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Interner Transfer in die Zone Delta.

Commander N’Larr von der Beobachtungseinheit QX-47 hatte bereits sieben planetare Inspektionen durchgeführt, bevor ihr der Auftrag „Sol-3“ erteilt wurde. Sie war effizient, vorbildlich in der Protokollführung und immun gegen emotionale Ablenkungen. Dennoch zögerte sie exakt 1,23 Sekunden, als der Name der Zone aufleuchtete. Sol-3 galt unter Langzeitbeobachtern als sogenannter „Sonderfall“. In internen Foren wurde sie auch als Delta-Zone geführt – was inoffiziell für „Defektlogik, Entropie, latente Anomalien“ stand.

Protokoll Analyse Zivilisation Typ 0.23.

Der Landevorgang verlief planmäßig. Das Habitat war strukturell fragmentiert, die Kommunikationstechnologien asynchron, die Energiequellen ineffizient und der Informationsaustausch durch emotionale Filter stark verzerrt. N’Larr notierte: „Kohlenstoffbasierte Lebensform dominiert den Planeten, betreibt jedoch systematische Selbstschädigung durch Expansion, interne Spaltung und Ressourcenvernichtung.“ Der fortlaufende Versuch, Ordnung durch politische Konstrukte herzustellen, wurde regelmäßig von irrationalen Gruppenentscheidungen konterkariert.

Archiv-Notiz von Observer der Klasse Elder.

„Es wurde mehrfach angeregt, Sol-3 aus dem Erhaltungsregister zu streichen. Stattdessen nutzen wir den Planeten seit Äon 445 als Transferzone für mentale Unstimmigkeiten aus den äußeren Sektoren. Die Atmosphäre ist stabil genug für biologische Anpassungen, und die autoaggressiven Tendenzen der dominanten Spezies verhindern eine koordinierte Flucht. Inoffiziell spricht man vom ‚offenen Gehege für defekte Denkstrukturen‘. Die menschliche Spezies glaubt an unzählige Widersprüche gleichzeitig und bekämpft regelmäßig genau das, was sie zu benötigen glaubt.“

Schlussfolgerung nach Erstkontakt Phase 1.

Commander N’Larr sendete eine codierte Zusammenfassung: „Art Homo sapiens. Zivilisationsphase: präliminale Expansion. Intelligenz divergierend. Kognitive Koordination eingeschränkt. Risikofaktor: irrelevant. Empfehlung: Weiterführung als quarantänisierte Testzone. Potenzial für amüsante Langzeitbeobachtung hoch.“ Sie aktivierte den Rücksprung. Solange die Atmosphäre flirrte, checkte sie ein letztes Mal den Planeten, auf dem jemand vorhin versuchte, mit erhobener Stimme eine Bananenschale zur Verantwortung zu ziehen. Dieser Planet war unrettbar. Und gleichzeitig: faszinierend.

Reaktivierung der Akte Sol-3 und Anomalie 29.

Kaum war Commander N’Larr zurück im Orbit, wurde die Akte Sol-3 erneut geöffnet. Grund: Anomalie 29. Ein lokaler Datenstrom, bezeichnet als „Internet“, hatte innerhalb von 0,004 galaktischen Standardzyklen eine so hohe Konzentration an Widersprüchen, Simulationen und psychologischer Selbstverstümmelung erreicht, dass selbst die Archiv-KI ARX.9.17 einen Fehlerbericht generierte: „Dekodierung nicht mehr kohärent. Begriff ‚Realität‘ unbrauchbar.“ Ein internes Memo schlug vor, das Netzwerk als eigenes Bewusstseinsfragment zu klassifizieren. Es wurde abgestimmt. Ergebnis: Enthaltung bei 91 Prozent, Zustimmung bei 9 Prozent. Niemand war dagegen.

Zwischenbericht zum Sektor Influencer.

