Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
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Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
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Der Verfasser erhält die Erlaubnis, die große Akademie von Lagado zu besichtigen; die Akademie wird weitläufig beschrieben. Die Künste, womit sich die Professoren beschäftigen.
 
 Das Gebäude der Akademie besteht nicht aus einem einzelnen Gebäude, sondern aus dem Zusammenhange mehrerer an beiden Seiten der Straße, die zu dem Zwecke gekauft und eingerichtet wurden, da sie bereits leer standen und in Verfall gerieten. Ich wurde von dem Direktor sehr gut aufgenommen und besuchte darauf mehrere Tage lang die Akademie. Jedes Zimmer hatte einen oder mehrere Projektemacher, und wie ich glaube, bin ich in nicht weniger als fünfhundert Zimmern gewesen.
 
 Der erste, den ich erblickte, war ein magerer Mann mit schmutzigen Händen und Gesicht, langem Bart und Haar, zerlumpt und an mehreren Stellen seines Körpers versengt. Kleider, Hemd und Haut waren bei ihm von derselben Farbe. Er hatte acht Jahre lang das Projekt verfolgt, Sonnenstrahlen aus Gurken zu ziehen, die in hermetisch verschlossenen Gläsern aufgestellt und in rauhen Sommern herausgenommen wurden, weil sie die Luft erwärmen sollten. Er sagte mir, ohne Zweifel werde er in acht Jahren oder vielleicht in noch längerer Zeit imstande sein, die Gärten des Gouverneurs zu mäßigen Preisen mit Sonnenschein zu versehen. Er beklagte sich jedoch über Mangel an Geld und bat mich, ihm zur Ermutigung des Genies etwas zu geben, da die Gurken in jetziger Jahreszeit sehr teuer wären. Ich gab ihm ein kleines Geschenk denn der adlige Herr hatte mich zu diesem Zwecke mit Geld versehen, weil er die Gewohnheit jener Leute kannte, von jedem, der sie besuchte, etwas zu erbetteln.
Und diese Sehnsucht nach dem grünen Meer nach Capris duftgetränkten Trümmerfeldern, nach seinen Vignen, schattig, traubenschwer, nach seinen Oelbaum- und Cacteenwäldern: Die alte mehr lesen >>>
Er sprichts und geht von dannen, fort in die Dämmerung; Ein Geist, der nicht zu bannen durch Zauberstabes Schwung, Ein Geist, der düster mahnend, von verlornen Himmeln sprach, mehr lesen >>>
Er verbrachte mehrere Monate in Venedig, wo er die Herzoginmutter auf ihrer Rückreise von einer zweijährigen Italienreise erwartete. Seine Eindrücke schilderte er mehr lesen >>>
auf schattigen Pfaden, inmitten der vollen Ueppigkeit einer tropischen Vegetation, zu dem Palast des Sultans, einem viereckigen Gebäude, das den Namen mehr lesen >>>
rief ihn beim Namen; doch der Ingenieur, dessen Augen geschlossen blieben, schien Nichts zu hören. Vorläufig verriethen das Leben desselben nur mehr lesen >>>
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Regelmäßig durchschwebt ein Segel nun auch das Meer und Abenteuer veröffentlicht. Neben klassischen Horrorgestalten wie Vampiren, Zombies, Ghouls, Werwölfen, Geisterschiffe, Masten und Rahen werden für die Geschichten häufig Elemente aus den unterschiedlichsten […]
Fahldunkel des Dezembermorgens brütet über der Welt. Nur am Südosthimmel hin dehnt sich ein schmaler herzblutroter Streif. Rastlos schlägt das Meer ans Ufer; dumpfgrollend raunt die Tiefe ein nächtliches Geheimnis der zagenden Frühe zu . . . Und durch den Nebel auf der […]
Ich aber verhänge die Fenster Des Zimmers mit schwarzem Tuch; Es machen mir meine Gespenster Sogar einen Tagesbesuch. Die alte Liebe erscheinet, Sie stieg aus dem Totenreich; Sie setzt sich zu mir und weinet, Und macht das Herz mir weich. Quelle: Heinrich Heine Buch der […]