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Am Bach

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Reise in das Land der Hauyhnhnms - Drittes Kapitel 6

Bis dahin hatte ich das Geheimnis meiner Kleidung verhohlen, um mich soviel wie möglich von jenem verfluchten Geschlecht der Yähus zu unterscheiden; jetzt aber fand ich, daß mir dies nicht länger möglich war. Außerdem überlegte ich, daß meine Kleider und Schuhe bald abgenützt sein würden, denn sie waren schon in ziemlich abgerissenem Zustande, und ich mußte sie durch irgendein Mittel, aus den Fellen der Yähus oder anderer Tiere, wieder ersetzen. Dadurch hätte das Geheimnis ohnedem verraten werden müssen. Somit sagte ich meinem Herrn: In dem Lande, woher ich komme, bedecke sich das ganze Geschlecht, wozu ich gehöre, den Leib mit Haaren verschiedener Tiere, die man künstlich zubereite. Dies geschehe sowohl des Anstandes wegen, als auch um die unangenehmen Einflüsse der Luft, sowohl bei Hitze wie bei Kälte, zu vermeiden. Was mich selbst betreffe, so wolle ich ihn sogleich hiervon überzeugen, wenn er die Güte habe, mir den Befehl zu erteilen. Allein ich bäte um Verzeihung, wenn ich diejenigen Teile nicht bloßstelle, deren Verheimlichung uns die Natur gebiete. Er antwortete: Meine Rede sei sonderbar, besonders aber der letztere Teil; er könne nicht begreifen, weshalb die Natur uns zu verheimlichen lehre, was sie uns gegeben habe. Weder er noch seine Angehörigen schämten sich irgendeines Teiles an ihrem Leibe. Ich möge jedoch tun, was mir beliebe. Hierauf knöpfte ich meinen Rock auf und zog ihn aus, ebenso auch meine Weste. Dann legte ich Schuhe, Strümpfe und Beinkleider ab. Ich ließ mein Hemd bis an den Bauch herabfallen, zog den unteren Teil herauf und befestigte es wie einen Gürtel um die Mitte meines Leibes, meine Nacktheit zu verbergen.

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