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Reise in das Land der Hauyhnhnms - Viertes Kapitel 4

Ich benutzte viele Umschreibungen, um meinem Herrn eine richtige Idee von allem, was ich gesagt hatte, beizubringen; die Sprache der Hauyhnhnms ist nämlich nicht so reich an Worten, weil ihre Bedürfnisse und Leidenschaften bei weitem geringer sind als unsere. Es ist mir jedoch unmöglich, seinen edlen Unwillen über die harte Weise, womit wir die Hauyhnhnms behandeln, zu beschreiben; besonders, nachdem ich ihm die Art und Weise erklärte, wie wir die Pferde bei uns verschneiden, um zu verhindern, daß sie ihr Geschlecht fortpflanzen, und um ihren Mut zu brechen. Mein Herr sagte: Wenn es möglicherweise ein Land geben könne, wo nur Yähus Vernunft besäßen, so müßten sie notwendig die herrschende Tierrasse bilden. Vernunft werde mit der Zeit stets die brutale Gewalt besiegen. Wenn er jedoch die Form unserer Körper und vorzüglich die des meinigen betrachte, so müsse er auf die Vermutung geraten, kein Geschöpf von meinem Wuchse müsse für die Anwendung der Vernunft in den gewöhnlichen Geschäften des Lebens so schlecht geeignet sein. Er wünschte deshalb zu wissen, ob meine Landsleute mir oder den Yähus seines Vaterlandes glichen. Ich gab ihm die Versicherung, ich sei so gebaut wie die meisten meines Alters; die Frauen seien jedoch bei weitem zarter und sanfter und ihre Haut gewöhnlich so weiß wie Milch. Er erwiderte: Ich sei wirklich von anderen Yähus sehr verschieden, reinlicher und nicht so häßlich; hinsichtlich des Nutzens sei ich jedoch, wie er glaube, im Nachteil; meine Nägel könne ich weder an den Vorder- noch Hinterfüßen gebrauchen; meine Vorderfüße könne er nicht mit diesem Namen bezeichnen, denn er habe nie bemerkt, daß ich auf ihnen einhergehe; sie seien zu weich, um die Härte des Bodens zu ertragen; ich halte sie gewöhnlich nicht bedeckt; die Bedeckung jedoch, die ich dabei anwende, sei nicht von derselben Form und auch nicht so stark wie bei den Hinterfüßen; ich könne mit keiner Sicherheit gehen, denn sobald einer meiner Hinterfüße ausgleite, so müsse ich unfehlbar zu Boden fallen. Dann fand er auch an anderen Teilen meines Körpers manches auszusetzen; die Flachheit meines Gesichts, das Hervorragen meiner Nase, die Stellung meiner Augen vor der Stirn, so daß ich nicht nach beiden Seiten hin sehen könnte, ohne den Kopf umzuwenden; ich sei nicht imstande, mich zu ernähren, ohne meinen Vorderfuß zum Munde zu erheben, weshalb auch die Natur die Glieder so gestellt habe, daß sie dem Bedürfnis entsprächen. Er könne nicht begreifen, wozu die vielen Gelenke und Abteilungen an meinen Hinterfüßen dienten; die seien zu weich, um die Härte und Schärfe der Steine zu ertragen, wenn ich nicht die Haut von anderen Tieren zu Hilfe nehme; mein ganzer Leib bedürfe des Schutzes gegen Hitze und Kälte, den ich täglich mit einem lästigen Verfahren anziehen und ablegen müsse; zuletzt auch bemerkte er, jedes Tier in diesem Lande weiche den Yähus aus, die von Schwächeren vermieden, von den Stärkeren zurückgetrieben würden. Wenn er nun auch zugäbe, daß wir Vernunft besäßen, so könne er deshalb dennoch nicht begreifen, wie wir jene natürliche Abneigung überwänden, wie wir überhaupt jene anderen Tiere zähmten und uns dienstbar machten. Er wolle jedoch mit mir über diese Angelegenheit nicht streiten, sondern wünsche meine eigene Geschichte, das Land, wo ich geboren sei, und die verschiedenen Handlungen und Ereignisse meines Lebens, bevor ich hierhergekommen sei, kennenzulernen.

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