Die Wolkenstadt über
Alle, die durch graue Gassen grübelnd hasten und einander hassen um ein karges, hartes Brod, die um armen Leibes Not in das Morgen schaun mit Bangen, die gebrochen und verlassen […] Mehr lesen
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Mehr lesenDie Jäger hatten eilig ihre Jagdbeute aufgenommen und schlugen den Rückweg ein, indem sie sich nach den von Joe eingeknickten Zweigen richteten. Die Dichtigkeit des Gestrüpps […] Mehr lesen
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Freundschaft und Wohlwollen sind die zwei hauptsächlichsten Tugenden der Hauyhnhnms, und diese werden nicht auf einzelne Individuen beschränkt, sondern über das ganze Geschlecht hin ausgedehnt. Ein Fremder aus dem entferntesten Teile des Landes wird ebenso wie der nächste Nachbar behandelt; wohin er auch kommt, benimmt er sich sogleich, als, sei er zu Hause. Die Hauyhnhnms beobachten Anstand und Höflichkeit im höchsten Grade, sind aber mit Komplimenten gänzlich unbekannt. Sie hegen keine Zärtlichkeit für ihre Füllen; die Sorgfalt, die sie trotzdem auf ihre Erziehung verwenden, entspringt ausschließlich aus den Vorschriften der Vernunft. Ich bemerkte auch, daß mein Herr dieselbe Neigung zu den Kindern seines Nachbarn hatte wie für seine eigenen. Sie glauben, die Natur erfordere, daß man die ganze Gattung liebe; es sei ferner vernünftig, daß man bloß diejenigen Individuen auszeichne, die einen höheren Grad der Tugend besitzen.
 
 Wenn eine Hauyhnhnms-Frau je ein Füllen beiderlei Geschlechtes hat, so kommt sie mit ihrem Gatten nur dann noch zusammen, wenn durch irgendeinen Zufall ein Füllen ihrer Nachkommenschaft verlorengeht; ein Umstand, der sich jedoch nur selten ereignet. Betrifft ein solches Unglück ein Individuum, dessen Gattin schon sehr alt ist, so erhält es ein Füllen von einem anderen Paare, das dann wieder zusammen lebt. Diese Vorsicht ist notwendig, damit das Land nicht zu sehr bevölkert werde. Die Rasse der niederen Hauyhnhnms muß sich jedoch nicht so genau auf diese Zahl beschränken; ihre Füllen dürfen von jedem Geschlechte drei betragen, die dann später als Bediente in den adligen Familien angestellt werden.
Ein kalter Glanz liegt über Dresden, feiner als Reif, schwerer als Gold. Die Stadt wirkt belebt wie immer, doch unter den vertrauten Fassaden verschieben sich Dinge. Etwas hat begonnen, mehr lesen >>>
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Das Morgengrauen liegt kühl über dem Erzgebirge, während vier Freunde einen schmalen Pfad betreten, der tiefer in die dunklen Wälder führt. Nebelfetzen hängen zwischen den Ästen, der Boden ist feucht von der Nacht. Schritte knirschen über Wurzeln und moosbedeckte […]
Das Meer verschlang die Zeit und die Welle fällt die Welle steigt mit Wassertropfen im Meer das Meer spielt uns ein Lied lauscht der Wellen Melodie mit tausend Perlen glitzert das Meer benannt seit 1906. Stets liebt er das Außerordentliche, mag es Tollkühnheit, […]
rohe Miesmuscheln an der des Fleisches und Mandeln* zum Nachtisch, so klingt die passende Speisekarte für Leute, die kein einziges Zündhölzchen mehr besitzen! Noch hatte die Sonne ihren höchsten Punkt am Himmel nicht erreicht. Man zog also weiter, wobei Harbert zunächst […]