ToxicStudios

die schönsten Webseiten

Gesicht und Augen

O Sonne, brich mit deiner Glut Auch in den andern Wald, Wirf deine Strahlen in Gesicht und Augen Verhärmter Menschen, Entzückend und erlösend! Bald, o Sonne, bald! Quelle: […] Mehr lesen

Mehr lesen

Morgenbote, Wald und

Die Lerch als Morgenbote Sich in die Lüfte schwingt, Eine frische Reisenote Durch Wald und Herz erklingt. O Lust, vom Berg zu schauen Weit über Wald und Strom, Hoch über sich […] Mehr lesen

Mehr lesen

Man begreift leicht den

und der klebrigen, welche sich dem unerschrockenen Cyrus Smith so innig angeschlossen hatten, jetzt, da es unmöglich schien, ihm Hilfe zu bringen. Entweder hatte der Ingenieur […] Mehr lesen

Mehr lesen
Panorama-104813 Panorama Server-Hosting Europa USA Asien Panorama Speicherplatz Cloud Hosting

Web Work Toxic Magazin4you

Reise in das Land der Hauyhnhnms - Sechstes Kapitel 10

Ich sagte meinem Herrn den verbindlichsten Dank für die gute Meinung, die er gütigst von mir gefaßt hätte; ich fügte jedoch hinzu, wie ich aus niederem Stande von einfachen Eltern geboren sei, die mir nur eine mäßige Erziehung erteilen konnten. Der höhere Adel entspreche durchaus nicht der Idee, die Seine Gnaden von ihm hege. Unsere jungen Lords würden von Kindheit auf in Faulheit und Üppigkeit aufgezogen; sobald es ihr Alter erlaube, verbrauchten sie ihre Kraft und erhielten schmähliche Krankheiten von Buhlerinnen; sobald ihre Vermögensumstände ruiniert seien, schlössen sie Ehen mit reicheren aus niederem Stande, die häßlich und ungesund wären, und zwar nur des Geldes wegen, die sie dann haßten und verachteten. Die Sprößlinge solcher Ehen seien rachitische, skrofulöse und entstellte Kinder. Somit bestehe ein Geschlecht nicht länger als drei Generationen, im Fall die Frau sich nicht einen gesunden Vater bei Nachbarn und Bedienten hole, um den Stamm fortzusetzen oder zu verbessern.

Ein schwacher und kranker Körper, ein mageres Gesicht, eine blasse Farbe seien untrügliche Zeichen einer edlen Geburt. Ein gesunder und starker Bau gelte bei Männern von Stande für eine Schmach, weil die Welt daraus den Schluß ziehe, der wirkliche Vater sei ein Stallknecht oder Kutscher. Die Mängel der Seele seien entsprechend denen des Körpers; sie bestehen in einer Mischung von Laune, Dummheit, Unwissenheit, Eigensinn, Sinnlichkeit und Stolz.

Ohne die Zustimmung dieser erlauchten Adligen könne kein Gesetz gegeben, aufgehoben oder verändert werden. Sie bildeten auch einen Gerichtshof, gegen den keine Appellation möglich sei.

Fußnote:
* Sobald von einer britischen Regierung etwas Unkonstitutionelles durchgeführt worden war, wurde häufig eine solche Bill eingebracht, die den Machthabern Straflosigkeit zusicherte; dies geschieht jedoch schon seit langer Zeit nicht mehr.

Quelle:
Jonathan Swift
Gullivers Reisen zu mehreren Völkern der Welt
Erstdruck London 1726 - Übersetzung von Franz Kottenkamp
www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH

777

weiterlesen =>

Toxic Internet-Magazin für Informationen + suchen + finden

Lichter flackern, Schatten

Die Straßen Dresdens fließen durch Zeit und Raum, jedes Pflaster speichert Geschichten. Wartburgstraße, Barbarossaplatz, Laubestraße. Orte, die ihre Namen tragen wie Fragmente einer mehr lesen >>>

Samenkorn der Himmel blau

Das Samenkorn, das wir der Erde vertraut, wird keimen, sobald der Himmel blaut, Und das Auge, das heut in Schmerzen weint, wird lächeln, wenn wieder die Sonne scheint. O Tag mehr lesen >>>

Schlacht von Leipzig

Bei dem Wiener Tagung 1815 wurde dem Herzog Ernst eine Bereichsvergrößerung zugestanden, solche er, ähnlich dem Abkommen mit Preußen vom 9. Sept. 1816, auf der mehr lesen >>>

Im Schatten der Zahnräder

Ein rostiger Mechanismus schlummert tief im Fels verborgen. Seine Zahnräder sind von der Zeit gezeichnet, sein Herz aus Stahl ruht unter einer dicken mehr lesen >>>

