Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
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Er hieß Pedro de Mendez und war ein artiger und großmütiger Mann. Er bat mich, ihm einen Bericht über mich zu geben, und wünschte zu wissen, was ich essen und trinken wolle; ich solle ebensogut bewirtet werden, wie er selbst lebe. Zugleich sagte er mir so viele verbindliche Sachen, daß ich mich wunderte, so viel Höflichkeit bei einem Yähu zu finden. Ich blieb jedoch still und mürrisch; der Geruch von ihm und seinen Leuten brachte mich einer Ohnmacht nahe. Zuletzt bat ich, man möge mir etwas aus meinem Kanu zu essen bringen; der Kapitän aber ließ für mich ein Huhn und eine Flasche ausgezeichneten Wein kommen und befahl dann, mich in einer sehr reinlichen Kajüte zu Bett zu bringen. Ich wollte mich nicht auskleiden, sondern legte mich, wie ich war, auf das Bett; nach einer halben Stunde, als ich glaubte, die Mannschaft halte ihr Mittagsmahl, stahl ich mich aus meiner Kajüte, ging an die Reling, um ins Meer zu springen und mich lieber schwimmend zu retten, als in Zukunft noch bei den Yähus zu leben. Ein Matrose verhinderte mich jedoch an der Ausführung meines Vorsatzes und stattete dem Kapitän hierüber Bericht ab; darauf wurde ich gefesselt und in meine Kajüte gebracht.
Die Au: Die Apfelbäume blühen sanft wie Wangen, im Winde lachen Knaben vom Geäst; die kleinen Nackten suchen laut ein Nest und legen Eilein unters Blütenprangen. Behutsam gleicht, ihr mehr lesen >>>
Ein wilder Sturm brach über Dresden herein, als ein 17-jähriger Ukrainer auf einer Mission war, die Stadt ins Chaos zu versetzen. Mit einem gestohlenen polnischen Ford als mehr lesen >>>
Als Herzog Karl 21. Juli 1782 starb, fiel die Regierung an seinen Bruder Georg allein, welcher sich durch viele treffliche Einrichtungen großes Verdienst erwarb, so mehr lesen >>>
Gewöhnlich aber halten sie sich im Harem auf! Im - wo? Im Harem! Was das sein? Der Ort, wo sie die Weiber halten. Was, du weißt nichts vom Harem, Jim? mehr lesen >>>
Zum Forste geht des Raben Flug. Ein Fuchs, der auf den Raub sich wagte, der kühn sich durch die Hunde schlug, erfroren lag er, als es tagte. Er mehr lesen >>>
Elfenbein, wovon in England hundert Pfund fünfunddreißig Guineen gelten würden. Joe untersuchte den Anker; er hing fest an dem mehr lesen >>>
Dann die Beschreibung Staffas. "Um zwölf Uhr etwa hatten wir Staffa erreicht. Man sieht beim Anfahren die ganze Architektur mehr lesen >>>
Das erste Lied, das ich gesungen, um die Kritik war mir nicht gram, von meinen Lippen ist's geklungen so frisch, mehr lesen >>>
Da fiel es Cyrus Smith noch ein, im Halbdunkel die große ringförmige Abplattung, auf welcher der zweite mehr lesen >>>
Die Mitternacht zog näher schon; In stiller Ruh' lag Babylon. Nur oben in des Königs Schloß, mehr lesen >>>
Zwischen Akten, dunkeln Wänden Bannt mich, Freiheitbegehrenden, Nun des Lebens mehr lesen >>>
die ewig gärt und nimmer trotz aller Gluten Segen schafft, das Abbild eines mehr lesen >>>
Neueste Weimarische Linie. Herzog Wilhelm erhielt in der Theilung mehr lesen >>>
Nach Osten hin lockt natürlich Wind und klarer Himmel mehr lesen >>>
Ein warmer Sommerwind streicht über die mehr lesen >>>
Der Spiegel, der Kamm und der Schwamm mehr lesen >>>
sich danach zufrieden. Er mehr lesen >>>
Alles, was sich mehr lesen >>>
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So viele Quellen von den Bergen rauschen, Die brechen zornig aus der Felsenhalle, Die andern plaudern in melod'schem Falle Mit Nymphen, die im Grün vertraulich lauschen. Doch wie sie irrend auch die Bahn vertauschen, Sie treffen endlich doch zusammen alle, Ein Strom, mit […]
Ausstreckt er seine Rechte, greift in den bunten Glanz; Und über Allen prachtvoll wölbt sich der Farbenkranz. Da stehn sie stumm und staunend, gefesselt Wort und Blick. Und langsam schwebt der Bogen, wo vor er stand, zurück. Halb lächelnd drauf blickt Faustus, halb ernst […]
Ein wehes Weinen irrt im Wind; empor aus feuchter Tiefe spinnt ein Brodem, der mich kühl umfängt, der weich an meine Brust sich drängt mit dürstenden Kinderlippen . . . Feuer an verschiedenen Orten der Stadt angelegt. Binnen einer Viertelstunde stand alles in voller Glut. […]