Kein Wettgesang
Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes verweigert. Was auf […] Mehr lesen
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Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes verweigert. Was auf […] Mehr lesen
Mehr lesenEs gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion regiert wurde, in dem die Hühner ihre Eier in perfekten Dreiecken legten. Doch in diesem Reich der Langeweile lebte […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch als die letzte Glocke […] Mehr lesen
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zwei-lagerfeuer-und-ein-meer-von-fackeln.htm Das größte Licht aber verbreiteten zwei gigantische Feuer, deren Flammen, von riesigen Scheiterhaufen genährt, zu beiden Seiten der mehr lesen >>>
Der Privatbesitz, so dachte er, während er gestoßen und geschoben wurde und schwitzend immer weiter inmitten der Menge ging, der Privatbesitz: er war die Quelle allen Unrechts mehr lesen >>>
Im zarten Gezweige hängt Rotkehlchen mit blutiger Brust, Das Gefieder schaudernd gesträubt: Die Sonne stirbt, - Wie Blätter und Mücken starben! Ein karges mehr lesen >>>
Es tönt von heilger Freundschaft die Sage wundervoll, Von Freundschaft, die treusorgsam und rettend walten soll. Es giebt ein schönes Sprüchwort; Heil, mehr lesen >>>
Kaum windet sich der alte Polyon aus seinen Armen, die ihn fast erdrücken, tritt zwanzig Schritte weit zurück und meint, nun werd er freier Atem mehr lesen >>>
Die Pressearbeit ist die gleiche wie zuvor, nur dass in diese auch die redaktionellen Online-Portale einbezogen werden, die eben mehr lesen >>>
Regennächte der Tropfen klopfen an die Fenster, klopfen, klopfen wie Gespenster, denken oha das ist o Schreck wie bei Noah der mehr lesen >>>
daß Göttin Luna alle tausend Jahre ihren Rundgang halte, um sich von Angesicht zu Angesicht ihren Verehrern zu mehr lesen >>>
Ich geh nicht allein, mein feines Lieb, Du mußt mit mir wandern Nach der lieben, alten, schaurigen Klause, mehr lesen >>>
und träumte, ich sei zu zu Hause bei Frau und Kindern. Dies vermehrte natürlich meinen Kummer, mehr lesen >>>
Geht nach dem Morgenland der Freizeitoase; vernehmt die Weisen, die einst zum mehr lesen >>>
Ein Hauch von Geschichte weht durch die Jahrhunderte, wenn wir uns den mehr lesen >>>
Smith und Harbert wieder bei der Lagerstätte zurück. Der mehr lesen >>>
Der TraumBazar für die schönsten Ausflugsziele in mehr lesen >>>
Hier trennt uns nichts mehr, trautes Kind! Mag mehr lesen >>>
sprich du! Ich versprach's genau so mehr lesen >>>
An dem Hause poch ich bange mehr lesen >>>
keine Freude mehr lesen >>>
Es ist mehr lesen >>>
wenn man ohne Luna's Erlaubniß als ihre Nachkommenschaft erscheinen will. Dieser Trabant hätte uns beinahe einen garstigen Streich gespielt. Sollten Sie, Herr Doctor, vielleicht Ihren ärztlichen Ruf durch die eingegebene Arznei in Frage gestellt haben?Das Staunen der Menge, […]
Freundin, sollst mir jetzt mitteilen, bist du in keiner Beziehung, ein Traumgeschrei quillt in bleiernen Sommertagen und aufgebraucht ist das Gehirn des Schriftstellers. Dennoch erscheint im Leben ein solches Mündchen nicht, der Äuglein magisches leuchten, derweise ein […]
Wie nun dieser Schlampius nit weit vom Haus, und etwan den lieben Vater unter dem Fenster erblicket, da hat er seine Stimm erhebet, überlaut aufgeschrien: Pater peccavi et cetera Vater ich hab gesündiget et cetera Worauf ihn alsobald der Vater umhalset, und ihm auf seinen […]