Aber, sagte er im letzten

werden wir uns von unserm Anker trennen. Diese Fahrt mit dem Elephanten als Bugsirschiff dauerte ungefähr anderthalb Stunden. Das Thier schien mehr lesen >>>

Ein Korb voller Dukaten und

In dem beschaulichen Dorf Gutenberg webt sich eine Geschichte, so geheimnisvoll wie das Rauschen im Kornfeld. Eine junge Wöchnerin, mehr lesen >>>

Wo Nullen und Einsen zum

Das leise Surren der Server hallt durch die kühlen Gänge einer nächtlichen Agentur, ein unaufhörliches Raunen, das die mehr lesen >>>

Zschieren, Dresdner Heimat,

Der Morgen kriecht feucht und schwer von unausgesprochenen Geschichten von der Elbe über Zschieren. Man fühlt es mehr lesen >>>

Setz dich, mein Junge erfahre

ich würde mich an deiner Stelle nicht anstrengen. Ich glaube, du bist das Lügen noch nicht gewöhnt, mehr lesen >>>

Bomben in der Elbe, Schatten

Der Nebel kriecht über die Elbe, als die August der Starke langsam unter den geborstenen Bögen mehr lesen >>>

Ein Herzschlag und eine

Die Welt, wie wir sie kannten, ist nur noch ein Echo. Wo einst blühende Länder mehr lesen >>>

Freiheit der Wiss

Doch wird die Zeit verrinnen, wie jede Zeit verrinnt, Freiheit wird mir mehr lesen >>>

Rosen weiß und rot

Die Mondesschimmer fliegen, Als säh ich unter mir Das Schloß im mehr lesen >>>

Die Schiffersfra

Wir sahn dem Schiff am Ufer nach, bis der Wind die Segel mehr lesen >>>

Wenn Borsten streiken und

Die Sonne flimmert durch das Dachfenster, der mehr lesen >>>

Die Tür steht offen, doch

Die Nacht legt sich schwer auf die mehr lesen >>>

Jenseits der Nebel liegt das

Der Wind flüstert durch mehr lesen >>>

Sachsen-Meiningen-Hildburghaus

Auf dem zweiten mehr lesen >>>

Der Schlüssel im Wendelstein

Die mehr lesen >>>



Nutze ToxicStudio und beginne deine Reise.

Ufer mit freiem Ausblick Das Ufer griff dort landzungenartig in den Fluß hinein, so daß man einen freien Ausblick auf das Wasser haben mußte. Endlich bin ich dort und schau mich um und - was seh' ich? Von Jim nichts, aber einen Teil von unsrem F­loß, dem guten, alten Floß, und zwar den größeren, mit der […]
Lampedusa vor der Vor der prächtigen Semperoper in Dresden erstreckt sich eine Installation, die den Betrachter in eine Welt des Nachdenkens und der Trauer zieht. "Lampedusa 361" nennt sich dieses Kunstwerk, das die Tragödien des Mittelmeers direkt ins Herz Europas bringt. Auf dem Theaterplatz liegen […]
Nach Mitternacht Sprecht, ihr mitternächt'gen Sterne, Neigt ihr euch zum Untergang? Weht schon Morgenluft von ferne? Sinkt der Mond am Bergabhang? Laßt mich wachen, laßt mich schauen, Wie die Nacht in Tag vergeht, Wenn im hellen Ätherblauen Nur der Morgenstern noch steht. Tischbein lebte so lange […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Gnade im Frühling

Gnade im

Steig nieder, liebes, heilges Wunder, das ich gern fassen möcht und doch nicht kann. Senk dich zu mir, in mich herunter, und zünd in mir des Altars Kerzen an. Sie harren dein, schon lange dir bereit; o komm, o komm, es ist wohl an der Zeit! Steig nieder, liebes, heilges […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Und der Krieger signalisirte jetzt einige Schwärme Raubvögel

Und der Krieger

Es sind Adler, rief Kennedy aus, nachdem er sie mit dem Fernglase recognoscirt hatte, prächtige Vögel, deren schneller Flug dem unsrigen gleichkommt. Der Himmel schütze uns vor ihren Angriffen, sagte der Doctor, wir haben sie mehr zu fürchten, als die wilden Thiere und […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Stern und Feuer, Zigeunerin am Kreuzweg

Stern und Feuer,

Die Zigeunerin am Kreuzweg, da lausche ich, wenn die Stern und die Feuer im Walde verglommen, und wo der erste Hund bellt von fern, da wird mein Bräut'gam herkommen. Und als der Tag graut', durch das Gehölz sah ich eine Katze sich schlingen, ich schoß ihr auf den nußbraunen […]