Heizungs- und
Heizungsbau und Lüftungsbau Johne GmbH - Autorisierter Fachbetrieb für Heizungsanlagen und Sanitär für private, öffentliche und gewerbliche Auftraggeber. Beratung, […] Mehr lesen
Mehr lesendie schönsten Webseiten
Heizungsbau und Lüftungsbau Johne GmbH - Autorisierter Fachbetrieb für Heizungsanlagen und Sanitär für private, öffentliche und gewerbliche Auftraggeber. Beratung, […] Mehr lesen
Mehr lesenNur einen kurzen Moment lang werden in den schattigen Tiefen des mittelalterlichen Königssees die verborgenen Geheimnisse enthüllt. Das das Schicksal des ganzen Königreichs ist […] Mehr lesen
Mehr lesenVolker Schulze GmbH und Co. KG erledigt für Sie Planung und Ausführung von Natursteinarbeiten in Marmor, Granit und Sandstein, fachgerechte Steinmetz- und Restaurierungsarbeiten […] Mehr lesen
Mehr lesen
                
                
           
            
Als das Mittagessen vorbei war, nahm das Herr-Pferd mich beiseite und gab mir durch Zeichen und Worte zu verstehen, es tue ihm sehr leid, daß ich nichts zu essen habe. Hafer wird in der Sprache der Hauyhnhnms Hlunnh genannt. Obgleich ich diese Speise zuerst zurückgewiesen hatte, so fiel mir doch gleich darauf ein, ich könne daraus eine Art Brot herstellen, das nebst der Milch genügen würde, mich am Leben zu erhalten, bis ich in ein anderes Land und zu Geschöpfen meines eigenen Geschlechts fliehen könnte. Das Pferd befahl sogleich einer weißen Magd-Stute aus seiner Familie, mir eine Masse Hafer in einer Art hölzernen Mulde zu bringen. Dieses Getreide erhitzte ich so gut wie möglich am Feuer, bis die Hülsen absprangen, worauf ich diese vom Korn zu sichten suchte; letzteres mahlte und zerquetschte ich zwischen zwei Steinen, vermischte es mit Wasser und machte daraus einen Teig oder Kuchen, den ich am Feuer röstete und warm mit Milch aß. Anfänglich schien mir dies eine sehr unschmackhafte Speise, obgleich sie in vielen Teilen Europas üblich ist; sie wurde mir aber mit der Zeit erträglich, und da ich schon oft in meinem früheren Leben zu magerer Kost genötigt war, so bemerkte ich hier nicht zum erstenmal, wie leicht man die Natur befriedigen kann. Auch muß ich erwähnen, daß ich mich nie auch nur eine Stunde lang unwohl befunden habe, solange ich auf der Insel blieb. Allerdings bemühte ich mich, Kaninchen oder Vögel mit Schlingen aus Yähuhaar zu fangen; oft auch sammelte ich gesunde Kräuter, die ich kochte oder als Salat zum Brote aß. Bisweilen machte ich mir ein wenig Butter und trank die Molken; auch war mir der Mangel an Salz sehr empfindlich, allein die Gewohnheit söhnte mich bald mit dieser Entbehrung aus. Ich habe jetzt die Überzeugung, der häufige Gebrauch von Salz sei bei uns eine Folge des Luxus und sei zuerst als ein Reizmittel zum Trinken eingeführt worden, mit Ausnahme des Falles, wenn es dazu dient, das Fleisch auf langen Reisen oder in den Orten, die von großen Märkten entfernt liegen, vor Fäulnis zu bewahren. Wir wissen ja, daß kein Tier, außer dem Menschen, das Salz liebt, und was mich betrifft, so hat es mich viel Mühe gekostet, den Geschmack des Salzes in irgendeiner Speise zu ertragen, nachdem ich das Land der Hauyhnhnms verlassen hatte.
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa mehr lesen >>>
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt mehr lesen >>>
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine mehr lesen >>>
colorierte Gewebe, Glasperlen, Elfenbein, Rhinoceros- sowie Haizähne, Honig, Tobak weiterhin Baumwolle ausgebreitet darüber hinaus die komischsten Käufe mehr lesen >>>
Die Luft im Thronsaal schmeckt nach vergilbten Gesetzen und dem modernden Atem der Geschichte. Jeder Stein, jeder vergoldete Zierat strahlt eine mehr lesen >>>
Die digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende mehr lesen >>>
Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter mehr lesen >>>
Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen mehr lesen >>>
Am Horizont das Licht der Dämmerung, ich weiß nicht mehr, ob es mir Vergnügen oder Kränkung bereitete, mehr lesen >>>
Ruppin hat eine schöne Lage - See, Gärten und der sogenannte "Wall" schließen es ein. Nach mehr lesen >>>
Der Ohrwurm mochte die Taube nicht leiden. Sie haßte den Ohrwurm ebenso. Da trafen mehr lesen >>>
Die Straße fraß ihn buchstäblich. Ein gewöhnlicher Februarabend in mehr lesen >>>
Ich kann den Zederbaum riechen, und das Gras ist grün und süß mehr lesen >>>
In stiller, wehmutweicher Abendstunde Umklingen mich die mehr lesen >>>
Hab´ich was aus dem Tag gemacht, oder ihn mehr lesen >>>
Der Regen hatte längst das mehr lesen >>>
Die Welt unter dir mehr lesen >>>
In der Stille mehr lesen >>>
Die mehr lesen >>>
indessen klagte Kennedy am Sonnabend Morgen beim Erwachen über Mattigkeit und Fieberschauer. Mit dem Wetter ging eine Veränderung vor. Der Himmel bedeckte sich mit dichten Wolken und schien sich für eine neue Sündfluth vorzubereiten. Ein trübseliges Land, dieses Zungomero, […]
Die gegen Ende des Jahres nochmals tagende Ständeversammlung nahm am 25. Novbr. das Gesetz über Aufhebung des Lehnsverbandes an welches die Oberlehnsherrlichkeit unentgeltlich beseitigte, für das lehns- und afterlehnsherrliche Obereigenthum dagegen eine Entschädigung […]
Der Ort, an den ich hin wollte, war ein ziemlich steiles Felsenriff oder Hügel ungefähr vierzig Fuß hoch. Es ward uns schön sauer, hinauf zu klettern, der Abhang war so steil und so viel Büsche drauf. Wir schwitzten und kletterten und betrachteten es von allen Seiten und […]