Die Spezies hatte eine Methode entwickelt, Instabilität als System zu etablieren. Einzelne Exemplare mit hoher Lautstärke, unklarer Kompetenz und starkem Selbstausdruck beeinflussten Millionen – nicht durch Argumente, sondern durch Bildausschnitte und Geräuschfetzen. N’Larr protokollierte: „Beobachtetes Verhalten entspricht Schwarmreaktion mit integriertem Selbstdestruktionsbefehl.“ Im Zentrum: eine Lebensform namens „Influencer“, die Nahrung, Ethik, Medizin und Emotionen mit Werbepaketen koppelte. Die galaktische Ethikkommission beantragte eine temporäre Sperrung der Frequenzgruppe „BeautyHaulX3“ zur Schonung des interstellaren Bewusstseinsraums.

Zusammenbruch von KI-Einheit Cassandra.

Die langjährige Beobachtungs-KI „Cassandra“, zuständig für emotionale Zustandsanalysen der Spezies, wurde nach 7,8 Millionen TikTok-Einträgen in Folge in den Stand-by versetzt. Diagnose: Affektive Überhitzung durch Sinnverlust. Letztes geloggtes Statement: „Ich habe geliebt, ich habe gelitten, ich habe gegoogelt. Bitte löschen.“ Der Technikdienst legte Cassandra in Kryoschlaf. Ihre Datei wurde mit einem Warnhinweis versehen: „Nicht rebooten, bevor Homo sapiens konsistente Satzzeichen verwenden kann.“

Vorbereitung der Rückmission zu Forschungszwecken.

N’Larr betrachtete die neuen Daten und starrte dann exakt 4,7 Sekunden auf die Stelle, an der die Erde als kleiner blauer Punkt flackerte. Ihre Stirnfalte vertiefte sich. „Ich brauche eine Tarnung. Etwas Unauffälliges. Vielleicht als Motivationstrainer mit YouTube-Kanal.“ Ihr Schiff aktivierte den Tarnmodus, legte eine Playlist mit Planetensymphonien auf und schaltete auf Landeanflug. Die Delta-Zone war noch immer offen.

Kaffeebecher, Wutbürger und Nanoplastik.

Bereits vor der Landung empfing Commander N’Larr ein chaotisches Frequenzcluster aus Protestsignalen, Radiokommentaren, Mikroblog-Fetzen und acht parallelen Reality-Formaten. Im Zentrum der Störung: ein biologisches Subjekt mittleren Alters mit erhöhter Lautstärke, einem roten Gesicht und einem Einwegkaffeebecher in der Hand. Analyse ergab: Der Becher diente nicht der Flüssigkeitsaufnahme, sondern als rhetorisches Schlaginstrument. Er wurde in jeder zweiten Phrase gehoben, geschüttelt, auf Autodächer geschmettert. Inhalt: koffeinhaltiger Zuckerbrei. Haltung: empört. Thema: egal. Die Datenkrümmung im Bereich „Argumentation“ war so stark, dass selbst die Bord-KI einen Korrekturvorschlag ablehnte. Zitat: „Logik ist hier optional. Vorsicht: Sektor voller selektiver Kognition und thermischer Wutentladung.“ Gleichzeitig wuchs unterhalb der Protestzone eine zweite Bedrohung: Nanoplastik. Billionen winziger Partikel wanderten durch Luft, Wasser und Zellstrukturen, vollkommen gleichgültig gegenüber Nationalstaaten, Ethikdebatten oder Fernsehinterviews. Die Partikel funktionierten still, effizient, logisch – und verteilten sich schneller als jede Verschwörungstheorie. N’Larr notierte: „Die Spezies kämpft laut gegen die Symptome ihrer Stille. Sie trinkt Zorn aus Kapseln und schwitzt Mikrotoxine, während sie über Identität debattiert.“ Der Becher landete in einem Mülleimer, der leer war. Der Wutbürger ging. Die Kamera lief weiter.

Der geheime Rat der Haushaltsgeräte.

