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Die Hauyhnhnms, die meinen Herrn besuchten, um mich zu sehen und mit mir zu sprechen, konnten kaum glauben, ich sei ein wirklicher Yähu, weil mein Körper eine andere Bedeckung habe als die der übrigen dieses Geschlechts. Sie staunten, mich ohne Haar und Haut, mit Ausnahme meines Kopfes und meiner Hände, zu sehen, allein ich hatte dies Geheimnis meinem Herrn nach einem Ereignis entdeckt, das ungefähr vierzehn Tage vorher vorgefallen war.
 
 Ich habe dem Leser schon erzählt, daß es meine Gewohnheit war, mich jede Nacht auszuziehen und mit meinen Kleidern zuzudecken, sobald die Familie zu Bett gegangen war.
 
 Einst geschah es, daß mein Herr mich eines Morgens früh durch den fuchsroten Klepper, der sein Bedienter war, holen ließ. Als der kam, war ich noch tief im Schlafe, meine Kleider waren an einer Seite heruntergefallen und mein Hemd über dem Leibe hochgerutscht. Ich erwachte bei dem Geräusch, das er machte, und bemerkte, daß er sich seiner Botschaft mit einiger Verlegenheit entledigte; hierauf ging er zu meinem Herrn und gab diesem nach einigem Schrecken einen verwirrten Bericht von dem, was er gesehen hatte. Dies bemerkte ich sogleich; als ich nämlich angekleidet war und Seiner Gnaden meine Aufwartung gemacht hatte, fragte mein Herr mich nach der Bedeutung des Berichts, den ihm der Diener gegeben habe; ich sei nämlich im Schlafe nicht dasselbe Geschöpf, das ich zu anderen Zeiten zu sein scheine; sein Diener habe ihm die Versicherung gegeben, ein Teil von mir sei weiß, ein anderer gelb oder wenigstens nicht so weiß, und einige andere Teile sogar von brauner Farbe.
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Da schaut ich weinend aus meinem Kerker Hinaus in das Leben durch düstern Erker, Und unten sah ich den Lenz sich breiten, Blühende Träume über die Berge schreiten, Drüber die blauen, unendlichen Weiten. Durchs farbige Land auf blauen Flüssen Zogen bunte Schifflein, die […]