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Das Märchen vom verzauberten Schloss

Die rätselhafte Anreise

Es war einmal, als die letzten Sonnenstrahlen des Tages den Himmel in ein tiefes Orange tauchten, dass wir vor dem majestätischen Schloss standen. Es war ein wahrhaft königliches Gebäude, nach den besten Regeln alter Baukunst errichtet. Das Schloss thronte über Fontänen, Gärten und Spaziergängen, die mit feinstem Geschmack angelegt waren, zum besten Vorteil jedes Details.

Ein ungewöhnliches Abendessen

Nach einem herzlichen Empfang betraten wir das Schloss und wurden zu einem festlichen Abendessen eingeladen. Doch zu unserer Verwunderung schien jeder Gast mit einer traurigen Miene zu speisen. Einige flüsterten sogar, dass sie glaubten, gezwungen zu sein, ihre eigenen Häuser auf dem Lande und in der Stadt niederzureißen, um sie nach der gegenwärtigen Mode umzugestalten. Alle Pflanzungen sollten zerstört und jede Form einem neuen Geschmack angepasst werden. Der Gastgeber, stolz auf seine Pläne, erteilte seinen Pächtern Anweisungen in diesem Sinne, ohne den fortwährenden Tadel, die Stolzheit, die Unwissenheit oder den Eigensinn zu fürchten. Oder vielleicht hoffte er sogar, die Ungnade seiner Gäste durch Bewunderung zu mildern.

Ein rätselhaftes Gespräch

Im Verlauf des Abendessens wurden ein paar Einzelheiten über dieses eigenartige Vorhaben berichtet. Doch nichts hätte uns auf das vorbereiten können, was wir als Hauptinhalt eines Vortrags nach dem Abendessen erfahren sollten. Vor geschätzt fünf Jahren hatten sich mehrere Personen auf die Reise begeben, sei es aus Vergnügen oder aus geschäftlichen Gründen. Sie waren fünf Monate geblieben und kehrten mit erstaunlicher Kenntnis in Mathematik, den Künsten, Wissenschaften, Sprachen und Handwerken zurück. Ihre Laune verbreitete sich im gesamten Land, und die Bevölkerung begann, sich für diese Schnelligkeit der Verbesserungen zu begeistern. Eine Akademie wurde errichtet, in der die Regeln des Ackerbaus und der Baukunst gelehrt wurden. Neue Instrumente wurden entwickelt, um alle Handwerke zu unterstützen, und Fabriken und Unternehmen schossen wie Pilze aus dem Boden. Die Krönung dieses Vorhabens sollte ein Palast sein, der in einer Woche aus dauerhaftem Material erbaut werden sollte, ohne jemals Ausbesserungen zu benötigen. Die Früchte der Erde sollten zu jeder beliebigen Jahreszeit reif sein, und es wurde ein größeren Ertrag als gegenwärtig versprochen.

Die düstere Prophezeiung

Doch in all diesen Projekten lag das einzige Unglück: Keines von ihnen wurde jemals verwirklicht. Das ganze Land verfiel in Elend und Wüstheit. Die Häuser verfielen, die Einwohner waren ohne Kleidung und Nahrung. Sie wohnten in den Ruinen ihrer einst stolzen Gebäude und hielten den ruhigen Gang der alten Zeiten ohne Neuerung bei. Die Feinde der Künste erklärten, dass unwissende und schlechte Menschen durch die faule Bequemlichkeit ruiniert worden seien, während die anderen nach einer allgemeinen Verbesserung ihres Vaterlandes strebten.

Das geheimnisvolle Schloss

Nach dieser erstaunlichen Enthüllung verließen wir das Schloss mit einem beunruhigten Herzen. Wir konnten die merkwürdige Stimmung und die düstere Atmosphäre des Ortes nicht abschütteln. Unser Weg führte uns zu einem nahegelegenen Wald, in dem wir Zuflucht suchten und unsere Gedanken ordnen konnten.

Die Waldnacht und das geheimnisumwitterte Licht

Die Nacht brach herein, und wir beschlossen, im Wald zu übernachten. Als wir das Lagerfeuer entzündeten, bemerkten wir ein seltsames Licht, das in der Ferne leuchtete. Es schien von einem alten Turm inmitten des Waldes zu kommen. Unsere Neugier trieb uns an, und wir beschlossen, dem Licht zu folgen.

Der Turm des Vergessens

Wir erreichten den Turm und traten durch das hohe Tor. Drinnen fanden wir uns in einem Raum voller Bücher, Artefakte und seltsamer Maschinen wieder. Es war, als ob die Zeit hier stillgestanden hätte. Doch das faszinierendste war eine Tafel mit einer Inschrift, die besagte: „Dies ist der Turm des Vergessens. Hier ruhen die Erinnerungen an alle Projekte und Pläne, die nie verwirklicht wurden.“

Die Warnung des Turmwächters

Plötzlich tauchte ein alter Mann auf, der sich als der Turmwächter vorstellte. Er erzählte uns von der düsteren Prophezeiung, die über dem Schloss lag. Jedes Mal, wenn jemand neue Pläne und Projekte begann, wurden die alten in den Turm des Vergessens verbannt. Dort ruhten sie, bis sie eines Tages erwachen würden, um die Welt zu überfluten und alle aktuellen Bemühungen zunichte zu machen.

Die Entscheidung

Der Turmwächter bot uns eine Wahl an. Wir könnten die Erinnerungen an die vergangenen Projekte wecken und versuchen, sie zu verwirklichen, oder wir könnten weiterziehen und das Schloss und seine düstere Prophezeiung hinter uns lassen. Wir entschieden uns für die Herausforderung und versprachen, die alten Projekte wiederzubeleben.

Der Weg zurück

Mit dem Segen des Turmwächters verließen wir den Turm und machten uns auf den Weg zurück zum Schloss. Die Aufgabe war gewaltig, und wir befürchteten, dass es nicht unproblematisch würde, die Erinnerungen aus dem Turm des Vergessens zu wecken. Aber wir waren fest entschlossen, das Schloss und sein Volk vor dem drohenden Unglück zu retten.

Das Ende wird ein neuer Anfang

Und so begannen wir unsere Reise, voller Hoffnung und Entschlossenheit. Wir waren uns bewusst, dass die Zeit gegen uns arbeitete und dass wir uns beeilen mussten. Doch wir waren bereit, die Herausforderung anzunehmen und das Schloss vor dem Fluch der Vergessenheit zu bewahren. Mit einem Lächeln auf den Lippen und der Gewissheit, dass unser Abenteuer gerade erst begonnen hatte, machten wir uns auf den Weg in die unbekannte Zukunft.


Mit herzlichem Dank und und der Hoffnung, dass du nie vergisst, die Erinnerungen zu bewahren,
Dein Entdecker der verzauberten Welten und Geschichtenerzähler der ungeschriebenen Märchen.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den Erinnerungen an die vergessenen Träume,
Deutsche Sagen, Märchen und Legenden
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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