Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
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Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
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Ich hörte, wie ein General in meiner Gegenwart gestand, er habe einen Sieg nur durch die Macht der Feigheit und des schlechten Verhaltens gewonnen; wie ein Admiral erzählte, er habe aus Mangel an genügendem Einverständnis mit dem Feinde diesen geschlagen, obgleich er ihm die Flotte verraten wollte. Drei Könige behaupteten, sie hätten während ihrer ganzen Regierung niemals einen Mann von Verdienst befördert, wenn dies nicht durch Versehen oder durch die Verräterei eines Ministers, dem sie ihr Vertrauen geschenkt hätten, geschehen sei; sie würden dies auch nicht tun können, wenn sie wieder zum Leben erweckt würden; sie bewiesen in logischer Darlegung, der königliche Thron könne nie ohne Korruption erhalten werden, weil ein entschiedener, vertrauensvoller und konsequenter Charakter, den der Mensch durch die Tugend erhalte, den Staatsgeschäften ein ewiges Hindernis bieten müsse.
 
 Aus Neugierde erkundigte ich mich hauptsächlich danach, durch welches Verfahren eine große Anzahl von Menschen hohe Ehrentitel und wertvolle Landgüter erworben hätte, und ich beschränkte meine Fragen auf eine Zeit, die uns noch sehr neu ist; ich rührte jedoch nicht im geringsten an die Gegenwart, weil ich auf keine Weise, nicht einmal im Auslande, Anstoß erregen wollte. Auch brauche ich dem Leser wohl durchaus nicht zu sagen, daß ich in allem, was ich hier berichte, mein eignes Vaterland nicht im Auge habe.
 
 Eine große Anzahl von Personen, die in dieser Hinsicht beteiligt waren, wurde herbeibeschworen und enthüllte mir, bei einer flüchtigen Untersuchung, eine solche Schande, daß ich ohne ernsten Tadel nicht darüber reden kann. Meineid, Unterdrückung, Verführung, Betrug, Kuppelei und ähnliche Gebrechlichkeiten wären noch unter den Schlichen am ehesten zu entschuldigen, und ich war auch so vernünftig, in dieser Beziehung nachsichtig zu sein. Als mir aber einige gestanden, sie verdankten ihren Reichtum unnatürlichen Lastern; andere ihrer Willfährigkeit, Frauen und Töchter preiszugeben; andere dem Verrate[218] ihres Vaterlandes und ihres Fürsten; einige der Vergiftung; eine größere Anzahl der Verdrehung des Rechts, um Unschuldige zugrunde zu richten: So hoffe ich auf Verzeihung, wenn diese Entdeckung die große Verehrung ein wenig verminderte, die ich gegen Personen von hohem Range hege, weil diese mit der höchsten Achtung, die man ihrer hohen Würde schuldig ist, von uns, ihren Untergebenen, behandelt werden müssen.
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Sag' diesen doch, daß auch sie sich zu nahe herangewagt haben! Eine Warnung sollen sie allerdings haben. Sie hielten wieder beisammen, und einige Schritte vor mehr lesen >>>
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Jetzt wurde mir bange, doch was half's? Sie griffen uns und marschierten mit uns direkt zum Kirchhof, der anderthalb Meilen stromab lag. Die ganze Stadt hinter uns her unter furchtbarem Lärmen - und es war erst neun Uhr abends. Als wir an unserem Hause vorbeigingen, wünschte […]
Schön, schön, antwortete Pencroff, wir wissen darüber nur leider noch Nichts, Mr. Smith. Das wißt Ihr noch nicht? Werden es aber sofort erfahren, fügte Pencroff hinzu, wenn wir Sie als Lootsen durch dieses Land haben werden. Ich glaube im Stande zu sein, das unternehmen zu […]