor dem abscheulichen Wetter eine Zuflucht habe suchen müssen, um das Nachlassen des Sturmes, oder mindestens den Tagesanbruch zu erwarten. Ihm unter den jetzigen Verhältnissen entgegen zu gehen, versprach von Anfang herein keinen Erfolg. […]