Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesendie schönsten Webseiten
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
Mehr lesen
                
                
           
            Am Abend gelangte ich mit einiger Schwierigkeit in mein Haus und legte mich dort auf den Boden nieder. Dies mußte ich ungefähr vierzehn Tage lang tun, während welcher Zeit auf Befehl des Kaisers ein Bett für mich vorgerichtet wurde. Sechshundert Betten von gewöhnlichem Maß wurden in mein Haus gebracht und dort bearbeitet; hundertundfünfzig Betten, zusammengenäht, bildeten die Länge und Breite einer Matratze; vier davon wurden übereinandergelegt, waren mir aber noch immer nicht bequem genug wegen der Härte des Fußbodens von poliertem Stein. In demselben Verhältnis wurde ich mit Kissen, Bettüchern und Decken versehen, die mir so ziemlich erträglich schienen, da ich so lange an Strapazen jeder Art gewöhnt gewesen war.
Als die Nachricht von meiner Ankunft sich im Königreiche verbreitete, strömte eine wunderliche Menge reicher, fauler und neugieriger Leute herbei, um mich zu sehen. Die Dörfer standen beinahe leer, und eine bedeutende Vernachlässigung der Landwirtschaft hätte die Folge sein müssen, wenn Seine Kaiserliche Majestät diese Nachteile nicht durch mehrere Proklamationen verhindert hätte. Sie gebot, alle diejenigen, die mich bereits gesehen hätten, sollten nach Hause kehren und sich nicht unterstehen, ohne Erlaubnis des Hofes bis auf fünfzig Ellen in den Bereich meines Hauses zu kommen. Hierdurch erlangten zugleich die Staatssekretäre bedeutende Honorare.
Mittlerweile hielt der Kaiser häufig Ratsversammlungen ab, um zu überlegen, wie man mit mir verfahren solle. Ein besonderer Freund, zugleich ein Mann von höchstem Stande, der alle Geheimnisse vortrefflich kannte, hat mir nachher die Versicherung gegeben, der Hof sei meinetwegen in bedeutender Verlegenheit gewesen. Man fürchtete, ich möchte meine Fesseln zerreißen oder so viel essen, daß eine Hungersnot die notwendige Folge sein müßte. Einige Male beschloß der Hof, mich verhungern zu lassen, oder Gesicht und Hände mit vergifteten Pfeilen zu beschießen, die mich bald getötet haben würden; dann aber überlegte man wieder, der Gestank einer so großen Leiche könne eine Pest in der Hauptstadt verursachen, die sich dann wahrscheinlich im ganzen Königreiche verbreitet hätte. 
 
    
                     
                    
            Ein warmer Schein kommt von Südosten hergeflossen, so daß der Schnee am Dünenhange leicht errötet. Und da . . . im unberührten Weiß vor mir erblick' ich eine Fußspur . . . Die Spur mehr lesen >>>
jetzt keine Zeit verlieren, Huck, jetzt müssen wir tüchtig an die Arbeit. Was ist denn ein Feld zum Beispiel und ein Querbalken und ein Andreaskreuz. Ach, plag' mich doch mehr lesen >>>
Zwielicht - Dämmrung will die Flügel spreiten, schaurig rühren sich die Bäume, Wolken ziehn wie schwere Träume, was will dieses Graun bedeuten? Hast ein Reh du, mehr lesen >>>
Ich kann Windenergie an der Straße finden! Jawohl, Windkraftanlagen kannst du bauen, mein Ich; gestatte mir nur zum Wegweiser Stralsund, die Ausfahrt zu mehr lesen >>>
Es ist Frühstückszeit, meldete Joe; wir müssen schon mit Kaffee und conservirtem Fleisch vorlieb nehmen, bis Herr Kennedy Gelegenheit gefunden mehr lesen >>>
Ein Maitag war's, doch trüb und tot, Schwer auf den Ländern lag die Not, Auf allen Völkern lag ein Kummer, Da schlossest, treue mehr lesen >>>
Schad' um das schöne grüne Band, Daß es verbleicht hier an der Wand, Ich hab' das Grün so gern!« So sprachst du, mehr lesen >>>
In den unendlichen Weiten des Himmels, wo die Wolken als stille Zeugen schweben, entfaltet sich ein Schauspiel der mehr lesen >>>
Ich will dir küssen, Heinrich, Vom Auge fort die Nacht; Die Engel sollst du schauen, Und auch des Himmels mehr lesen >>>
Auch in Altenburg war eine Bürgerwehr entstanden und nahm bereits an der am 20. März mehr lesen >>>
Almansor spricht, und Tränen nässen Dabei sein würdig Angesicht; Wer jener ist, das mehr lesen >>>
Yes! Da, nehmt Euer Pferd! Wie habe ich die Sache gemacht? Sehr gut! mehr lesen >>>
Lachender Ostseestrand! - Leuchtender Meeressand! Ueber die Wogen mehr lesen >>>
Der Seemann rief ihm nur ein Wort zu. Lebend" fragte er. mehr lesen >>>
Zwei junge Gesellen gingen Vorüber am mehr lesen >>>
die von der Hitze rissig geworden mehr lesen >>>
Ich wollte ihr insgeheim mehr lesen >>>
Hu, wie glutig mehr lesen >>>
Ich denke, du bist ein Diplomat? Frage den Mutessarif! Emir, du sprichst in lauter Rätseln! Deine Weisheit wird sie sehr bald zu lösen wissen. Ich will dir aufrichtig sagen, daß du einen Fehler begangen hast, und da du weder eine Lehre noch einen Rat von mir annehmen […]
Feins Liebchen weint; ich weiß warum, und küß ihre Schnute konsterniert. O schweigsam, zart Geliebte, die Tränenflut, ergib dich meiner Leidenschaft! Ergib dich meiner Zuneigung - da aus heiterem Himmel erstarrt zu Speiseeis mein Blut; geräuschvoll bebet auf der Erde […]
Die Kinder schlummern in den Kissen, weich, weichen Atems, nebenan, ein Traum vom heutigen Tag, und wissen nicht, was mit diesem Tag verrann. Wir aber fühlten jede Stunde, die uns mit leisem Flügel streift, und wissen, daß im Dämmergrunde der Zeit uns schon die letzte […]