Kein Wettgesang
Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes verweigert. Was auf […] Mehr lesen
Mehr lesendie schönsten Webseiten
Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes verweigert. Was auf […] Mehr lesen
Mehr lesenEs gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion regiert wurde, in dem die Hühner ihre Eier in perfekten Dreiecken legten. Doch in diesem Reich der Langeweile lebte […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch als die letzte Glocke […] Mehr lesen
Mehr lesen
Ich sprach noch lange über andere Gegenstände, die mir der natürliche Wunsch eines endlosen Lebens und einer Glückseligkeit unter dem Monde sehr leicht an die Hand gaben. Als ich geendet hatte und als der Inhalt meiner Rede, wie vorher, der übrigen Gesellschaft übersetzt worden war, so entstand unter dieser ein langes Gespräch in der Landessprache, verbunden mit einigem Gelächter auf meine Kosten. Zuletzt aber sagte der Herr, der mein Dolmetscher war, die übrigen Anwesenden hätten den Wunsch geäußert, er möge mir einige Irrtümer berichtigen, auf die ich durch die allgemeine Schwäche der menschlichen Natur verfallen und deshalb auch nicht sehr zu tadeln sei. Die Rasse der Struldbruggs sei seinem Vaterlande eigentümlich, denn es fänden sich solche Leute weder in Balnibarbi noch Japan, wo er die Ehre gehabt habe, Gesandter Seiner Majestät zu sein; auch habe er dort bemerkt, daß die Einwohner beider Königreiche nicht glauben wollten, daß jene Tatsache möglich sei. Es scheine ihm, nach meinem Erstaunen, als er die Sache zuerst erwähnte, ich habe diese als eine durchaus neue erfahren, welche man kaum für glaublich halten dürfe. In den beiden erwähnten Königreichen, wo er während seines Aufenthalts mit einer großen Anzahl Personen ins Gespräch gekommen sei, habe er bemerkt, langes Leben sei ein allgemeiner Wunsch des Menschengeschlechts. Jeder, dessen einer Fuß schon im Grabe stehe, stemme sich mit dem anderen noch so stark wie möglich dagegen. Der älteste Greis hoffe, noch einen Tag länger zu leben, und betrachte den Tod als ein großes Übel, das die Natur ihn fortwährend zu vermeiden zwinge. Nur auf der Insel Luggnagg sei die Begierde zum Leben nicht so heftig, weil sie fortwährend Struldbruggs vor Augen hätten.
NetYourBusiness, Ihr Kamerad für Online Marketing verbindet Ihre Websiten unter Einsatz von Einträge in Internetmagazine und Portalseiten. Mit NetYourBusiness erhalten Sie vielmehr mehr lesen >>>
Der Kaiser von Liliput besucht mit dem Gefolge seines Adels den Verfasser. Des Kaisers Person und die Vornehmen werden beschrieben. Gelehrte erhalten den Auftrag, den Verfasser mehr lesen >>>
Ach, alle Blumendüfte, das Farbenspiel der Rosenzeit, die ganze Sonnenseligkeit - Zerstoben in die Lüfte der Vater des sündigen Gedankens! Franz erläuterte seine mehr lesen >>>
mit munteren, klaren Wellen zwischen hohen röthlichen Ufern, deren Farbe das Vorhandensein von Eisenoxyd verrieth, lustig dahin. Nach eben dieser mehr lesen >>>
NetYourBusiness, Ihr Partner für Internetwerbung vernetzt Ihre Webseiten durch Einträge in Internetmagazine und Portalseiten. Mit mehr lesen >>>
Zum Beispiele statt Google Drive verwendet man am besten einen Cloud-Speicherdienst eines österreichischen oder europäischen mehr lesen >>>
Auch die Wiedereinführung der Todesstrafe wurde genehmigt. Als darauf der Antrag den Sonderlandtagen zur Cognition mitgetheilt mehr lesen >>>
Es ist beängstigend, aber nach etwa zwei Tagen holte er uns der Virus schließlich wieder ein, wir schauten auf eine mehr lesen >>>
Und giebt ihm mehr; und herzt ihn, und liebt ihn flammenheiss. Er, sich in Himmeln träumend, giebt sich mehr lesen >>>
Zur Staubwolke wurde der Hügel - durch die Wolke sah ich die verklärten Züge der Geliebten. In mehr lesen >>>
Aus alten Märchen winkt es Hervor mit weißer Hand, Da singt es und da klingt es Von mehr lesen >>>
Sag' diesen doch, daß auch sie sich zu nahe herangewagt haben! Eine mehr lesen >>>
Die Prügel genierten mich weiter nicht, ich war besseres gewöhnt, mehr lesen >>>
In Unterhandlung mit diesen Afrikanern zu treten? Die mehr lesen >>>
Der Ichthyologe Berthold Schrauben will mehr lesen >>>
II. Sachsen unter den Wettinern bis mehr lesen >>>
Wie wenn ein Fels im tiefen mehr lesen >>>
Dann sinkt dahin mehr lesen >>>
NetYourB mehr lesen >>>
Basilisken und Vampire, Lindenwürmer und Ungeheuer, solche schlimme Fabeltiere, die erschafft des Dichters Feuer. Aber dich und deine Tücke, Und dein holdes Angesicht, Und die falschen frommen Blicke das erschafft der Dichter nicht und dann bin ich gestürzt. Und das ist […]
Die leuchtenden Blüten an der Straßenbahnhaltestelle Rathaus Pieschen begrüßen mich und versprechen einen vielversprechenden Start. Während ich durch die Straßen schlendere, entdecke ich einen kuriose Sensenmann und frage mich, wo er wohl seine Stiefel verloren hat. […]
Es zog eine Hochzeit den Berg entlang, Ich hörte die Vögel schlagen, Da blitzten viel Reiter, das Waldhorn klang, Das war ein lustiges Jagen! Und eh ich's gedacht, war alles verhallt, Die Nacht bedecket die Runde, Nur von den Bergen noch rauschet der Wald Und mich schauert im […]