Pension und Waldschänke
Waldschänke und Pension "Am Forsthaus" das Paradies für Urlauber mit Teich und Tretbooten für Tagesgäste, Feriengäste und Erholungssuchende in waldreichen Umgebung im […] Mehr lesen
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Waldschänke und Pension "Am Forsthaus" das Paradies für Urlauber mit Teich und Tretbooten für Tagesgäste, Feriengäste und Erholungssuchende in waldreichen Umgebung im […] Mehr lesen
Mehr lesenzu grauen. Zuerst unterschied man am Zenith, bei den nur dünneren Dunstschichten daselbst, die einzelnen Wolken, doch bald beleuchtete auch unter einer dunkleren Schicht ein […] Mehr lesen
Mehr lesenHörst du nicht die Glocken läuten, Wunderlieblich, wunderhelle? Fromme Kirchengänger schreiten Andachtsvoll zur Dorfkapelle. Ei, mein Freund, das sind die Schellen Von den […] Mehr lesen
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Die Beschreibung des Zustandes von England unter der Königin Anna wird fortgesetzt. Der Charakter eines Premierministers an europäischen Höfen.
Mein Herr konnte durchaus nicht begreifen, aus welchen Gründen dieses Geschlecht von Rechtsgelehrten sich solche Verdrießlichkeit, Unruhe und Zänkerei unter ihrer eigenen Gilde errege und sich zu einem Bunde, der Ungerechtigkeit bezwecke, vereinige, und zwar ausschließlich, um den Nebentieren Unrecht zuzufügen; auch konnte er den Sinn meiner Worte nicht verstehen, als ich sagte, sie täten dies, gemietet für ein Honorar. Es machte mir somit viel Mühe, ihm den Gebrauch des Geldes und die Stoffe, woraus es verfertigt wird, zu beschreiben. Ich sagte: Habe ein Yähu genügenden Vorrat an dieser kostbaren Substanz, so sei er imstande, sich alles anzuschaffen, was er zu besitzen wünsche: die schönsten Kleider, die prächtigsten Häuser, große Landstrecken, kostbare Speisen und Getränke; er könne unter den schönsten Frauen wählen. Da nun das Geld allein imstande sei, alle diese Wünsche zu befriedigen, so glaubten unsere Yähus, sie könnten nie genug haben, um es auszugeben oder zu sparen, je nachdem sie durch ihren natürlichen Charakter Neigung zur Verschwendung oder zum Geize besäßen. Der Reiche genieße die Früchte von der Arbeit des Armen, und die Zahl der Reichen verhielte sich zu der der Armen wie eins zu tausend. Die Masse unseres Volkes werde gezwungen, jeden Tag um geringen Lohn zu arbeiten, damit wenige im Überfluß leben könnten.
Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes verweigert. Was auf den mehr lesen >>>
Es gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion regiert wurde, in dem die Hühner ihre Eier in perfekten Dreiecken legten. Doch in diesem Reich der Langeweile mehr lesen >>>
Der Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch als die letzte mehr lesen >>>
Ein alter Brief mit einem unbekannten Erbe zieht einen Mann in die Stille eines vergessenen Anwesens am Rande der Stadt. Was ihn erwartet, ist keine mehr lesen >>>
Ein schmaler Umschlag ohne Absender, ein unerwartetes Päckchen Hoffnung in der bleiernen Leere des Lebens. Ein Jahr war vergangen, seit die Stille mehr lesen >>>
Die Stille der Nacht ist kein leerer Raum, sondern ein vibrierendes Feld der unausgesprochenen Gedanken, ein unsichtbares Netz aus mehr lesen >>>
mit dem Finger wieder in den Napf und begann von neuem zu rühren. Ihr Anerbieten war ein sehr leutseliges, aber brrrr! Deine mehr lesen >>>
und rauchten unter vielem Lachen Tabak und Thang aus großen, schwarzen Pfeifen; sie sahen in ihren langen, graciös mehr lesen >>>
Der Horizont, den ich so sehnsüchtig überflog, war ein blassgrüner, unerträglicher Witz. Ein mehr lesen >>>
In einer Welt, in der die Grenzen zwischen Mensch und Natur verschwimmen, existiert ein Dorf, mehr lesen >>>
Tritt ein, setz' Dich zum Feuer, Gesell, tritt immer ein; das Feuer wärmt die Hand mehr lesen >>>
Leicht und leise nur Schlummert Feld und Flur, Ahnungsvolle Stille! Schon den mehr lesen >>>
So sei gegrüßt, mein Morgenstern, um den die Nebel weben! Du mehr lesen >>>
So komm. Wir wollen gehen! Herr, ich soll dich bringen, mehr lesen >>>
Nachts in der träumenden Stille kommen mehr lesen >>>
Dramatische Explosion erschüttert mehr lesen >>>
daß sein Knallgasgebläse mehr lesen >>>
Wie ich dein mehr lesen >>>
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Inzwischen hatten sich unsere Augen an das Düstere gewöhnt und konnten nun die Gegenstände erkennen. Tom starrt den Bürger wieder an, unverwandt und furchtbar verwundert, und fragt: Kennen wir wen? Ei, alte, durchgebrannte Bürger hier vor uns! Woher sollten wir den kennen? […]
Ein Fichtenbaum steht einsam Im Norden auf kahler Höh'. Ihn schläfert; mit weißer Decke Umhüllen ihn Eis und Schnee. Er träumt von einer Palme, Die, fern im Morgenland, Einsam und schweigend trauert Auf brennender Felsenwand. Quelle: Heinrich Heine Buch der Lieder […]
Denk ich zurück an meine frühsten Wochen: Ich sog an hochgeblähten Ammenbrüsten, von guten Tanten liebevoll berochen, die zahnlos schnalzend den Popo mir küßten. Doch was ich dann in stiller Reflexion in meiner Wiege Windeltuch verrichtet, mich mühsam reckend mit […]