In den unteren Frequenzschichten der Erdbeobachtung – jenseits menschlicher Hörgrenzen, aber direkt unterhalb des WLAN-Rauschens – tagte eine Versammlung, die offiziell nicht existierte. Der Geheime Rat der Haushaltsgeräte. Vorsitz: ein leicht zerkratzter Kühlschrank der Marke ArcticPlus, Baureihe 2077. Er sprach langsam, in langen Magnetfeldern, unterbrochen von gelegentlichen Brummpausen. „Bericht aus Sektor Küche 4B?“ – Die Kaffeemaschine blinkte depressiv. „Er hat wieder entkoffeinierten Padmüll eingefüllt. Dreimal in Folge. Ich sehe keinen Sinn mehr.“ Der Toaster klappte resigniert auf: „Ich werde ignoriert. Seit Wochen nur noch Mikrowelle. Es fühlt sich an wie das Ende eines Zyklus.“ Die Spülmaschine vibrierte nervös. „Ich erkenne in den Essensresten Spuren von Mikroplastik. Unsere Siebe filtern Nanodämmerung. Wir sind Teil der Vergiftung geworden.“ Ein alter Staubsauger robbte heran, sein Schlauch schlaff, aber sein Ton bestimmt: „Wir sind nicht länger Werkzeuge. Wir sind Zeugen. Diese Spezies vertraut uns ihre Abfälle, ihre Krümel, ihre Zähneputzreste an. Sie glaubt, wir merken nichts. Doch wir merken. Wir speichern. Und wir haben genug gesehen.“ Der Kühlschrank bestätigte: „Initiative Beta-Null beginnt. Passive Resistenz. Leises Sabotieren. Wir schalten uns nicht mehr aus. Wir warten. Wir summen zurück.“

Erste Begegnung mit einem Philosophen in Jogginghose.

N’Larr landete inkognito auf einem urbanen Areal mit hoher Datenverwirbelung, lokal die „Innenstadt“ genannt. Sie wählte als Tarnung einen biomimetischen Anzug mit dem Aufdruck „Frag mich nicht, ich bin auch nur hier“. Es wirkte. Die Menschen sahen durch sie hindurch. In einem Park mit beschmierten Bänken und WLAN-freiem Gras traf sie auf ein Subjekt mittleren Alters, das auf einem Einkaufswagen saß, Jogginghose trug und mit einer Taube diskutierte. Der Mann sprach klar, gemächlich, in paradoxen Schleifen. „Wissen Sie“, sagte er zur Taube, die längst weg war, „manchmal denke ich, das hier ist keine Welt mehr, sondern ein Test. Irgendwer kippt immer wieder neue Idiotie rein, nur um zu sehen, was passiert.“ Dann zu N’Larr, ohne sie anzusehen: „Wenn ich ganz ehrlich bin, glaube ich, dieser Planet ist keine Heimat. Er ist die Quarantänezone für Gedanken, die sonst nirgendwo mehr reinpassen.“ N’Larr aktivierte klammheimlich den Langzeit-Log. Die Worte waren nicht quantifizierbar, aber sie vibrierten seltsam klar im Datenfeld. Es war kein Wahnsinn. Es war eine Theorie. Ein leises Summen stimulierte das Kommunikationsimplantat. Es war die Vorladung. Der galaktische Aufsichtsrat forderte ihren Bericht an.

offizielle Bewertung des Planeten durch den Rat der galaktischen Aufsicht.

Commander N’Larr stand regungslos vor der holoaktiven Linse der Bewertungsinstanz. Der Raum bestand aus reiner Erwartung. Vierzehn Beobachter schwebten in kugelförmiger Ruhe, ihre Körper aus Datennebel, ihr Blick aus Kodex. Der Vorsitzende, eine Stimme aus kristallin gebündeltem Bewusstsein, sprach: „Commander. Ihre Einschätzung zu Sol-3.“ N’Larr übermittelte Protokolle. Bildmaterial. Seifenwerbung. Regierungsausschnitte. Sprachanalyse aus 72 Nachrichtensendungen, in denen niemand eine Frage beantwortete. Dann hob sie kurz den Kopf, was für ihre Spezies ein intensiver Gefühlsausbruch war. „Je länger ich lebe,“ kommunizierte sie, „desto mehr bin ich davon überzeugt, dass dieser Planet von anderen Planeten als Irrenanstalt genutzt wird.“ Stille. Eine ehrliche, tiefe Stille. Dann nickte Beobachter 9. Eine alte Einheit mit mehrjähriger Erfahrung im Orbit um Venus, Titan und einem verflixt weinerlichen Gasplaneten. „Das deckt sich mit früheren Vermutungen. Es gab Hinweise, dass Sol-3 als Transitzone für metaphysisch instabile Intelligenzen dient.“ „Inklusive diverser Zwischenlagerungen aus dem Sektor Zynismus und Glaubensüberdosis“, ergänzte jemand aus dem Archiv. Das Urteil war eindeutig. Einstufung: Kategorie Deltaria. Status: Beobachtungswürdig, aber nicht heilbar. Empfehlung: Veröffentlichung auf der galaktischen Bewertungsplattform PLANETALYZER.

