Wir wollen deshalb einen
Dorf herum reiten, schlug mein kleiner arabischer Diener Halef vor. Das müssen wir auch. Kommt! Wir schwenkten in einem Bogen ab, aber sogleich setzten sich die Kurden auch in […] Mehr lesen
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Mehr lesenPencroff; meiner Treu, man könnte sie für Tauben halten. Gewiß, aber das sind wilde, sogenannte Felstauben, entgegnete Harbert, ich erkenne sie an den zweimal schwarz […] Mehr lesen
Mehr lesenUnd wenn des Lebens Wogen um mich gestürmt, gegrollt, wenn fast mein Aug vertrocknen, mein Mund verschmachten wollt, wenn in des Tagwerks Mühen erlahmt mein müder Fuß - wie hab […] Mehr lesen
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Ich sah an der Stelle, wo ich landete, keine Einwohner. Da ich unbewaffnet war, wagte ich es nicht, zu tief in das Land hineinzugehen. An der Küste fand ich einige Schaltiere, die ich roh aß; denn ich wollte kein Feuer anzünden, aus Furcht, von den Eingeborenen entdeckt zu werden. So lebte ich drei Tage lang von Austern und Napfschnecken, um meine Lebensmittel zu sparen. Glücklicherweise entdeckte ich auch eine Quelle ausgezeichneten Wassers, was mir große Erleichterung gewährte.
Als ich mich am vierten Tage frühmorgens ein wenig zu weit in das Innere hineinwagte, erblickte ich ungefähr zwanzig bis dreißig Einwohner auf einer an fünfhundert Ellen von mir entfernten Höhe. Sie waren nackt und saßen sämtlich, Männer, Weiber und Kinder, an einem Feuer, das ich durch den Rauch erkennen konnte. Einer dieser Wilden bemerkte mich aber und setzte die anderen davon in Kenntnis, worauf fünf Mann auf mich zugingen und die Weiber und Kinder beim Feuer ließen. Ich lief so schnell wie möglich zum Ufer zurück, bestieg mein Kanu und stieß vom Lande ab. Als die Wilden mich fliehen sahen, liefen sie hinter mir her, und bevor ich weit genug in die See gekommen war, schoß einer davon einen Pfeil gegen mich ab, der mich am linken Kniegelenk verwundete; ich werde die Narbe mit ins Grab nehmen. Da ich besorgte, der Pfeil könne vergiftet sein, bemühte ich mich, als ich mich aus dem Bereich der Wilden fortgerudert hatte (an diesem Tage herrschte Windstille), die Wunde auszusaugen und sie dann so gut wie möglich zu verbinden.
Was irdisch, wurde der Erde Raub; bekränze den Hügel, den Staub zum Staub. Dann aber den tränenden Blick hinauf: Die Liebe, sie höret nimmer auf! Wer heiß geliebt und wer hoch mehr lesen >>>
was ich zu thun habe? Weiß ich's für gewöhnlich vielleicht nicht? Mehr sagte er nicht und mehr sagte auch ich nicht. Es hätte auch gar nichts mehr genutzt, denn was er mehr lesen >>>
Die Morgenluft schmeckt nach verbranntem Papier, ein Echo von etwas, das nicht sein sollte. Er erwacht in der erdrückenden Stille einer Welt, in der sich die mehr lesen >>>
Neben mancher Sonderbarkeit besaß er viel Genialität und begünstigte Künste und Wissenschaften; er st. 17. Mai 1822 ohne Sohn, deshalb folgte ihm in der mehr lesen >>>
In der Sonne sah ich den weißen Sand und die azurblauen Wellen, zusammen mit ein paar schaumigen Wellen, die Gischt schwebten über den Wellen. mehr lesen >>>
Ein bleierner Himmel spannt sich über der Stadt, die gewohnten Konturen der Welt werden verwischt. Der morgen imfahlen Licht einer mehr lesen >>>
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Der schon vorerwähnte Kauf der Wustrauer Wiesen erfolgte gegen 1840 und legte, wenigstens nach damaligen Begriffen, mehr lesen >>>
Pflegedienst Mitschke - Ambulante Pflege - Große Wassergasse 10 Dippoldiswalde 01744 Ambulante Pflege mehr lesen >>>
Im Herzen der Stadt existiert ein Park, den die Zeit vergessen zu haben scheint. Dort, wo morgens mehr lesen >>>
Der Wind spielt mit mir. Ich gehe mit etwas mehr Selbstvertrauen weiter das ich schon mehr lesen >>>
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Die Luft über der Stadt ist unnatürlich mild an diesem mehr lesen >>>
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Ein sonniger Morgen legte sich über mehr lesen >>>
Nachdem es sich mehrmals mehr lesen >>>
Eine meiner mehr lesen >>>
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Wo ich bin, mich rings umdunkelt Finsternis, so dumpf und dicht, Seit mir nicht mehr leuchtend funkelt, Liebste, deiner Augen Licht. Mir erloschen ist der süßen Liebessterne goldne Pracht, Abgrund gähnt zu meinen Füßen - Nimm mich auf, uralte Nacht! Quelle: Heinrich […]
Die Alberthöhe, ein Ort, an dem die Zeit still zu stehen scheint und die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart verschwimmen. Der morgendliche Vogelgesang und der Duft von frischem Kaffee begleiten mich auf meinem Weg durch diese mystische Welt. Meine Entdeckungsreise […]
1583 starb das Haus Henneberg aus, und nun machte der Kurfürst auf., 5/12. dieser Erbschaft, als Ersatz der Belagerung von Gotha, Anspruch. Die Streitigkeiten darüber blieben unausgeglichen, und beide Häuser Sachsen führten bis 1666 die Regierung über Henneberg […]