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Yähus habe es nicht von jeher in seinem Vaterlande gegeben. Vor längerer Zeit seien zwei dieser Tiere auf einem Berge erschienen. Ob sie von der Hitze der Sonne aus verfaultem Morast und Schlamm oder aus dem Schlick und dem Schaum der See entstanden seien, bleibe ungewiß; die Yähus hätten eine Nachkommenschaft gezeugt, die bald so zahlreich geworden sei, daß sie die ganze Nation angreifen konnte; die Hauyhnhnms, um das Übel loszuwerden, hätten eine allgemeine Jagd angestellt und zuletzt die ganze Herde eingeschlossen; die älteren seien getötet worden; jeder Hauyhnhnm habe zwei Junge in seinem Stall gehalten und sie zu einem solchen Grade von Zahmheit, wie sie ein von Natur so wildes Tier nur erlangen könne, dadurch gebracht, daß er sie zum Ziehen und Lasttragen verwandt habe.
 
 Diese Tradition scheine wahr zu sein, denn jene Geschöpfe konnten nicht Ylnhiamshy (Ureinwohner) des Landes sein, weil die Hauyhnhnms wegen des heftigen Hasses, den sie wie andere Tiere mit vollem Rechte gegen die Yähus hegten, unmöglich zu der von ihnen tatsächlich erreichten Höhe hätten gelangen können; wären Yähus die Ureinwohner, so wären die Hauyhnhnms wahrscheinlich ausgerottet worden. Die Einwohner hätten hierauf eine besondere Vorliebe für den Dienst der Yähus gefaßt und dadurch unvorsichtigerweise die Fortpflanzung der Esel vernachlässigt, die artige, weit ordentlichere und zahme, leicht zu bewachende Tiere seien, die auch keinen unangenehmen Geruch besäßen. Sie seien ferner auch stark genug zur Arbeit, obgleich sie den Yähus an Behendigkeit nachstünden; sei auch ihr Geschrei kein angenehmer Schall, so müsse man es doch dem furchtbaren Geheul der Yähus vorziehen.
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Horch, aus tiefstem Lebensabgrund, Drin kein Lichtstrahl je hinabtaucht, Sucht die Stimme frommer Blinden Aufzutönen Nach dem Schönen, Im Gesang ein Licht zu finden. Klaglos in der dunklen Wohnung, Wo kein Bild die kahle Wand schmückt, Träumen sie hinab die Stunden, Still […]