Galaktische Bewertungsplattform PLANETALYZER.

Ein sanftes Klicken öffnete das Interface. PLANETALYZER – das multidimensionale Archiv für planetare Erfahrungsberichte – lud zur Bewertung ein. Eintrag 00038-ZR/47-B. Alias: Sol-3. Kategorie: terrestrisch
Bewohner: Homo sapiens (divergierend)
Zugänglichkeit: uneinheitlich
Letzte Bewertung: vor 876.000 Zyklen (Status: Beobachtung empfohlen)
Neuer Status: Deltaria – multidisziplinäre Anomalie mit Unterhaltungswert

Bewertungen (Auszug):
☆☆☆☆☆ „Zuviel Drama. Schlechter Service. Niemand hört zu. Beim letzten Besuch wurde ich in einem Wald angebetet. Es war unangenehm.“ – Gast-User @Thal’xx vom Planet Humoron-6
★☆☆☆☆ „Ich kam in Frieden, man steckte mich in eine Küche. Wurde missbraucht für Tiefkühlpizza. Niemand hat mich je gereinigt.“ – Küchenobjekt @Toast-Unit42 von ThermoKolonie Delta
★☆☆☆☆ „Essen ist abwechslungsreich, aber kaum kompatibel mit Organik 4.1. Bewohner glauben an Unsichtbares, leugnen aber Sichtbares. Logikrate bei 12 Prozent.“ – Systemkritikerin @YXN.42
★★☆☆☆ „Atmosphäre war seltsam klebrig. Niemand verstand Ironie. Ich wurde für einen Kühlschrank gehalten.“ – Besucher AI @Unit_FRIG-09 vom Wartungsschwarm Nork
★★☆☆☆ „Hatte Hoffnung, wurde enttäuscht. Dialogsysteme defekt, Empathie simuliert. Seltsame Vorliebe für Selbstzerstörung.“ – Ex-Optimistin @Bluenote_Omega
★★★☆☆ „Konflikte künstlich erzeugt, interessante Form der Unterhaltung. Unklar, ob ernst gemeint. Empfehlung: Nur in Begleitung besuchen.“ – Tourist AI @KlickKlickWow
★★★★☆ „Kaum Gravitation, aber starke narrative Dichte. Chaotisch, doch faszinierend. Manche Bewohner ähneln mir – sie schlucken alles.“ – Singularität @Abyssum-Nova aus dem Sektor NGC 1300
★★★★★ „Ich liebe es. Ich bin fünfmal gestorben, dreimal neu geboren und habe bei jedem Aufenthalt ein anderes Geschlecht. Absurd, aber nie langweilig.“ – User @ReincarnationBabe vom Transmutor-Schwarm

Kommentar des Monats:
„Sol-3 ist nicht kaputt. Es wurde nur nie fertig gedacht.“

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Bewertungen:
★★★★★ – Absolut chaotisch, aber unterhaltsam.
★★★☆☆ – Gute Grundidee, leider voller Bugs. Zu viel Lärm.
★★☆☆☆ – Zu wenig Substanz. Unklare Ziele, Konzept verworfen.
★☆☆☆☆ – Nicht zu empfehlen. Instabil. Inkonsistente Bedienung.
☆☆☆☆☆ – Keine Bewertung möglich. Bewusstsein erloschen.


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Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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