Dein Fluch im Schatten
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
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Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
Mehr lesencolorierte Gewebe, Glasperlen, Elfenbein, Rhinoceros- sowie Haizähne, Honig, Tobak weiterhin Baumwolle ausgebreitet darüber hinaus die komischsten Käufe abgeschlossen, bei denen […] Mehr lesen
Mehr lesenEs zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen Des vollen Frühlings hinaus. Die strebten nach hohen Dingen, […] Mehr lesen
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Von Kindheit auf sind die Yähus außerordentlich behende; einst fing ich einen dreijährigen Jungen und suchte ihn durch alle Arten von Liebkosungen zu beruhigen, allein der kleine Kobold begann zu kreischen und mich mit solcher Heftigkeit zu beißen und zu kratzen, daß ich ihn loslassen mußte; auch war es Zeit, daß ich ihn losließ, denn eine ganze Herde von alten Yähus lief bei dem Gekreisch herbei; als sie aber fanden, daß der Junge unverletzt war (denn er lief mit größter Schnelligkeit), und da der fuchsrote Klepper in der Nähe stand, wagte kein Yähu mir nahe zu kommen. Ich bemerkte, daß das Fleisch des jungen Tieres sehr stinkend war; er hatte einen Geruch, der aus dem eines Wiesels und eines Fuchses zusammengesetzt, aber bei weitem unangenehmer war. Ich vergaß noch einen Umstand (und wahrscheinlich würde ich die Verzeihung des Lesers erlangen, wenn ich diesen ganz ausgelassen hätte); während ich das verhaßte Geschöpf mit den Händen hielt, entleerte es seinen Kot über meine Kleider; glücklicherweise war ein kleiner Bach in der Nähe, wo ich mich so sauber wie möglich abwusch. Ich wagte es jedoch nicht, vor meinem Herrn zu erscheinen, bevor ich mich gehörig gelüftet hatte.
Welch' sonderbare Aufeinanderfolge von Leid und Freude, bemerkte Kennedy; dieser Ueberfluß nach so qualvoller Entbehrung! Dieser Luxus im Gefolge solches Elends! Ach, ich war nahe daran, mehr lesen >>>
Ein dichter Nebel kriecht an einem kühlen Oktobermorgen aus den Tiefen eines Waldes an der polnischen Grenze. Er hüllt die verbliebenen Baumstümpfe in einen gespenstischen mehr lesen >>>
Man sagt, du liebest den Rousseau und lobest den Voltaire, bekennst dich coram populo zu ihren falschen Lehren. Sagst, daß Rousseau ein guter Christ, ein bessrer als mehr lesen >>>
Der Mond hing blutgetränkt über dem Moor, als das erste Geweih aus dem Sumpf wuchs. Nicht als Knochen, sondern als schimmerndes Silber - pulsierend wie ein mehr lesen >>>
Was die Militärangelegenheiten von Brobdingnag betrifft, so besteht die königliche Armee aus 176000 Mann Infanterie und 32000 Mann Kavallerie, mehr lesen >>>
Andreas betrat die Empfangshalle. Einige schläfrig wirkende Besucher saßen in ihren Sesseln und schauten unbeteiligt zu ihm hinüber. mehr lesen >>>
In den vertrauten Straßen von Loschwitz verbirgt sich ein Geheimnis, das nur darauf wartet, entdeckt zu werden. Die Sonne mehr lesen >>>
Was läßt er uns sagen? Er sendet dir seinen Dank dafür, daß du ihm den Sohn geschickt hast, der doch in deinen mehr lesen >>>
Arbeitseinsatz Frühjahrsputz Koppelbau, Kleines und Großes Hufeisen, Mitgliedervollversammlung, mehr lesen >>>
Die Au: Die Apfelbäume blühen sanft wie Wangen, im Winde lachen Knaben vom Geäst; die kleinen mehr lesen >>>
Ein wilder Sturm brach über Dresden herein, als ein 17-jähriger Ukrainer auf einer mehr lesen >>>
Als Herzog Karl 21. Juli 1782 starb, fiel die Regierung an seinen Bruder mehr lesen >>>
Gewöhnlich aber halten sie sich im Harem auf! Im - wo? Im Harem! mehr lesen >>>
Zum Forste geht des Raben Flug. Ein Fuchs, der auf den mehr lesen >>>
Elfenbein, wovon in England hundert Pfund mehr lesen >>>
Dann die Beschreibung Staffas. "Um mehr lesen >>>
Das erste Lied, das ich mehr lesen >>>
Da fiel es Cyrus mehr lesen >>>
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Warum scheint denn die Sonne auf die Au so kalt und verdrießlich herab? Warum ist denn die Erde so grau Und öde wie ein Grab? Warum bin ich selbst so krank und so trüb, Mein liebes Liebchen, sprich? O sprich, mein herzallerliebstes Lieb, Warum verließest du mich? Er kam […]
Infoportal für Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten. Der Freistaat Sachsen, mit der Landeshauptstadt Dresden liegt im Osten der Bundesrepublik Deutschland zwischen Brandenburg, Sachsen-Anhalt, dem Freistaat Thüringen, dem Freistaat Bayern, Tschechien und Polen. […]
Wen falscher Schimmer blendet, dem wird des Truglichts Strahl Zur Qual die nimmer endet, bis mit der letzten Qual. Die Gluth, um die die Mücke mit lautem Flügel spielt, Sie wird zum Dolch, der brennend sich in ihr Leben wühlt! Wer kann den Himmel fassen? Wer über Wolken […]