Nein, nein, Massa
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Es findet sich jedoch noch ein anderer Grund, weshalb die Könige dieses Landes stets einer so furchtbaren Handlung abgeneigt sind, wenn sie nicht durch die äußerste Not dazu gezwungen werden. Wenn nämlich die zu verwüstende Stadt große und spitze Felsen enthielte, wie dies in größeren Städten nicht ungewöhnlich ist, da die Einwohner eine solche Lage, wahrscheinlich um jene Katastrophe zu verhindern, häufig gewählt haben, oder eine Stadt viele Kirchtürme und steinerne Pfeiler besitzen sollte, so möchte die untere Fläche der Insel, obgleich sie aus Diamant besteht und zweihundert Ellen dick ist, durch den plötzlichen Stoß zerbrechen, oder wenn sie den Feuern der Häuser zu nahe käme, einen Riß bekommen, wie bei uns ein Schornstein, mag er auch von Stein und Eisen erbaut sein. Das Volk ist mit allen diesen Umständen genau bekannt und weiß sehr wohl, wie weit es seinen Eigensinn treiben darf, bis Freiheit und Eigentum in Gefahr geraten. Der König, wenn er am heftigsten gereizt und entschlossen ist, eine Stadt in einen Schutthaufen zu verwandeln, läßt die Insel nur langsam hinabsinken, wobei er zärtliche Liebe zu seinen Untertanen als Vorwand angibt, jedoch in Wirklichkeit die Besorgnis hegt, einen Riß in dem diamantenen Boden zu verursachen. Alle Naturforscher sind nämlich der Meinung, in diesem Falle würde der Magnet die Insel nicht mehr tragen können und die ganze Masse würde zu Boden fallen müssen.
 
 Durch ein Grundgesetz des Königreichs darf weder der Monarch noch seine zwei ältesten Söhne die Insel verlassen, auch nicht die Königin, bis sie ihr Kindbett überstanden hat.
 
 Quelle:
 Jonathan Swift
 Gullivers Reisen zu mehreren Völkern der Welt
 Erstdruck London 1726 - Übersetzung von Franz Kottenkamp
 www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH
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