Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
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Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
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Fünf Tage lang habe ich mich mit vielen alten Gelehrten unterhalten. Auch sah ich die meisten römischen Imperatoren der ersten Kaiserzeit. Ferner bewog ich den Gouverneur, die Köche des Heliogabalus zu beschwören, damit uns diese ein Mittagessen bereiteten. Sie konnten uns jedoch aus Mangel an Material ihre Geschicklichkeit nicht zeigen. Ein Helot des Agesilaus bereitete uns eine Schüssel spartanischer Suppe. Es war mir jedoch unmöglich, mehr als einen Löffel voll hinunterzuschlucken.
 
 Die beiden Herren, die mich zu der Insel begleitet hatten, mußten wegen ihrer Privatgeschäfte in zwei Tagen zurückkehren. Ich benutzte diese Zeit, um einige neuere Tote kennenzulernen, die während der letzten drei Jahrhunderte in meinem Vaterlande und im übrigen Europa am meisten hervorgetreten waren. Da ich nun von jeher ein Bewunderer erlauchter Familien war, bat ich den Gouverneur, ein oder zwei Dutzend Könige mit ihren Vorfahren, in der Reihe von acht oder neun Generationen, zu beschwören. Ich ward jedoch auf eine traurige und überraschende Weise in meiner Erwartung getäuscht. Anstatt eines langen Zuges mit königlichen Diademen sah ich in einer Familie zwei Fiedler, drei muntere Hofleute und einen italienischen Prälaten, in einer anderen einen Barbier, einen Abt und zwei Kardinäle.
 
 Ich hege zu große Verehrung für gekrönte Häupter, um bei einem so kitzligen Punkte länger zu verweilen, muß jedoch gestehen, daß ich mit einem großen Vergnügen den Gesichtszügen, wodurch sich einzelne Familien auszeichnen, bis auf die Originale nachspüren konnte. Ich konnte deutlich entdecken, weshalb die eine Familie ein langes Kinn besaß, weshalb eine andere zwei Generationen lang an Schurken und noch zwei andere Menschenalter an Dummköpfen Überfluß gehabt hat; weshalb eine dritte verrückt und eine vierte spitzbübisch wurde; woher es gekommen ist, was Polydorus Virgilius von einem gewissen großen Hause sagte: Nec vir fortis, nec femina casta**; wie Grausamkeit, Falschheit und Feigheit charakteristische Merkmale wurden, die in gerader Linie, wie skrofulöse Geschwülste, auf die Nachkommenschaft übergingen. Auch durfte ich mich darüber gar nicht wundern, als ich eine solche Unterbrechung der Geschlechter durch Pagen, Lakaien, Kutscher, Spieler, Fiedler, Schauspieler, Offiziere und Gauner sah.
der kaum zehn Toisen von dem Walde gefallen war; er löste geschickt den Rüssel ab, der an seiner Wurzel fast zwei Fuß Breite maß, wählte davon den zartesten Theil und legte einen der mehr lesen >>>
So wüthet Faust im Zimmer, des wilden Wahnsinns Raub! Schlägt sein Geräth in Trümmer, und ist für Tröstung taub. Ob Wagners Freundesreden zu sänft'gen ihn bemüht, Sein mehr lesen >>>
Am Talweg geht Geruch von manchem Maienstrauch, Maiblumen trug heut' manche frohe Hand nach Haus, Der Abend wischt am Weg den Duft nicht aus. Die Nelke bringt Saamen mehr lesen >>>
Standorterweiterung - Blitzschutz - Molke - Schaltschraenke - Station - Sachsenmilch Leppersdorf; Bauherr: Sachsenmilch Holding AG; Sachsenmilch Investitions mehr lesen >>>
Mit dem Hause Schwarzburg hatten sich schon 1697 Streitigkeiten wegen der Landeshoheit über Arnstadt erhoben, welche erst 1731 ausgeglichen mehr lesen >>>
Stille deckt die düstre Erde, Alles ruht auf Berg und Tal, Zu den Hürden eilt die Herde, Abgemattet ziehn die Pferde In den mehr lesen >>>
kam aber doch heran - jedes hätte da angebissen! Ich also wieder einen weggenommen und so waren's neun wie zuerst. Na, ob sie mehr lesen >>>
Der Spielmann war's, der entstiegen jetzt, und hoch auf den Leichenstein sich setzt. In die Saiten der Zither greift mehr lesen >>>
Kann zwei Seelen je so ganz Einigen die höchste Liebe, Daß in ihrem vollen Glanz Nicht ein Hauch von mehr lesen >>>
das mich augenblicklich überkam, und das war gar kein Hexenwerk; sollte ich doch in das mehr lesen >>>
NetYourBusiness, Ihr Kamerad für Online Marketing verbindet Ihre Websiten unter mehr lesen >>>
Der Kaiser von Liliput besucht mit dem Gefolge seines Adels den Verfasser. mehr lesen >>>
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mit munteren, klaren Wellen zwischen hohen röthlichen mehr lesen >>>
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Es ist mehr lesen >>>
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Es leuchtet meine Liebe, In ihrer dunkeln Pracht, Wie 'n Märchen traurig und trübe, Erzählt in der Sommernacht. Im Zaubergarten wallen Zwei Buhlen, stumm und allein; Es singen die Nachtigallen, Es flimmert der Mondenschein. Die Jungfrau steht still wie ein Bildnis, Der […]
Vom Meere braust der Wind, die sieben Birken schwanken - durch mein gequältes Haupt hinflattern irre Gedanken . . . Die Sonne sank zu Grab, ihr Glühn hat all gelogen, ein windverwehtes Blatt treibt über die dunklen Wogen. Den Befehlshabern der drei Flotten wurde die […]
zurückgebt, was ihr uns genommen habt! Das werden wir nicht thun! So werde ich deinen Wunsch erfüllen und dir den Gebrauch unserer Waffen zeigen. Merke wohl auf: der erste, der auf uns schießen oder stechen will, wird auch der erste sein, der sterben muß! Es ist besser, […]