Sehnsucht, trunken vor
Am Wagenfenster kommen Felder vorbei geflogen, fächerhaft ausgespreizt, Wiesen und Hecken und Dörfer; blaudämmernde Hügel wogen; Wald und Fluß rauscht vorbei. Mit uns eilt die […] Mehr lesen
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Am Wagenfenster kommen Felder vorbei geflogen, fächerhaft ausgespreizt, Wiesen und Hecken und Dörfer; blaudämmernde Hügel wogen; Wald und Fluß rauscht vorbei. Mit uns eilt die […] Mehr lesen
Mehr lesenEin verschlungenes Netz verborgener Pfade und magischer Ecken, eingebettet in den Hang an der Grundstraße, birgt Geheimnisse, die selbst den kühnsten Entdeckern den Atem rauben […] Mehr lesen
Mehr lesenFriedrich August hielt treu bei der mit von ihm gegebenen Verfassung. 1835 begann der Bau der Leipzig-Dresdner Eisenbahn (der ersten größeren Bahn in ganz Deutschland). Im […] Mehr lesen
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Er hieß Pedro de Mendez und war ein artiger und großmütiger Mann. Er bat mich, ihm einen Bericht über mich zu geben, und wünschte zu wissen, was ich essen und trinken wolle; ich solle ebensogut bewirtet werden, wie er selbst lebe. Zugleich sagte er mir so viele verbindliche Sachen, daß ich mich wunderte, so viel Höflichkeit bei einem Yähu zu finden. Ich blieb jedoch still und mürrisch; der Geruch von ihm und seinen Leuten brachte mich einer Ohnmacht nahe. Zuletzt bat ich, man möge mir etwas aus meinem Kanu zu essen bringen; der Kapitän aber ließ für mich ein Huhn und eine Flasche ausgezeichneten Wein kommen und befahl dann, mich in einer sehr reinlichen Kajüte zu Bett zu bringen. Ich wollte mich nicht auskleiden, sondern legte mich, wie ich war, auf das Bett; nach einer halben Stunde, als ich glaubte, die Mannschaft halte ihr Mittagsmahl, stahl ich mich aus meiner Kajüte, ging an die Reling, um ins Meer zu springen und mich lieber schwimmend zu retten, als in Zukunft noch bei den Yähus zu leben. Ein Matrose verhinderte mich jedoch an der Ausführung meines Vorsatzes und stattete dem Kapitän hierüber Bericht ab; darauf wurde ich gefesselt und in meine Kajüte gebracht.
Sonnengoldne Zukunftsbilder lockten schmeichelnd mich hinaus aus der Heimat sicherm Frieden in des Lebens Sturmgebraus. Einen vollen Taumelbecher setzt ich dürstend an den Mund - und mehr lesen >>>
Ein sonniger Januartag in der Dresdner Neustadt entfacht nicht nur Frühlingsgefühle, sondern weckt auch Erinnerungen an eine längst vergangene Winterpracht. Der Rundgang vom mehr lesen >>>
Tief in den Wäldern um Camelot verbirgt sich ein vergessener Pfad, auf dem ein geheimnisvoller Reisender ein dunkles Abenteuer erleben sollte. Niemand kennt seine mehr lesen >>>
Ein sanftes Flüstern vergangener Zeiten streicht durch die malerischen Wege von Ribnitz-Damgarten, eine Stadt, deren Geschichte so reich ist wie die Farben mehr lesen >>>
Ziel unseres kurzen Spaziergangs von der S-Bahn-Station Dresden Klotzsche ist der Priesnitz-Wasserfall in der westlichen Dresdener mehr lesen >>>
Als ich aus meiner Stammtaberne mich gestern fortgemacht, hing in die spöttisch stille Gartennacht der Mond herab gleich einer mehr lesen >>>
In den schattigen Gassen einer längst vergessenen Stadt, einem Ort im Herzen Sachsens, weben die Pfade der Gaunerei ein mehr lesen >>>
Die Luft über den Feldern war an diesem Abend warm, sie schmeckte nach etwas Vergangenem, etwas Unausgesprochenem. mehr lesen >>>
Sanfter Wind trägt das Flüstern vergangener Zeiten über die Ostsee, wie sich das Jahr 1911 in den mehr lesen >>>
schienen in gutem Zustande zu sein; Dank ihren Kautschukgliedern hatten sie allen Schwingungen mehr lesen >>>
Da er in der Erbtheilung 1653 noch auf den ganzen Thüringer Kreis Anspruch machte, so mehr lesen >>>
Ein heißer Sommertag lässt die Straßen von Dresden flirren. Der Asphalt mehr lesen >>>
Tauchen Sie ein in eine sonnige Mittwochnachmittags-Tour, die weit mehr lesen >>>
Doch plötzlich steh ich ganz allein, und seh, Und mehr lesen >>>
Tief in den entlegenen Regionen der nordischen mehr lesen >>>
Da sind wir nun, jetzt alle heraus, mehr lesen >>>
Ich habe sie nicht. Sie mehr lesen >>>
Ein sanfter mehr lesen >>>
Es ist mehr lesen >>>
Und doch - der Mai steht vor der Tür: - Ich klopfe lang; wer öffnet mir? Wer öffnet meiner Frühlingslust die ganze volle Menschenbrust? Wer öffnet meinem Sonnenschein ein Herz, von Trug und Torheit rein? Wer öffnet meiner Herrlichkeit ein Auge, daß sich dran erfreut?! […]
Als an Lenz und Morgenröte Noch das Herz sich erlabte, du stilles, heiteres Glück! Wie ich nun auch heiß mich sehne, aus dieser Sandebene führt kein Weg dahin zurück. Du bist mein Glück, von den aufgehäuften Schätzen kann er dann nehmen, soviel er nur will, nur darf der […]
damit ich dir meine Botschaft an den Bey sagen kann! Ich schrieb auf ein Blatt meines Notizbuches folgende Worte in türkischer Sprache: Erlaube mir, dir das Anliegen dieses Kurden an das Herz zu legen, und vermeide es, den Mutessarif zu erzürnen! Nachdem ich meinen Namen […]