Der Commandant
Sofort wurde ein Luftschiff angefertigt, und Jonathan Forster, dem fünf Begleiter in die Lüfte folgen sollten, zur Verfügung gestellt. Alle waren mit Waffen versehen, für den […] Mehr lesen
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Mehr lesenIn nur 20 Minuten erreichen Sie mit Automobil oder Bus die Innenstadt von Elbflorenz - ungezählte einzigartige Sehenswürdigkeiten wie die Frauenkirche, die Kreuzkirche, Domizil […] Mehr lesen
Mehr lesenWas bimmelt ihr vom Kirchenturm und predigt Reu und Buße? Ihr seid das Sandkorn vor dem Sturm, der Staub mir unterm Fuße. Was schiert mich eurer Sünde Scham und eurer Hölle […] Mehr lesen
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Ich weiß sehr wohl, daß nur wenig Ruhm durch Schriften erlangt wird, die weder Genie noch Gelehrsamkeit und überhaupt kein Talent, sondern nur ein gutes Gedächtnis und ein genaues Tagebuch erfordern. Ich weiß ferner, daß Reisebeschreiber, wie die Verfasser von Wörterbüchern, durch das Gewühl und die Masse derer in Vergessenheit geraten, die nach ihnen kommen und deshalb oben schwimmen. Auch ist wahrscheinlich, daß Reisende, die später die von mir beschriebenen Länder besuchen, Irrtümer entdecken werden, wenn wirklich welche vorhanden sind, daß sie neue Entdeckungen hinzufügen und mich so außer Mode bringen, so daß sie meine Stelle einnehmen, worauf dann die Welt vergessen wird, daß ich jemals etwas geschrieben habe. Dies würde mir wirklich eine große Kränkung bereiten, wenn ich dies Buch des Ruhmes wegen verfaßt hätte; da ich jedoch ausschließlich das Wohl meines Vaterlandes im Auge hatte, so kann ich mich in meiner Erwartung unmöglich täuschen. Wer wird meine Berichte der ruhmwürdigen Hauyhnhnms lesen können, ohne sich seiner eigenen Laster zu schämen, obgleich er sich als das vernünftige und herrschende Tier seines Vaterlandes betrachtet? Ich will von den entfernten Nationen, wo Yähus die Regierung führen, nichts weiter sagen; von diesen sind aber die Brobdingnagier gewiß am wenigsten verdorben. Es würde zu unserem Glücke sein, wenn wir ihre weisen Grundsätze in Moral und Regierung annehmen würden. Ich vermeide es jedoch, noch weiterzusprechen, und überlasse dem verständigen Leser seine eigenen Überlegungen und die Anwendung der von mir gegebenen Beispiele.
Laut pocht mein Herz und dürstend blickt dein Aug': den Becher hebst du, - wohl, so laß uns trinken! Verglühen sollst du noch in meinem Hauch und sterbend mit mir in die Flammen mehr lesen >>>
Man wird euch anhalten. Ihr sagt, daß ihr euch verirrt habt und zu dem Feste nach Scheik Adi kommen wollt. Ihr werdet so die Aufmerksamkeit der Osmanly von uns abund auf euch mehr lesen >>>
Inmitten einer Stadt, die vom sanften Schleier der Dämmerung umfangen ist, beginnt eine Melodie zu atmen, die sich leise durch die kalte Abendluft schlängelt. Ein mehr lesen >>>
Die Rückweg fast vorüber, nachdenkliches reisen was ich erkenne, lauschst weit in unheimlichen Kosmos, leb ich meinerseits unweigerlich in dem mehr lesen >>>
Dresden leuchtet im Zauber des Winters, und der Dresdner Striezelmarkt öffnet sein 590. Kapitel. Zwischen Schwibbögen und handgeschnitzten mehr lesen >>>
Ein kalter Abend legte sich wie ein schwerer Mantel über die alten Gassen Dresdens, und mit ihm eine unbestimmte Schwere, die sich in mehr lesen >>>
Die Stille auf dem Deich war dichter wie der Nebel, der über den Bodden zog und das Land zwischen Meer und Idee in ein mehr lesen >>>
Inmitten eines undurchdringlichen Waldes, wo die alten Bäume ein Dach aus dichtem Laub formen und das Sonnenlicht mehr lesen >>>
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In der Welt des Internets, wo jeder Klick eine neue Geschichte erzählt, zählt Sichtbarkeit mehr mehr lesen >>>
In den frühen Morgenstunden, wenn die ersten Sonnenstrahlen den Tau auf den Wiesen mehr lesen >>>
Die Pfaffenmat, ein uraltes Waldgebiet nahe Wettin, verhüllt Geheimnisse im mehr lesen >>>
Da rollt ein dumpfer Donner durchs Haus, die Wand erbebt, und still mehr lesen >>>
Manche Menschen sind echte Naturgewalten, oder zumindest mehr lesen >>>
Wenn die dunkle Winterzeit über das Land mehr lesen >>>
Ein voreiliger Winterwind röhrt mehr lesen >>>
Eine längere Reise des mehr lesen >>>
Der Morgen bricht mehr lesen >>>
Ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt. Also bring dich nicht um. Wenn man sich selbst als Individuum betrachtet, ist der Tod eines Tieres oder des Briefträgers ein Tod, aber er ist nicht unbedingt ein bewusstes Ereignis sein. Es passiert einfach nicht wirklich, es […]
allmächtiger Herr im Himmel, was wird die Schwester sagen! Was wird sie sagen? Er muß ja gekommen sein, – du mußt ihn verfehlt haben! Er sprang ans Fenster und starrte angestrengt hinaus, dem Zimmer den Rücken kehrend, und das war's, was sie wollte. Flink bückte sie sich […]
Von Sehnsucht und von Mitgefühl erfüllt, Wird niemals dich mein Geist verlassen, Er würde dich auch nacht- und sturmumhüllt Mit liebender Gewalt umfassen. Und wärst du noch so fern von mir, Wenn dich ein Leiden träf', es schreckte Wie Donner mich empor und weckte Vom […]