Kein Wettgesang
Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes verweigert. Was auf […] Mehr lesen
Mehr lesendie schönsten Webseiten
Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes verweigert. Was auf […] Mehr lesen
Mehr lesenEs gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion regiert wurde, in dem die Hühner ihre Eier in perfekten Dreiecken legten. Doch in diesem Reich der Langeweile lebte […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch als die letzte Glocke […] Mehr lesen
Mehr lesen
Seine Exzellenz fügte hinzu: Er wolle in keiner Weise das Vergnügen hindern, das ich hinsichtlich beim Besuche der großen Akademie empfinden würde, wohin er mich zu bringen entschlossen sei. Er bat mich, nur ein ruiniertes Gebäude an einem Berge, in der Entfernung von anderthalb Stunden von seinem Hause, zu betrachten, worüber er mir folgenden Bericht gab: Er hatte eine sehr gute Mühle, die, eine halbe Stunde vom Hause entfernt, durch einen Wasserlauf getrieben wurde. Die Mühle genügte ihm, seiner Familie und einem großen Teile seiner Pächter. Vor sieben Jahren aber kam ein Klub von Projektemachern mit dem Vorschlage, er solle die Mühle niederreißen und eine andere an dem Abhange jenes Berges erbauen, an dessen Abhang ein Kanal eingehauen werden müsse nebst einem Behälter für das Wasser, das durch Röhren und Maschinen der Mühle zugeführt werden solle. Wind und Luft wirkten nämlich in der Höhe auf das Wasser aufregend und machten es somit geeigneter zur Bewegung; wenn nun das Wasser einen Abhang hinabfließe, würde es die Mühle mit halb soviel Strommenge treiben können wie ein Fluß, dessen Lauf flacher ist. Seine Exzellenz sagte: Damals sei er bei Hofe nicht gut angeschrieben gewesen; seine Freunde hätten ihn gedrängt, und somit sei er auf den Vorschlag eingegangen. Er habe hundert Menschen zwei Jahre lang arbeiten lassen, das Werk sei mißlungen, die Projektemacher seien davongegangen und hätten ihm allein die Schuld zugeschoben, seitdem fortwährend über ihn gespottet und andere zu demselben Experiment mit derselben Versicherung des glücklichen Erfolgs bewogen, aber auch mit derselben Vereitlung aller Hoffnungen sitzenlassen.
Nach wenigen Tagen kehrten wir zur Stadt zurück. Seine Exzellenz wollte mich, in Anbetracht des schlechten Rufes, den er bei der Akademie besaß, nicht selbst dort einführen, sondern empfahl mich einem seiner Freunde, der mich dort hinbringen sollte. Auch hatte Seine Exzellenz die Güte, mich als einen großen Bewunderer von Projekten und eine sehr neugierige und leichtgläubige Person vorzustellen. Dies war auch wirklich einigermaßen der Fall, denn ich war in meiner Jugend eine Art von Projektemacher gewesen.
Quelle:
Jonathan Swift
Gullivers Reisen zu mehreren Völkern der Welt
Erstdruck London 1726 - Übersetzung von Franz Kottenkamp
www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH
Und er machte aus seinen Händen ein Sprachrohr und rief kräftig in der Sprache des Fremden mitten in das Dunkel hinein: Wer Du auch seist, habe Vertrauen! Drei Freunde sind Dir nah! Man mehr lesen >>>
Er will nicht mehr die Menge, nicht mehr des Ruhms Geleit, Ihm ist die Welt zu enge, doch Einsamkeit zu weit. Ist müde der Bewundrung, geht friedlich seine Bahn, Und schliesset mehr lesen >>>
Herz, in deinen sonnenhellen Tagen halt nicht karg zurück! Allwärts fröhliche Gesellen Trifft der Frohe und sein Glück. Sinkt der Stern: alleine wandern Magst du mehr lesen >>>
Doch, guter Freund, jetzt merke auf, ich hab dir noch zu sagen, warum wir so in vollem Lauf in hohen Lüften jagen? Du sollst durch Höll und Himmel gehn, mehr lesen >>>
ich weder eine Treppe noch eine Leiter gesehen hatte, um auf das Dach zu gelangen. Wir traten also hinaus in den Hof, um zu suchen. Es fand sich mehr lesen >>>
Der Kapitän kam von Tunkin und war auf seiner Rückkehr nach England in den vierundvierzigsten Grad nördlicher Breite und den mehr lesen >>>
Weißt du was, Huck wir nehmen dann auch gleich ein Hemd! Gefangene haben keine Gänse, die im Kerker herumlaufen und sich mehr lesen >>>
Der TraumBazar für die schönsten Ausflugsziele in Sachsen, Deutschland, Europa, Frauenkirche Dresden Dresdner mehr lesen >>>
Unendlich und geheimnisvoll durchströmt uns süßer Schauer. Mir däucht, aus tiefen Fernen scholl ein mehr lesen >>>
Herr Ulrich singt ein hübsches Lied, Das Liedchen von der Reue, Und hat er zu Ende gesungen das mehr lesen >>>
An Meeresstrand bist du geboren, umrauscht von seinem frischen Wind, erblühtest du, mehr lesen >>>
NetYourBusiness, Ihr Partner für Internetwerbung vernetzt Ihre Webseiten mehr lesen >>>
Ein Mensch, der Sie gesehen hat, und Sie wissen, dass ich Sie sehe! mehr lesen >>>
Dick befürchtet nur, von dieser Kreuzung mehr lesen >>>
Was wär ich ohne dich gewesen? Was würd' ich mehr lesen >>>
Ich liebte dich - ich darf es sagen! mehr lesen >>>
uns eintrat. Wir setzten mehr lesen >>>
Der mir durchs mehr lesen >>>
aber mehr lesen >>>
Wie die Wellenschaumgeborene Strahlt mein Lieb im Schönheitsglanz, Denn sie ist das auserkorene Bräutchen eines fremden Manns. Herz, mein Herz, du vielgeduldiges, Grolle nicht ob dem Verrat; Trag es, trag es, und entschuldig es, Was die holde Törin tat. Quelle: Heinrich […]
Im fernen Westen ein blasses Rot, auf schimmernden Wassern ein Fischerboot. Von den Gräbern über die Dünen her weht Blumenduft, so schwül und schwer. Ein Vogel mit müdem Flügelschlag irrt durch den blühenden Brombeerhag - Die Wasseroberflächen sind besonders im […]
So traut daheim, bei Tau und Morgenröte, verdankt das Auge Mandelzweigen Rast, denn himmlisch blühn sie auf ins Tal der Nöte. Nun Amsel meines Liebens, frei vom Ast, beschwing dein Lied zum Lenz, mit Spiel der Flöte, wie du's von Hirten sanft vernommen hast! *** Bau- und […]