Roter Himmel am Morgen,
Ein Tag, an dem der Himmel rein und ungestört ist, kein Licht oder Schatten, nur reine Natur, golden für die Augen darunter. Ein Meer von Blumen und ihren duftenden Blüten. Am […] Mehr lesen
Mehr lesendie schönsten Webseiten
Ein Tag, an dem der Himmel rein und ungestört ist, kein Licht oder Schatten, nur reine Natur, golden für die Augen darunter. Ein Meer von Blumen und ihren duftenden Blüten. Am […] Mehr lesen
Mehr lesenDa sprach sie schnell: Die Zeit ist karg, ich zimmre deinen Totensarg! Und als sie dies gesprochen kaum, zerfloß das ganze Bild, wie Schaum. Es lag so bleich, es lag so weit […] Mehr lesen
Mehr lesenNetYourBusiness, Ihr Partner für Internetwerbung vernetzt Ihre Webseiten durch Einträge in Internetmagazine und Portalseiten. Mit NetYourBusiness bekommen Sie mehr Zugriffe für […] Mehr lesen
Mehr lesen
Er hieß Pedro de Mendez und war ein artiger und großmütiger Mann. Er bat mich, ihm einen Bericht über mich zu geben, und wünschte zu wissen, was ich essen und trinken wolle; ich solle ebensogut bewirtet werden, wie er selbst lebe. Zugleich sagte er mir so viele verbindliche Sachen, daß ich mich wunderte, so viel Höflichkeit bei einem Yähu zu finden. Ich blieb jedoch still und mürrisch; der Geruch von ihm und seinen Leuten brachte mich einer Ohnmacht nahe. Zuletzt bat ich, man möge mir etwas aus meinem Kanu zu essen bringen; der Kapitän aber ließ für mich ein Huhn und eine Flasche ausgezeichneten Wein kommen und befahl dann, mich in einer sehr reinlichen Kajüte zu Bett zu bringen. Ich wollte mich nicht auskleiden, sondern legte mich, wie ich war, auf das Bett; nach einer halben Stunde, als ich glaubte, die Mannschaft halte ihr Mittagsmahl, stahl ich mich aus meiner Kajüte, ging an die Reling, um ins Meer zu springen und mich lieber schwimmend zu retten, als in Zukunft noch bei den Yähus zu leben. Ein Matrose verhinderte mich jedoch an der Ausführung meines Vorsatzes und stattete dem Kapitän hierüber Bericht ab; darauf wurde ich gefesselt und in meine Kajüte gebracht.
Wenn Politiker feiern war es eine Nacht wie keine andere. Die politische Elite hatte sich versammelt, um in einer absurden Geschichte von Größenwahn und Dummheit ihre Macht zu mehr lesen >>>
Hörst du nicht das ferne Singen, Wie von süßen Wettgesängen? Englein schlagen mit den Schwingen Lauten Beifall solchen Klängen. Ei, was dort so hübsch geklungen, Ist kein mehr lesen >>>
und der Doctor näherte sich entmuthigt dem Boden. Allmälig erlosch das Bild; die Wolken stiegen höher empor, der Victoria, der ihnen nicht mehr zu folgen suchte, mehr lesen >>>
hatte Nab schon mit Sonnenaufgang wieder den Weg nach Norden zu eingeschlagen und die Gegend aufgesucht, in der das Meer sich ohne Zweifel über dem mehr lesen >>>
Umsonst! umsonst nun Kampf und Beben: du hast gewußt, was dir gefrommt . . . . ein Blütenopfer war dein Leben, neige dein Haupt - der Herbststurm mehr lesen >>>
Wenn die Sonne lieblich schiene Wie in Welschland lau und blau, Ging' ich mit der Mandoline Durch die überglänzte Au. Quelle: Joseph mehr lesen >>>
Wenn seit 1929 Kulturdenkmal als Frauenwohnungshilfe die Sittenpolizei in die Hand nahm, so tat der Sittenlose auch das nur, um mehr lesen >>>
Alles ist munter und rührig, und während wir unser Frühstück beendigen, kommen die Pferde aus dem Posthaus in den mehr lesen >>>
Man las dann allemal nach der Betrachtung den betreffenden biblischen Text oder auch die Legende, so die mehr lesen >>>
Gelegentlich des neuen Wahlausschreibens erließ der Herzog am 24. Februar eine Ansprache an das mehr lesen >>>
Ich betrete den Waldpark in Blasewitz und werde von einer mysteriösen Aura umhüllt. mehr lesen >>>
Wo gingst du hin? Ich weiß es leider nicht meine Freunde. Du gingst und bist mehr lesen >>>
Und wie der Klang durch die Stube hallt, erhebt sich am Herde die dunkle Gestalt, und von der Schwelle der Hüter weicht: auf nackten, rosigen Füßchen schleicht ein scheues Hoffen, ein Neujahrstraum sich in den unwirtbaren Raum und küßt der Darbenden blasse Lippen und […]
Wellen berühren Stein und Muschel, in silberner Flut glänzen silberne Wellen so licht und mild im Sonnenstrahl. Sturmwolken dort und hier. Rief mich nun gar die Pflicht, meinen Fürsten und Herrn erst in die bedenklichen, bald aber traurigen Ereignisse des Tags abermals […]
Hörst du, wie mir im Kopf das Märchen klinget? Und wie das Liedchen summet ernst und schaurig? Und wie das Mägdlein kichert, leise, leise? Ich fürchte nur, daß mir der Kopf zerspringet – Und ach! da wär's doch gar entsetzlich traurig, Käm der Verstand mir aus dem alten […]