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Sehnsucht, trunken vor

Am Wagenfenster kommen Felder vorbei geflogen, fächerhaft ausgespreizt, Wiesen und Hecken und Dörfer; blaudämmernde Hügel wogen; Wald und Fluß rauscht vorbei. Mit uns eilt die […] Mehr lesen

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Phantastische

Ein verschlungenes Netz verborgener Pfade und magischer Ecken, eingebettet in den Hang an der Grundstraße, birgt Geheimnisse, die selbst den kühnsten Entdeckern den Atem rauben […] Mehr lesen

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Bau der Leipzig-Dresdner

Friedrich August hielt treu bei der mit von ihm gegebenen Verfassung. 1835 begann der Bau der Leipzig-Dresdner Eisenbahn (der ersten größeren Bahn in ganz Deutschland). Im […] Mehr lesen

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Reise in das Land der Hauyhnhnms - Elftes Kapitel 7

Er hieß Pedro de Mendez und war ein artiger und großmütiger Mann. Er bat mich, ihm einen Bericht über mich zu geben, und wünschte zu wissen, was ich essen und trinken wolle; ich solle ebensogut bewirtet werden, wie er selbst lebe. Zugleich sagte er mir so viele verbindliche Sachen, daß ich mich wunderte, so viel Höflichkeit bei einem Yähu zu finden. Ich blieb jedoch still und mürrisch; der Geruch von ihm und seinen Leuten brachte mich einer Ohnmacht nahe. Zuletzt bat ich, man möge mir etwas aus meinem Kanu zu essen bringen; der Kapitän aber ließ für mich ein Huhn und eine Flasche ausgezeichneten Wein kommen und befahl dann, mich in einer sehr reinlichen Kajüte­ zu Bett zu bringen. Ich wollte mich nicht auskleiden, sondern legte mich, wie ich war, auf das Bett; nach einer halben Stunde, als ich glaubte, die Mannschaft halte ihr Mittagsmahl, stahl ich mich aus meiner Kajüte, ging an die Reling, um ins Meer zu springen und mich lieber schwimmend zu retten, als in Zukunft noch bei den Yähus zu leben. Ein Matrose verhinderte mich jedoch an der Ausführung meines Vorsatzes und stattete dem Kapitän hierüber Bericht ab; darauf wurde ich gefesselt und in meine Kajüte gebracht.

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Zukunftsbilder

Sonnengoldne Zukunftsbilder lockten schmeichelnd mich hinaus aus der Heimat sicherm Frieden in des Lebens Sturmgebraus. Einen vollen Taumelbecher setzt ich dürstend an den Mund - und mehr lesen >>>

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Ich habe sie nicht. Sie mehr lesen >>>

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Tageslauf - schöner Tag Sitz ich sinnend, Haupt in Hand gestützt: Schöner Tag, hab ich dich recht genützt? Einen Kuß auf meines Weibes Mund, Liebesgruß in früher Morgenstund. Sorg ums Brot in treuer Tätigkeit, offnes Wort in scharfem Männerstreit. Einen guten Becher froh geleert, kräftig einem argen […]
Bären- und Menschenjagd. uns der Bey in eigner Person mit den Worten: Emir, erhebet Euch, wenn Ihr wirklich mit nach Mia wollt! Wir werden sehr bald aufbrechen. Da wir nach dortiger Gewohnheit in unsern Kleidern geschlafen hatten, so konnten wir ihm fast augenblicklich folgen. Wir erhielten Kaffee und kalte […]
Vorlesungen über die Wir glauben! Aber wer sind diese Wir? Gib dir nicht Mühe, unsre Ziffer zu bestimmen. Wollt'st du uns sehn, so müßtest Berge du erklimmen, und diese Berge stehen nicht nur hier. Doch, wo nach Licht, nach Liebe sich ein Sehnen findet, da offenbart sich dir das Band, das uns verbindet; […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Frühlingslust mein Sonnenschein ein Herz

Frühlingslust

Und doch - der Mai steht vor der Tür: - Ich klopfe lang; wer öffnet mir? Wer öffnet meiner Frühlingslust die ganze volle Menschenbrust? Wer öffnet meinem Sonnenschein ein Herz, von Trug und Torheit rein? Wer öffnet meiner Herrlichkeit ein Auge, daß sich dran erfreut?! […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Kein Weg heiteres Glück!

Kein Weg heiteres

Als an Lenz und Morgenröte Noch das Herz sich erlabte, du stilles, heiteres Glück! Wie ich nun auch heiß mich sehne, aus dieser Sandebene führt kein Weg dahin zurück. Du bist mein Glück, von den aufgehäuften Schätzen kann er dann nehmen, soviel er nur will, nur darf der […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Dann aber kommst du wieder zu mir,

Dann aber kommst

damit ich dir meine Botschaft an den Bey sagen kann! Ich schrieb auf ein Blatt meines Notizbuches folgende Worte in türkischer Sprache: Erlaube mir, dir das Anliegen dieses Kurden an das Herz zu legen, und vermeide es, den Mutessarif zu erzürnen! Nachdem ich meinen Namen […]